Vampire Nights
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Kiras Wohnung

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Beitrag von Lamia Lacrima So Feb 24, 2013 3:48 am

Seitdem Micahel auf der Jagd gestorben war, fühlte Kira sich wieder so schrecklich nutzlos. Sie würde gerne ihren Sohn noch mehr verhätscheln, aber der ließ das nicht zu, ließ sie inzwischen auch sehr viel allein. Und raus traute sie sich nicht. Außerdem war sie eine Frau, sie durfte nicht nach einem Gefährten suchen, ein Mann musste sie erwählen. So war das eben.
Lamia Lacrima
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Beitrag von Dracula So Feb 24, 2013 4:34 am

Victor trug seinen Vater in ihre Wohnung.
"Mama, ich bin wieder. Ich habe Vater gefunden. Ihm geht es nicht gut. Kannst du ihm helfen? Es ist kein Jägerangriff gewesen", sagte er und legte Chauvelin auf das Sofa. Er wusste nicht, was mit diesem los war. Das Gift der Jäger wirkt ander, aber was auch immer hatte, es ging ihm schlechter. Er hatte auf dem Weg endgültig das Bewusstsein verloren, übergab sich aber ständig und blutete unentwegt aus Mund, Nase und Ohren. So etwas hatte er bei Vampiren noch nie erlebt.
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Beitrag von Lamia Lacrima So Feb 24, 2013 4:55 am

Kira sah überrascht von ihrer Handarbeit auf, als ihr Sohn mal wieder rein kam.
Sie erstarrte erst kurz, als sie den Vater ihres Sohnes sah, dann kniete sie sich aber neben das Sofa und überprüfte einiges, ehe sie mit einem feuchten Stück Stoff vorsichtig sein Gesicht vom Blut säuberte.
"Ich bin mir nicht sicher, was er hat", gab sie leise zu.
"Victor, bringst du ihn bitte in mein Schlafzimmer? Ich möchte, dass er es bequem hat. Ich schlafe auf dem Sofa."
Sie warf ihrem Sohn einen bittenden Blick zu, ehe sie schnell in die Küche ging und ein paar Flaschen Blut holte, das sie ihm vorsichtig einflöste, um zumindest seinen Blutverlust wieder auszugleichen.
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Beitrag von Dracula So Feb 24, 2013 5:10 am

Victor nickte und hob seinen Vater hoch, um ihn ins Schlafzimmer zu tragen.
"Du kannst mein Bett nehmen, Mama. Ich nehme das Sofa, meinte er zu ihr.

Chauvelin hatte überall Schmerzen, aber er wusste nicht warum.
Er spürte, wie er hochgehoben und getragen wurde und das nächste, was er spürte, war, wie ihm jemand Blut gab, das er gierig trank, denn sein Körper verlangte danach.
Er öffnete die Augen ein Stück und blickte in ein bekanntes Gesicht, auch wenn er es gleich zuordnen konnte
Dracula
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Beitrag von Dracula Do Feb 28, 2013 4:46 am

So,unser SMS-RPG xD
___________________________________
Kira

Kira schenkte ihrem Sohn ein kleines Lächeln.
"Danke mein Schatz", meinte sie leise.
Chauvelin trank gierig das Blut, was sie ein wenig erleichterte. Vielleicht würde es ihm ja bald besser gehen?
Während sie den Vampr geduldig fütterte, machte sie sich innerlichein wenig Hoffnung auf eine glückliche Zukunft mit ihrem verehrtem Chauvelin und ihrem geliebten Sohn.
Als er die Augen öffnete, glaubte sie erst, sie sehe nicht richtig.
"Miseur Lacrima?", fragte sie besorgt.
"Miseur Lacrima, was fehlt Ihnen?"

Chauvelin

Chavelin schüttelte leicht den Kopf.
"Ich weiß nicht", gab er keuchend zu, als ihn eine neue Schmerzendwelle überrollte.
Es ist plötzlich losgegangen", meinte er dann noch. Er konnte sich das nicht erklären.

Kira

Besorgt strich Kira ihm über die Stirn, nahm seine Hand und drückte sie tröstend.
"Darf...darf ich Sie untersuchen", fragte Kira verlegen und mit einer leichten verlegenen Röte im Gesicht.
Es schmerzte sie, zu sehen, welche Schmerzen er erlitt und sie wollte sich unbedingt um ihn kümmern und ihm helfen.

Chauvelin

Chauvelin nichte leicht. Vielleicht konnte sie ihm helfen. Woher kannte ersie nur?
"Wie heißen Sie?", fragte er sie.

Kira

Vorsichtig begann Kira bei seiner Erlaubnis, ihn zu entkleiden, um ihn richtig untersuchen zu können.
Seine Frage aber war wie ein eiskalter Schlag in ihrem Magen. Dann aber wurde ihr klar, dass sie in seinem Leben einfach zu unwichtig war.
"Kira Menogen", antwortete sie leise und hielt den Blick gesenkt, während sie nun seinen Oberkörper auf Verletzungen untersuchte.

Chauvelin

Kira...
"Jetzt weiß ich es wieder....seltsam dass...dass ich dich jetzt...jetzt treffe", stellte er fest.
"Ich war damals nicht ich...aber ich hätte dich nicht allein lassen dürfen...aber ich wollte Lamia und Lestat nicht...verlieren. ich war ein Idiot...", stellte er fest, während die Schmerzen stärker wurden.
"Tut mir Leid", sagte er und meinte es so.
"Läuft so eine Scheidung ab?", fragte er Kira nach einer Weile, in der er Kräfte sammelte.

Kira

"Seine Worte wirkten seltsam beruhigend und versöhnlich auf sie. Es tat ihm Leid! Sie hatte ihm nie Vorwürfe gemacht, immerhin hatte er ihrer Meinung nach ja nur getan, was sein Recht war.
Dennoch berührte sie es tief, dass er doch etwas für sie zu empfinden schien. Seine nächsten Worte aber erschreckten sie. Er war ja mit Lamia verlobt gewesen, diesem Weibsstück, das nicht wusste, wo sein Platz war. Und offenbar wollte er sich nun von ihr scheiden lassen, da er keinen Ring am Finger trug.
"In der Tat, daran liegt es wohl", gab sie besorgt zu und schloss sein Hemd und Jackett wieder.
"Eine Vampirscheidung ist eine hässliche Sache, die tödlich enden kann." Sorge zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab und sie streichelte einfach nur sanft über seine Wange, ehe sie zu ihrem Sohn sah.
"Victor, bitte hol einen Heiler. Dauerhaft kann er zwar nicht helfen, aber dein Vater muss professionell stabilisiert werden."

Chauvelin

"Da wird 'bis dass der Tod uns.. scheidet' ja sehr ernst genommen...", stellte er fest.
Dass sie Victor als seinen Sohn zu erkennen gab, nahm er gar nicht richtig wahr, da er sekundenweise bewusstlos wurde und langsam mehr und mehr im Delirium landete.
"Wie hört es auf?", fragte er geschwächt, nachdem sich sein Körper bei einer stärkeren Schmerzenswelle aufgebäumt hatte und sah sie hilflos an.

Kira

Kira konnte bei seiner Bemerkung nur nicken.
"Eine Vampirehe sollte eigentlich für die Ewigkeit sein. Das hat auch mit Glauben an die einzig wahre Liebe zu tun., erklärte sie, während Victor losgegangen war.
"Ich denke nicht, dass es so heftig ablaufen sollte. Eher dahinsiechend...Offenbar hat sie ihren Ring nun auch abgenommen. Dein Zustand ist wohl extrem instabil, was daran liegt, dass du lange vor den Konsequenzen des Ring ablegens geschützt wurdest. Ein Heiler muss sich darum kümmern, aber auf Dauer ist das keine Lösung", erklärte sie, wobei sie versehentlich ins du gerutscht war.

Chauvelin

Chauvelin hörte ihr so gut er konnte, zu, während er sich zunehmend unter schmerzen wandt.
"Und...Und was... was ist die Lö...Lösung?", fragte er angestrengt.
"Ich konnte...konnte nicht mehr. Sie ... sie liebte mich...mich nicht mehr. Ver...verschloss sich...vertraute mir nicht...half mir nicht...ich tat alles für sie...sie und unsere Kinder. Selbst mein Sohn... half mir nicht...ich erkenne sie nicht mehr...ich konnte nicht...mehr bleiben", verriet er ihr. Er wusste nicht einmal, warum er ihr das sagte.

Kira

Kira schwieg kurz.
"Die dauerhaften Lösungen wären, wenn...ihr wieder zusammenfinden würdet oder dir gibt jemand ein Stück seiner Seele oder... Nunja, du heiratest auf die Schnelle neu", antwortete sie, wobei ihr Herz noch schneller klopfte. Dass er wohl nicht zurückgehen würde, zeigte er ihr, als er ihr sagte, weshalb er gegangen war.
"Scht, schon dich. Gleich kommt ein Heiler, der kann dir bestimmt ein wenig helfen." Kira streichelte ihm sanft über den Kopf und war Lamia ausnahmsweis ma dankbar, denn wenn sie nicht den Ring abgenommen hätte, wäre Chauvelin nun nicht bei ihr.

Chauvelin

Chauvelin hörte ihr zu.
Neu heiraten...ob er das konnte... aberdass sie - wo Lamia sicher weiß, dass er in Gefahr gerät - ihren Ring abgenommen hatte, ohne auch nur zu versuchen, mit ihm zu reden, zeigte ihm, wie stark ihre Liebe war. Sie war wohl froh, dass er sie nicht störte. Sie würde wohl pro forma irgendjemanden heiraten und ihm seinem Schicksal überlassen.
Nein, er würde nicht zu ihr zurückkriechen. Da tat er es ihr lieber gleich. Es gab genug Frauen, die wussten, dass Aufopferung und Vertrauen nicht weniger wichtig sind, wie Treue und bedingungslose Liebe.
Er hätte für sie sein Leben gegeben - sie maximal ein paar Tränen. Sie hatte nie verstanden, was Liebe und Ehe bedeuteten und er hatte das nicht sehen wollen. Sie liebte sich selbst. Sie liebte ihre Kinder, solange sie keine Opfer bringen musste und ihre scheinheilige Liebe zu den Vampiren schmeichelte ihrem Ego. Für mehr waren sie nicht da.
So sah die Wahrheit aus, die sie nicht sehen will.
Er konnte nicht bei einer so selbstsüchtigen Frau bleiben, dass wusste er nun. Er hätte es vor ihrer Hochzeit wissen sollen...
Schweigend lag er da, hin und wieder vor Schmerzen erbebend und schneller atmend und hoffte, dass der Heiler bald kam.

Kira

Kira hatte keine Ahnungwas in Chauvelins Kopf vor sich ging, aber sie beobachtete ihn die ganze Zeit anhimmelnd, bis der Heiler kam. Der holte sich die Erlaubnis, in seinen Geist einzudringen und richtete dann alles, wies Chauvelin aber darauf hin, dass ihm immer kälter und seine geistige Zurechnungsfähigkeit in nächster Zeit schwinden würden.
Die einzigeWärmequelle, die ihm dagegen helfen würde, wäre seine Frau.
Als der Heilerweg war, setzte sie sich wieder ehrfürchtig neben ihn und schwieg, bis er ihr erlauben würde zu sprechen.

Chauvelin

Chauvelin hörte dem Heiler zu. Das waren verlockende Aussichten. Er hatte also bestenfalls ein paar Tage, um bei vollem Verstand eine Frau zu finden, kam aber keine drei Meter weit und die einzige Frau hatte er damals einfach links liegen lassen, was alles andere, als in Ordnung war...
"Kira, warum hast du mir eigentlich geholfen? Du hast eigentlich allen Grund, mich zu hassen", stellte er fest und sah sie forschend an.

Kira

Verunsichert sah Kira zu ihm und Panik beschlich sie.
"Hä-Hättest du es denn lieber, wenn ich dich hasse und dir nicht geholfen hätte? Nur bitte sag mir, was du willst, ich will ja gehorsam sein, ichbin zu meinem Bedauern nur nochnicht so gut darin, dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen", flehte sie leise, während sie am ganzen Leib zitterte.

Chauvelin

Chauvelin schüttelteden Kopf.
"Non...Ich bin dir sehr dankbar für deine Hilfe". meinte er ehrich.
"Ich hatte nur nicht damit gerechnet", fügte er hinzu.
"Wie ging es dir die letzten Jahre?", fragte er sie.
"Ich habe dich einfach liegen lassen, das war falsch. Ich hoffe, das Leben hat dir dann besser mitgespielt", sagte er.

Kira

Nun verwirrte er Kia noch mehr. Wenn erihr dankbar war, warum wollte er dann, dass se ihn hasste?
"Das war falsch?", fragte sie völlig verwirrt. Wie meinte er das denn? Er war doch ein Mann und Männer machten keine Fehler!
"Mir ging es sehr gut", antwortete sie ehrlichund wil er sicher auch keine andere Antwort dulden würde.

Chauvelin

"Das freut mich, dass es dir dann besser ging", sagte er ehrlich.
"Was ist eigentlich mit deinem Partner? Wo ist er? Schließlich hast du einen Sohn", stellte er fest-

Kira

Kira erstarrte und senkte dann beschämt den Kopf.
"Bitte vergib mir, ich...ich war mit einem Jäger zusammen, bis dieser vor kurzem bei der Jagd verunglückte. Aber er war nicht Victors Vater", antwortete sie zögerlich. Dann sah sie zu ihrem Sohn, der im Schatten stand.

Chauvelin

Czhauvelin schüttelte leicht den Kopf.
"Du musst dich doch nicht entschuldigen", meinte er.
"Es tut mir Leid, dass du ihn verloren hast", fügte er hinzu.
"Victor ist ein guter Name", meinte er und fragte nicht weiter nach, da sie wohl nicht über Victors Vater reden wollte.

Kira

Nun strahlte Kira ihn an.
"Ich habe gehofft, dass der Name dir gefallen würde." Sie sah wieder zu Victor, stand dann auf, nahm seine Hand und zog ihn schüchtern ins Licht, so dass sein Vater ihn sehen konnte. Sie war sehr stolz darauf, dass Victor seinem Vater so ähnlich sah. Sogar seine blauen Augen hatte er.

Chauvelin

Chauvelin wunderte sich bei ihren Worten, verstand aber, als er Victor nun das erste Mal genauer zu Gesicht bekam.
"Ich bin der Vater", wurde ihm klar.
"Das wusste ich nicht. Hätte ich gewusst, dass du schwanger warst, hätte ich dich gleich Recht nicht allein gelassen", sagte er ehrlich zu ihr und musterte seinen Sohn. Er sah ihm zum Verwechseln ähnlich...
"Kira, esist sicher sehr plötzlich und es wäre eine Lüge zu behaupten, es wäre nicht völlig uneigennützig, aber ich will nicht sterben und das noch tun, solange ich noch klar denken kann. Willst du mich heiraten? Lass dir Zeit zum Nachdenken."

Kira

Überrascht sah Kira ihn an.
Diese Frage, diese wundervolle Frage!
"Wenn du mich denn heiraten willstt", flüsterte sie mit kopfendem Herzen. Ihr war klar dass er sie nicht aus Liebe heiratete. Er brauchte sie nicht lieben. Es genügte, dass sie ihn liebte.

Chauvelin

"Bist du dir sicher, dass du nicht länger darüber Nachdenen willst? Wir kennen uns kaum. Aber wenn du dennoch zustimmst, verspreche ich dir, dass ich dich nicht verlassen werde. Ich werde dir nie vergessen, was du getan hast", sagte er leicht lächelnd.

Kira

Erstaunt sah Kira zu ihm.
"Warum sollte ich denn länger darüber nachdenken? Du willst mich heiraten und damit werde ich dich heiraten, wann immer du es von ir verlangst. So funktioniert doch die Welt", meinte sie verwirrt.

Chauvelin

"Nein, ich verlange es nicht, ich bitte dich. Du weißt, was eine Vampirhochzeit bedeutet. Es ist deine Entscheidung. Ich bin nicht böse, wenn du nein sagst. Du allein entscheidest", meinte er.

Kira

"Ich? Entscheiden", stammelte die junge Vampirin.
"Aber ich bin eine Frau! Frauen entscheiden nicht! Männersagen den Frauen, was sie zu tun haben und die Frauen tun das dann!" Ihr Blick war inzwischen völlig vertört und sie suchte bei ihrem Sohn Schutz, da sie befürchtete, eine Grenze missachtet zu haben.
"Wenn du es wünschst, werde ich dich heiraten und glücklich machen, wie damals. Das ist schließlich meine Daseinsberechtigung!"

Chauvelin

"Non, auch eine Frau darf entscheiden. Du bist genausoviel wert, wie jeder andere. Vielleicht kann ich dir das mit der Zeit beweisen. Ich will dir nicht befehlen, was du tun sollst, sondern du sollst es tun, weil du eswillst", sgte er.

Kira

Chauvelin hätte genausogut indisch mit ihr reden können: sie verstand gar nichts und sah dementsprechend mit einer Mischung aus Angst, Panik und Verständnislosigkeit zu ihm.
Er hatte sich stark verändert und war gar nicht mehr der Mann, den sie damals so angehimmelt hatte, aber das sollte er nicht wissen.
Nun endlich aber glaubte Kira zu verstehen und lachte erleichtert auf.
"Du testest mich", erkannte sie.
"Du willst sicher sein, dass ich dir auch eine gehorsame Ehefrau sein werde! Herr, ich bin eine Frau! Ich habe keinen Willen, mein einziger Zweck ist es, dich zu erfreuen. Wenn es dich erfreut, werde ich dich heiraten und dich bis in alle Ewigkeit erfreuen.

Essenspause x_x Erstmal die Hälfte geschafft...
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