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Percys Anwesen in Richmond
+2
Sir Percy Blakeney
Laila Faye Alcatraz
6 verfasser
Vampire Nights :: Inplay :: Europa :: England :: London
Seite 4 von 10
Seite 4 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila lächelte freundlich.
"Dann werde ich bleiben."
Sie lies langsam seine Hände los.
"Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, was damals vorgefallen ist. Ich war wohl wirklich einfach zu verletzt, um mit dem Schmerz umzugehen - und wie gesagt, ich habe einfach jeden gebissen, der mir zu nahe gekommen ist."
"Dann werde ich bleiben."
Sie lies langsam seine Hände los.
"Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, was damals vorgefallen ist. Ich war wohl wirklich einfach zu verletzt, um mit dem Schmerz umzugehen - und wie gesagt, ich habe einfach jeden gebissen, der mir zu nahe gekommen ist."
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
Percy nickte leicht.
"Es wird Zeit für den ausritt. Möchtest du mitkommen?", fragte er sie, während er sich erhob.
Heute würde er Ruben ausreiten.
"Es wird Zeit für den ausritt. Möchtest du mitkommen?", fragte er sie, während er sich erhob.
Heute würde er Ruben ausreiten.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila lächelte leicht.
"Gerne, wenn ich dich nicht störe und du mich nicht bloß aus purer Höflichkeit gefragt hast", antwortete sie.
"Soll ich wieder...Crowler reiten?
"Gerne, wenn ich dich nicht störe und du mich nicht bloß aus purer Höflichkeit gefragt hast", antwortete sie.
"Soll ich wieder...Crowler reiten?
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Wenn du möchtest. Du kannst dir aber auch ein anderes auswählen", erklärte er.
"Ich werde heute Ruben nehmen", fügte er erklärend hinzu.
"Nur sind manche Pferde etwas scheu, was Hunde angeht, wäre also gut, wenn Berry nicht mit in den Stall kommt", sagte er.
"Ich werde heute Ruben nehmen", fügte er erklärend hinzu.
"Nur sind manche Pferde etwas scheu, was Hunde angeht, wäre also gut, wenn Berry nicht mit in den Stall kommt", sagte er.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Ich denke, ich werde bei Crowler bleiben, wozu auf ein anderes Pferd umsteigen? Ich kam schließlich gut mit ihm klar", antwortete Laila belustigt.
"In Ordnung, ich denke, das ist kein Problem, oder Berry?"
Nein, ist in Ordnung, aber wäre es möglich, dass ich dann beim Ausritt mitkomme?
"In Ordnung, ich denke, das ist kein Problem, oder Berry?"
Nein, ist in Ordnung, aber wäre es möglich, dass ich dann beim Ausritt mitkomme?
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"In Ordnung. Ich reite immer ein anderes, um sie alle kennen zu lernen", gab er zu.
Er erhob sich und ging mit ihr zum Stall.
"Crowler ist in der sechsten Box rechts", erklärte er und ging selbst weiter nach hinten.
Er erhob sich und ging mit ihr zum Stall.
"Crowler ist in der sechsten Box rechts", erklärte er und ging selbst weiter nach hinten.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila lächelte leicht.
"Da es deine pferde sind, ist das sicher auch sinnvoll. Ich nehme an, du willst weiterhin Pferde züchten, nicht wahr?"
Sie erhob sich ebenfalls, bedeutete Berry aber, zu bleiben, während sie Percy folgte.
"In Ordnung", meinte sie dann und wandte sich Crowler zu, der offenbar sehr erfeut war, sie wieder zu sehen.
"Da es deine pferde sind, ist das sicher auch sinnvoll. Ich nehme an, du willst weiterhin Pferde züchten, nicht wahr?"
Sie erhob sich ebenfalls, bedeutete Berry aber, zu bleiben, während sie Percy folgte.
"In Ordnung", meinte sie dann und wandte sich Crowler zu, der offenbar sehr erfeut war, sie wieder zu sehen.
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Ich kann nicht lange genug dafür hier bleiben, aber ich achte darauf, dass sie immer in guten Händen sind und die Zucht weiterin so betrieben wird", meinte Percy.
"Leider wollen nicht mehr so viele Leute diese Pferde. Ich habe einen Ausbau dieses Stalls in die Wege geleitet, damit mehr Platz ist. Wirklich schade. Die Tiere sind so treu und kräftig, aber die Zeit bleibt leider nicht stehen", meinte er bedauernd.
"Leider wollen nicht mehr so viele Leute diese Pferde. Ich habe einen Ausbau dieses Stalls in die Wege geleitet, damit mehr Platz ist. Wirklich schade. Die Tiere sind so treu und kräftig, aber die Zeit bleibt leider nicht stehen", meinte er bedauernd.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila nickte leicht, während sie über Crowlers Hals streichelte.
"Das ist wirklich sehr traurig, aber vielleicht kaufen die Leute die Pferde nicht mehr so sehr, weil sie den Besitzer nicht kennen. Früher haben sie dich gekannt, auch wenn du ihnen eine Komödie vorgespielt hast, sie haben zumindest geglaubt, dich zu kennen."
Laila wandte sich in der Box um und sah zu Percy.
"Du vermisst dein Leben hier, nicht wahr?"
"Das ist wirklich sehr traurig, aber vielleicht kaufen die Leute die Pferde nicht mehr so sehr, weil sie den Besitzer nicht kennen. Früher haben sie dich gekannt, auch wenn du ihnen eine Komödie vorgespielt hast, sie haben zumindest geglaubt, dich zu kennen."
Laila wandte sich in der Box um und sah zu Percy.
"Du vermisst dein Leben hier, nicht wahr?"
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
Percy nickte leicht.
"Ja, das tue ich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dasich hier alles verändert", gab er zu.
"Auch wenn ich es vermisse. Auch meine alten Freunde. Nur ANtony und Andrew leben noch. Und Andrew geht mit sehr großen Schritten auf den Tod zu", fügte er hinzu.
"Wäre ich nicht verwandelt worden, wäre ich jetzt auch ein Greis oder tot. Eine seltsame Vorstellung", meinte Percy.
"Ja, das tue ich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dasich hier alles verändert", gab er zu.
"Auch wenn ich es vermisse. Auch meine alten Freunde. Nur ANtony und Andrew leben noch. Und Andrew geht mit sehr großen Schritten auf den Tod zu", fügte er hinzu.
"Wäre ich nicht verwandelt worden, wäre ich jetzt auch ein Greis oder tot. Eine seltsame Vorstellung", meinte Percy.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila sah ihn schweigend an.
"In die vergangene Zeit einzutauchen wäre sicher auch nicht schaul, sonst würden wir auch diese Zeit verändern. Aber hast du ihn mal besucht? Es wäre sicher verständlich, wenn du ihn mit der Begründung besuchst, dass dein "Großvater" doch so gut mit ihm befreundet war. Ich kann natürlich mitkommen, wenn du das möchtest", bot sie ihm an.
"In die vergangene Zeit einzutauchen wäre sicher auch nicht schaul, sonst würden wir auch diese Zeit verändern. Aber hast du ihn mal besucht? Es wäre sicher verständlich, wenn du ihn mit der Begründung besuchst, dass dein "Großvater" doch so gut mit ihm befreundet war. Ich kann natürlich mitkommen, wenn du das möchtest", bot sie ihm an.
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
Percy schüttelte leicht den Kopf.
"was würde es bringen, meinen alten Freund völlig gebrechlich kurz vor seinem Tod zu sehen, wo er früher wohl enier der vitalste von uns war? Es würde mich nur noch mehr betrüben. Da behalte ich ihn lieber so, wie er war, in Erinnerung", meinte Percy.
"was würde es bringen, meinen alten Freund völlig gebrechlich kurz vor seinem Tod zu sehen, wo er früher wohl enier der vitalste von uns war? Es würde mich nur noch mehr betrüben. Da behalte ich ihn lieber so, wie er war, in Erinnerung", meinte Percy.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila sah ihn von de Seite an und legte eine Hand leicht auf seinen Oberarm.
"ich hoffe nur, dass du deine Enscheidung nicht soch irgendwann bereust", antwortete sie leise.
"Es war wirklich falsch von dem Vampir, dich zu verwandeln. Ich hatte die wahl, aber du nicht."
Sie sah eine Zeit lang zu Crowler und streichelte ihm gedankenverloren die Mähne.
"Wer weiß? Vielleicht gibt es ja tatsächlich irgendwann mal ein mittel gegen Vampirismus. Wenn ich davon höre, werde ich etwas davon für dich besorgen."
"ich hoffe nur, dass du deine Enscheidung nicht soch irgendwann bereust", antwortete sie leise.
"Es war wirklich falsch von dem Vampir, dich zu verwandeln. Ich hatte die wahl, aber du nicht."
Sie sah eine Zeit lang zu Crowler und streichelte ihm gedankenverloren die Mähne.
"Wer weiß? Vielleicht gibt es ja tatsächlich irgendwann mal ein mittel gegen Vampirismus. Wenn ich davon höre, werde ich etwas davon für dich besorgen."
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Ich weiß nicht, ob ich das will. Die Zeit dreht es nicht zurück und meine jetzigen Freunde sind Vampire", entgegnete Percy.
"Ich habe mir abgewöhnt, mich mit Menschen anzufreunden, denn nach wenigen Jahren muss ich dann nur gehen, weil ich im Gegensatz zu diesen nicht älter werde", meinte er und fuhr fort, Ruben zu striegeln.
_______________
Heißt das so? xD
"Ich habe mir abgewöhnt, mich mit Menschen anzufreunden, denn nach wenigen Jahren muss ich dann nur gehen, weil ich im Gegensatz zu diesen nicht älter werde", meinte er und fuhr fort, Ruben zu striegeln.
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Heißt das so? xD
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Ja^^
___
Laila sah ihn einen Moment schweigend an.
"Aber wenn du wieder ein Mensch wärst, könntest du dich wieder mit Menschen anfreunden und bräuchtest dich nicht verstellen, zumindest nicht so. Und due müsstest dann nicht umziehen, sondern könntest hier bleiben und die Welt der Vampire vergessen. Dafür würde wohl ohnehin ein Vampir sorgen", erwiderte sie. Sie hatte den groben Schmutz bereits entfernt und nahm nun die Kardätsche und säberte das Fell nun von dem feineren Staub.
___
Laila sah ihn einen Moment schweigend an.
"Aber wenn du wieder ein Mensch wärst, könntest du dich wieder mit Menschen anfreunden und bräuchtest dich nicht verstellen, zumindest nicht so. Und due müsstest dann nicht umziehen, sondern könntest hier bleiben und die Welt der Vampire vergessen. Dafür würde wohl ohnehin ein Vampir sorgen", erwiderte sie. Sie hatte den groben Schmutz bereits entfernt und nahm nun die Kardätsche und säberte das Fell nun von dem feineren Staub.
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Glaubst du, ich könnte wieder einfach weiterleben, als wäre nichts gewesen, nur weil ich dann ein Mensch bin und in meinem Haus wohne?", erwiderte er.
"Das ist nicht mehr meine Zeit", meinte er.
"Abgesehen davon, habe ich mich nun an das Vampirdasein gewöhnt. Fast mein halbes Leben bin ich nun ein Vampir. Würdest du denn wieder ein Mensch sein wollen?", meinte er.
"Das ist nicht mehr meine Zeit", meinte er.
"Abgesehen davon, habe ich mich nun an das Vampirdasein gewöhnt. Fast mein halbes Leben bin ich nun ein Vampir. Würdest du denn wieder ein Mensch sein wollen?", meinte er.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Laila hielt inne und sah ihn ernst an.
"Nein, ich würde mein Vampirdasein niemals gegen ein Menschenleben eintauschen - aber ich hatte auch die Wahl, ob ich ein Mensch bleiben wollte. Vlad hatte mich schon seit mehren Nächten bekniet und schließlich habe ich zugestimmt. Du hast mich ja als Menschen gekannt, auch wenn ich mir damals nicht sicher war, ob ich einen Menschen oder einen Affen in Kleidern vor mir hatte. Ich tendierte ehrlichgesagt eher zu zweiterem."
Dann lächelte sie aber wieder sanft.
"Das könntest du, denn für dich wäre ja auch nichts gewesen. Vielleicht würde man dir sogar neue Erinnerungen einpflanzen, damit du in der Welt leben kannst, aber deine erinnerungen an die Zeit als Vampir würden dir sicher genommen werden."
"Nein, ich würde mein Vampirdasein niemals gegen ein Menschenleben eintauschen - aber ich hatte auch die Wahl, ob ich ein Mensch bleiben wollte. Vlad hatte mich schon seit mehren Nächten bekniet und schließlich habe ich zugestimmt. Du hast mich ja als Menschen gekannt, auch wenn ich mir damals nicht sicher war, ob ich einen Menschen oder einen Affen in Kleidern vor mir hatte. Ich tendierte ehrlichgesagt eher zu zweiterem."
Dann lächelte sie aber wieder sanft.
"Das könntest du, denn für dich wäre ja auch nichts gewesen. Vielleicht würde man dir sogar neue Erinnerungen einpflanzen, damit du in der Welt leben kannst, aber deine erinnerungen an die Zeit als Vampir würden dir sicher genommen werden."
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Ich fände es nur noch deprierender, meine Freunde zu vergessen", erwiderte er.
"Ich hatte vielleicht keine Wahl, aber es ist geschhen und gehört zu meinem Leben", sagte er.
"Ich hatte vielleicht keine Wahl, aber es ist geschhen und gehört zu meinem Leben", sagte er.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Das ist allein deine Entscheidung", antwortete Laila ruhig, während sie weiter mit der Kardätsche das Fell des Hengstes säuberte.
"Ich habe nur das gesagt, was ich denke, was dein Leben einfacher machen könnte. Aber ich bin mir sicher, dass du auch so zurecht finden würdest."
Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und legte dann die Kardätsche weg, um mit der Wurzelbürste Crowlers Beine zu säubern.
"Ich habe nur das gesagt, was ich denke, was dein Leben einfacher machen könnte. Aber ich bin mir sicher, dass du auch so zurecht finden würdest."
Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und legte dann die Kardätsche weg, um mit der Wurzelbürste Crowlers Beine zu säubern.
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
Wie viele Bürsten gibts denn da? o.O Da wird man ja nie fertig xD
_____________________________________________
Percy nickte nur und kurze Zeit später war Ruben fertig gebürstet und gesattelt. Er ührte diesen aus dem Stall und saß dann auf.
"Hast du einen bestimmten Wunsch?", fragte er sie.
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Percy nickte nur und kurze Zeit später war Ruben fertig gebürstet und gesattelt. Er ührte diesen aus dem Stall und saß dann auf.
"Hast du einen bestimmten Wunsch?", fragte er sie.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Wurzelbürste: Beine und manchmal auch Schweif
Striegel: Grober Schmutz
Nadelstriegel: Es gibt nichts Unnötigeres, aber vll, nachdem die Pferde geschitzt haben ok
Kardätsche: feiner Schmutz
Kopfkardätsche: feiner Schmutz am Kopf
Hufauskratzer: Hufe
Mähnenkamm: Mähne
Huffett: Zur Pflege der Hufe, selten
Lammfellhandschuh: Für das Pferd zum Schmusen XD
___
Als Laila ebenfalls fertig war, führte sie Crowler nach drußen vor den Stall und schwang sich geübt in den Sattel.
"Nein, eigentlich nicht. Möchtest du irgendwo Bestimmtes hin?", fragte sie mit einem freundlichen Lächeln, während sie sich erstmal im Sattel einrichtete: Steigbügel einstellte, Zügel aufnahm, sich richtig hinsetzte...
Striegel: Grober Schmutz
Nadelstriegel: Es gibt nichts Unnötigeres, aber vll, nachdem die Pferde geschitzt haben ok
Kardätsche: feiner Schmutz
Kopfkardätsche: feiner Schmutz am Kopf
Hufauskratzer: Hufe
Mähnenkamm: Mähne
Huffett: Zur Pflege der Hufe, selten
Lammfellhandschuh: Für das Pferd zum Schmusen XD
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Als Laila ebenfalls fertig war, führte sie Crowler nach drußen vor den Stall und schwang sich geübt in den Sattel.
"Nein, eigentlich nicht. Möchtest du irgendwo Bestimmtes hin?", fragte sie mit einem freundlichen Lächeln, während sie sich erstmal im Sattel einrichtete: Steigbügel einstellte, Zügel aufnahm, sich richtig hinsetzte...
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
Ich glaub, das wär nix für mich - da würde ich die Hälfte vergessen xD Gibts nicht gleich ne Multifunktionsbürste? xD
_____________________________
"Vielleicht... mal sehen, wie die Lichtverhältnisse sind", meinte er und ließ Ruben lostraben.
Der Mond schien und der Weg gut zu sehen, weshalb er zu dem Hügel ritt, von dem man das nächtliche London betrachten konnte. Es hat sich ziemlich verändert", stellte er fest.
"Es wird langsam... dreckig. Der ganze Rauch von diesen Dampfmaschinen, die sie nun überall einsetzen.. Aber bei Nacht sieht London noch immer scvhön aus", meinte er.
_____________________________
"Vielleicht... mal sehen, wie die Lichtverhältnisse sind", meinte er und ließ Ruben lostraben.
Der Mond schien und der Weg gut zu sehen, weshalb er zu dem Hügel ritt, von dem man das nächtliche London betrachten konnte. Es hat sich ziemlich verändert", stellte er fest.
"Es wird langsam... dreckig. Der ganze Rauch von diesen Dampfmaschinen, die sie nun überall einsetzen.. Aber bei Nacht sieht London noch immer scvhön aus", meinte er.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Ne XD
Dabei hab ich die meisten Unterarten noch nichtmal genannt, sowas wie Schweißmesser etc. XD
___
Laila trieb Crowler ebenfalls leicht an und folgte Percy neugierig, bis sie an diesem Hügel waren. Sie erinnerte sich an diesen Traum, der eine halbe Ewigkeit zurücklag und lächelte wehmütig.
"Damals, in diesem Traum, da hast du mir diesen Ausblick auch gezeigt", bemerkte sie leise und hörte seinen schweigend zu.
"Das ist der Fortschritt, aber wenn es dich tröstet: Es wird eine Zeit geben, in der die Leute versuchen, weniger von diesem Rauch zu produzieren, der ist nämlich umweltschädlich und die Umwelt werden sie dann retten wollen."
Lailas Blick wurde schlagartig düsterer.
"Aber bis dahin ist den Leuten noch ein langer Leidensweg beschieden - vor allem der Arbeiterklasse hier in England wird es lange Zeit dreckig gehen. Und dann werden Kriege geführt werden und das sind immer die dunkelsten Zeiten. Gerade diese Kriege, denn nichts, was man bisher unter Krieg verstand, wird damit vergleichbar sein."
Sie Blick schien aufzuwachen aus dieser fernen Erinnerung und sie sah Percy klar, aber auch sehr traurig und unglücklich an.
"Es wird keine schöne Zeit werden. bisher war es schon nicht gut, aber nun wird es eine ganze Zeit lang noch menschenverachtender hier zugehen. Ich würde ja vorschlagen, dass wir nach Amerika reisen und bei einem Indianerdorf leben, aber ich weiß mit großer Wahrscheinlichkeit, dass die ankommenden Europäer die Eingeborenen dieses Landes jagen und einsperren werden. Jagen, wie Tiere, aus Angst, sie könnten ihnen etwas antun. Und wenn du dich erinnerst, in diesem traum...ich war in Indien. Du weißt, dass Indien britische Kolonie ist, doch du weißt nicht, wie schlecht es den Leuten dort geht. Wie schlecht es den Leuten in allen Kolonien geht, denn alle Kolonialherren wollen nur so viel Geld wie möglich aus den Menschen herauspressen und so gesehen ist auch die Arbeiterklasse kolonisiert - mit dem Unterschied, dass sie einfach geschellschaftlich niedriger stehen, nicht aber als mehr Tier als Mensch angesehen werden."
Sie sah ihn scharf an und schrieb in ihrem Kopf einen Text, sodass sie die ihrer Meinung nach einprägsamste Karikatur zu diesem Thema in Händen hielt. Kurz betrachtete sie betrübt das Stück Zeitung, dann trieb sie Crubler näher zu Ruben und gab Percy die Karikatur.
"In Indien wird sich ein mann fast zu Tode hungern, ehe England aufgibt und abzieht. Und bei diesem ersten Weltkrieg...Es wird ein ganz neues Ausmaß sein, es werden so viele Leute sterben, wie noch nie, Es werden andere Kampftechniken eingesetzte."
Laila schütelte den Kopf.
"Freilich, es sind noch fast 100 Jahre bis dahin, aber auch diese 100 Jahre werden keine Freude sein für einen Menschen, der den hauch eines Gewissens besitzt - ganz zu schweigen von einem solchen Vampir."
Dabei hab ich die meisten Unterarten noch nichtmal genannt, sowas wie Schweißmesser etc. XD
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Laila trieb Crowler ebenfalls leicht an und folgte Percy neugierig, bis sie an diesem Hügel waren. Sie erinnerte sich an diesen Traum, der eine halbe Ewigkeit zurücklag und lächelte wehmütig.
"Damals, in diesem Traum, da hast du mir diesen Ausblick auch gezeigt", bemerkte sie leise und hörte seinen schweigend zu.
"Das ist der Fortschritt, aber wenn es dich tröstet: Es wird eine Zeit geben, in der die Leute versuchen, weniger von diesem Rauch zu produzieren, der ist nämlich umweltschädlich und die Umwelt werden sie dann retten wollen."
Lailas Blick wurde schlagartig düsterer.
"Aber bis dahin ist den Leuten noch ein langer Leidensweg beschieden - vor allem der Arbeiterklasse hier in England wird es lange Zeit dreckig gehen. Und dann werden Kriege geführt werden und das sind immer die dunkelsten Zeiten. Gerade diese Kriege, denn nichts, was man bisher unter Krieg verstand, wird damit vergleichbar sein."
Sie Blick schien aufzuwachen aus dieser fernen Erinnerung und sie sah Percy klar, aber auch sehr traurig und unglücklich an.
"Es wird keine schöne Zeit werden. bisher war es schon nicht gut, aber nun wird es eine ganze Zeit lang noch menschenverachtender hier zugehen. Ich würde ja vorschlagen, dass wir nach Amerika reisen und bei einem Indianerdorf leben, aber ich weiß mit großer Wahrscheinlichkeit, dass die ankommenden Europäer die Eingeborenen dieses Landes jagen und einsperren werden. Jagen, wie Tiere, aus Angst, sie könnten ihnen etwas antun. Und wenn du dich erinnerst, in diesem traum...ich war in Indien. Du weißt, dass Indien britische Kolonie ist, doch du weißt nicht, wie schlecht es den Leuten dort geht. Wie schlecht es den Leuten in allen Kolonien geht, denn alle Kolonialherren wollen nur so viel Geld wie möglich aus den Menschen herauspressen und so gesehen ist auch die Arbeiterklasse kolonisiert - mit dem Unterschied, dass sie einfach geschellschaftlich niedriger stehen, nicht aber als mehr Tier als Mensch angesehen werden."
Sie sah ihn scharf an und schrieb in ihrem Kopf einen Text, sodass sie die ihrer Meinung nach einprägsamste Karikatur zu diesem Thema in Händen hielt. Kurz betrachtete sie betrübt das Stück Zeitung, dann trieb sie Crubler näher zu Ruben und gab Percy die Karikatur.
"In Indien wird sich ein mann fast zu Tode hungern, ehe England aufgibt und abzieht. Und bei diesem ersten Weltkrieg...Es wird ein ganz neues Ausmaß sein, es werden so viele Leute sterben, wie noch nie, Es werden andere Kampftechniken eingesetzte."
Laila schütelte den Kopf.
"Freilich, es sind noch fast 100 Jahre bis dahin, aber auch diese 100 Jahre werden keine Freude sein für einen Menschen, der den hauch eines Gewissens besitzt - ganz zu schweigen von einem solchen Vampir."
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
Die Totenzahl der beiden WK zusammen ist ein Witz gegenüber der Pestopferzahlen ^^ 90 % der Bevölkerung in Städten waren tot - beim Weltkrieg vielleicht 20 % oder 30 %
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Percy schüttelte leicht den Kopf.
"Die Europäer sind bereits in Amerika und kämpfen gegen die Indianer. Ich war kurze Zeit dort", meinte Percy.
"Die Zukunft zu wissen, ist unschön. das nimmt alle Spannung im Leben, wenn man schon weiß, was alles passieren wird. Außerdem ist nichts fest. Vielleicht war es in dem Abbild der Zukunft so, aber vielleicht entwickelt es sich hier anders. Ich glaube nicht, dass sie dort das Problem von amoklaufenden Vampiren und Magiern hatten. Dieses Ereignis hat bereits einiges geändert", meinte Percy und gab ihr die Karrikatur zurück.
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Percy schüttelte leicht den Kopf.
"Die Europäer sind bereits in Amerika und kämpfen gegen die Indianer. Ich war kurze Zeit dort", meinte Percy.
"Die Zukunft zu wissen, ist unschön. das nimmt alle Spannung im Leben, wenn man schon weiß, was alles passieren wird. Außerdem ist nichts fest. Vielleicht war es in dem Abbild der Zukunft so, aber vielleicht entwickelt es sich hier anders. Ich glaube nicht, dass sie dort das Problem von amoklaufenden Vampiren und Magiern hatten. Dieses Ereignis hat bereits einiges geändert", meinte Percy und gab ihr die Karrikatur zurück.
Sir Percy Blakeney
Re: Percys Anwesen in Richmond
Ich hab die ja auch mit den Kirgen, die vorher geführt wurden verglichen, nicht mit der Pest. Ok, mit dem Dreißigjährigen Krieg, der ähnliche Zahlen wie die Pest hatte, kann man das wieder nicht vergleichen, aber der war ja auch 30 Jahre lang, das haben die beiden zusammen nicht geschafft und im 2. sind schon viele gestorben, wenn auch weniger im Gefecht als in den KZs...
___
"Nein, es steht nichts fest", antwortete Laila ruhig und nahm die Karikatur wieder zurück.
"Aber das ist auch schon im Gange. Menschen, die wie tiere gefangen werden und als Sklaven nach Amerika verkauft werden, um da im Süden auf Plantagen zu arbeiten."
Sie lies die Karikatur wieder verschwinden und sah Percy ganz offen und direkt an.
"Dieses Ereignis hat einiges geändert - es hat Vieles für die Menschen verschlimmert, wir müssen nur mit den Magiern fertig werden."
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"Nein, es steht nichts fest", antwortete Laila ruhig und nahm die Karikatur wieder zurück.
"Aber das ist auch schon im Gange. Menschen, die wie tiere gefangen werden und als Sklaven nach Amerika verkauft werden, um da im Süden auf Plantagen zu arbeiten."
Sie lies die Karikatur wieder verschwinden und sah Percy ganz offen und direkt an.
"Dieses Ereignis hat einiges geändert - es hat Vieles für die Menschen verschlimmert, wir müssen nur mit den Magiern fertig werden."
Laila Faye Alcatraz
Re: Percys Anwesen in Richmond
"Nein, nicht nur mit den Magiern, sondern auch mit den Kranken. Sonst sterben mehr Menschen, als wir uns vorstellen können - und es werden viele Jäger auftauchen, die in ihrem Zorn nicht zwischen uns und Kranken unterscheiden", erwiderte.
Sir Percy Blakeney
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