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Percys Anwesen in Richmond

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Sir Percy Blakeney
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Abraham van Helsing Do März 22, 2012 3:34 am

Vincent? xD
____________________
Victor warf Laila einen bösen Blick zu.
"Wir gehn! Es ist nicht deine Aufgabe, alte Freunde zu besuchen, das kannst du tun, wenn du mit den anderen Werwölfen gesprochen hast. Ich will beizeiten wieder zurückkehren", sagte er und packte Ophelias Arm, um sie einfach mit sich zu ziehen.

Abraham van Helsing


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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Do März 22, 2012 10:09 am

Hab mich vertippt^^
___
Ophelia seufzte und befreite sich wieder.
"Ach, beruhigen Sie sich doch. Davon abgesehen, dass Sie bei Werwolfrudeln meine Arbeit mehr behindern als unterstützen würden: Wollen Sie ernsthaft jetzt los? Also, nicht, dass ich mich daran stören würde. Mir macht das Sonnenlicht nichts aus, aber es gehen Gerüchte um, das Vampire Sonnenlicht nicht ganz so super vertragen. Die Rudel sind weit von der Stadt entfernt. Wissen Sie, wir stehen nicht so besonders auf Menschen. Wo menschen sind, machen sie nur alles kaputt. Jemanden dabei zu haben, der menschliche Vampirjäger vertritt würde so auch eher die Feindseligkeit dieser Rudel erregen, statt sie zur Zusammenarbeit zu bewegen. Uns sind die Menschen nämlich relativ egal. Die Vampire sind es, um die es uns geht. Wie dem auch sei. Ich habe die ganze Zeit hier meine Arbeit getan. Maior Lamia wollte doch mit Alessia sprechen. Und außerdem ist Laila hier, durch sie kann ich Kontakt zu Lamia aufnehmen - und Lamias Sohn ist hier, sowie dessen bester Freund."
Sie wandte sich mit einem Lächeln zu Laila um.
"Hast du deinem Freund schon erzählt, welche Aufgaben wir Werwölfe hauptsächlich übernommen haben?"
"Sie waren Spione. Äußerst talentierte Spione. Auf sie hat sich alles gestützt. Ophelia, das warst doch sogar du, die Percy entdeckt hat?"
Ophelia lächelte und nickte.
"Er war auch nicht zu übersehen."
Laila sah zu Percy.
"Magst du nicht sagen, dass du Ophelia unmöglich so gehen lassen kannst? Als ich mich das letzte Mal informiert habe, war bei den angestellten hier das Evaskostüm noch nicht so besonders in Mode. Wenn du das nun ändern möchtest..."
Ophelia Chastity Inapa
Ophelia Chastity Inapa


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Beitrag von Abraham van Helsing Do März 22, 2012 7:45 pm

Viktor sah sie um.
In einer Stunde würden wir es noch locker aus London und viel weiter schaffen. Und Lamia ist wohl kaum zu blöd, um Alessia selbst zu finden. Wenn doch, ist sie eine sehr erbärmliche Älteste", stellte Viktor schlicht fest.
Percy unterdess nickte.
"Natürlich. Ich habe auch noch Chauvelins Anzug, der würde unserem stürmischen Freund perfekt stehen", stellte Percy fest.
"Den bringe ich dann gleich mit", meinte er und begleitete Ophelia ungeachtet von Viktors Protest in die Schneiderwerkstatt und innerhalb einer halben Stunde hatte sie - Percys Meinung nach ein wunderschönes - Kleid und für Viktor nahm er einen Anzug, den er für Chauvelin gemacht hatte mit.
Viktor sah ihn nur fassungslos an.
"DAS ziehe ich ganz sicher NICHT an", stellte er fest.
Abraham van Helsing
Abraham van Helsing


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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Fr März 23, 2012 8:15 am

"Zu dumm ist sie wohl nicht und nun würde sich Laila, wenn sie Lust hat eventuell auch selbst melden, aber warum sollten wir es ihr schwerer machen als nötig? Machen wir es ihr einfach - außerdem ist Laila dann meine Kontaktperson. Ich kann dich doch nächsten Neumond wieder sehen?"
"Selbstverständlich. Wir finden uns dann schon. Du kannst auch von mir aus schon früher kommen."
Laila trat um Percy herum und tauchte dann unter seinem Arm auf, sodass dieser einen Arm um sie gelegt hatte.
Ophelia folgte Percy widerstandslos in die Schniederwerkstatt und zog dort aber etwas skeptisch das Kleid an.
"Ich fühl mich...merkwürdig", meinte sie schließlich, war aber diplomatisch genug, über Victors Anzug zwar nicht laut zu lachen, sondern ihn nicht zu kommentieren, aber sie amüsierte sich innerlich köstlich.
"So, jetzt brauchen wir noch ein Zimmer für das Pärchen", grinste Laila breit und setzte Victor den weißen hut mit der großen pinken Feder auf.
"Sieht er nicht putzig aus?", wandte sie sich dann kichernd an Percy und betrachtete nochmal Victor. Percy hatte recht: Es war einfach entzückend, so jemanden zu necken!
Ophelia Chastity Inapa
Ophelia Chastity Inapa


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Beitrag von Abraham van Helsing So Apr 01, 2012 10:29 pm

"Ich werde zur Zentrale zurückkehren und über dieses Desinteresse an einem Bündnis berichten. Sollte ich weiterhin den Befehl haben, dir folgen zu müssen, ist es ja nicht schwer, dich zu finden", meinte er und drückte Percy den Hut wieder in die Hand.
"Guten Tag", verabschiedete er sich steif und verschwand.
"Er könnte wirklich Chauvelins Sohn sein. Der war ganz genauso. Und bei den neuen Hüten und Anzügen ist er auch geflüchtet. Du hättest ihn damals in Rumänien sehen sollen, als er mich zum ersten Mal sah - ich werde diesen Anblick nie vergessen. Da war gerade dieser Jäger... Abraham, genau! - verwandelt worden. Dieses Temperament verführt geradewegs dazu, ihn zu necken", gab Percy kichernd zu.
"Nun habe ich den Anzug aber wieder übrig und setzte Laila den Hut auf.
"Ich sollte dir auch so einen machen", stellte er dann fest.
"nungut, Lestat wird bald die Größe seines Vaters haben. Er wird sich sicher freuen", meinte er dann lächelnd.
Abraham van Helsing
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz So Apr 01, 2012 11:37 pm

Laila sah ihm belustigt nach und wandte sich dann zu Percy um, als dieser ihr den Hut aufsetzte. Mit einem leichten Lächeln rückte sie den Hut zurecht und legte eine Hand über ihr linkes Auge. Mit der rechten Hand fasste sie sein Hemd und zog ihn sacht zu sich herab.
"Arrr! An Borad mit dir, du Landratte!", grinste sie, zog ihn dann noch weiter runter, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn innig.
"Stimmt, Lestat freut sich sicher. Es gibt doch genügend Leute, die sich freuen, wenn du ihnen was machst. Da kommt es auf diesen Grünschnabel und Chauvelin nicht an."
Sie sah zu Ophelia, die sie immernoch mit einem Lächeln ansah.
"Gut, also, wenn du hier schlafen willst, dann sollten wir vielleicht nach einem Bett für dich sehen."
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Mi Apr 11, 2012 5:34 am

Percy hielt Lailas Hand, während sie den Gang entlangliefen.
"Das Zimmer ist noch frei", stellte er fest und lächelte leicht.
"Bei den vielen Kindern ist nur das hintere Zimmer hier oben frei", meinte er.
"Wir sollten uns langsam hinlegen. Die Sonne geht bald auf", sagte er zu Laila.
Sir Percy Blakeney
Sir Percy Blakeney


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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Do Apr 19, 2012 5:03 am

Laila runzelte kurz die Stirn und hielt inne.
"bei so vielen Kindern müssten wie viel mehr Lärm hören", bemerkte sie und ließ Percys Hand los, ehe sie wieder vor zur Galerie rannte und in die Eingangshalle sah. Auf einem Tisch sah sie einen Zettel liegen, weshalb sie sich über das Geländer schwang und die ca. 5 Meter in die Tiefe sprang, aber geschmeidig den Schwung mit den Knien abfing.
Der Zettel auf dem Tisch war eine Notiz von Lamia. Sie war hier gewesen, während Percy und sie noch geschlafen hatten.
"Lamia. Sie schreibt, dass sie die Bás wieder aus Rom rausgekickt haben und während wir beide geschlafen haben die Kinder wieder abgeholt haben. Von mir aus hätten sie gerne auch noch länger bleiben können."
Laila lächelte leicht und lief die Treppen wieder hoch. Bei dem Sprung hatte sie ganz vergessen, dass das ihrem Baby vielleicht schaden konnte.

Zeitsprung von einigen Monaten

Laila las Penelope und Robin gerade vor. der kleine Robin Mael lauschte gebannt der Geschichte. Er sprach noch nicht viel, aber er hörte ungemein gerne zu. Seine Zwillingsschwester dagegen, Penelope Eliza, malte gerade. Sie konnte reden wie ein Wasserfall und war nur selten zu bremsen. Aber im Moment war sie ruhig gestellt, weil sie malen durfte. Penelope malte immer Personen. Meistens sich selbst und veränderte nur die Kleidung. Daran hatte sie den gleichen Narren gefressen, wie ihr Vater. Robin Mael kam dagegen ganz nach Laila. Er war ruhig und hörte sich gerne Geschichten an oder erzählte sie seiner Mutter auch gerne.
Vom Aussehen her war es anders herum: Penny hatte die markanten Merkmale - die roten Haare un die grünen Augen - von ihrer Mutter geerbt, während Robins Haare Karamellbraun waren und seine Augen einen warmen groldbraunen Ton hatten.
Die beiden waren jetzt ein paar Monate alt und Percy kam mit den neuen Kleidern für seine Kinder kaum hinterher, so schnell wuchsen sie. Inzwischen hatte Laila beide auch auf Blut umgestellt. Sie hatte mit Bestimmtheit durchgesetzt, dass die beiden Menschenblut trinken durften.
"Sie beide waren nie Menschen. Bei dir ist das jetzt schon eine Weile her und ich habe mehr vampirische Erinnerungen als menschliche. Wir sind Vampire und wir brauchen uns dem nicht zu schämen und auf Tierblut auszuweichen. Und ganz davon abgesehen, will ich, dass meine Kinder sich nicht von Ersatznahrung ernähren müssen. Sonst werden sie später große Probleme haben, sich beim Trinken von Menschenblut zu beherrschen. Sie müssen ein Gefühl dafür bekommen, wann es genug ist und ihr Körper darf nicht denken, dass das eine rare Köstlichkeit ist und dann wenn es die Gelegenheit gibt, immer mehr verlangen. Das würde dazu führen, dass sie sich nicht beherrschen können."
Damit war für sie die Sache erledigt. Sie wollte sich nicht vor den Menschen verstecken und war auch der Meinung, dass es völlig in Ordnung war, Menschenblut zu trinken und zu jagen, solange man dabei niemanden tötete. Sie hatte schon länger eine Veränderung der Arbeitswelt hier in England festgestellt: Die Menschen gingen für einen Hungerlohn in die Fabriken arbeiten. Wurden dabei krank und starben schließlich daran. Die Fabriken saugten das Leben aus ihnen heraus. Sie saugte nur das Blut, schenkte ihnen dafür schöne Gefühle und ließ sie am Leben! Sie saugte nicht jede Nacht am gleichen Opfer, wenn sie jagen ging.
Ihre Kinder schienen auch nichts dabei zu finden, Menschenblut zu trinken. Warum auch, schließlich waren sie Vampire und nie Menschen.
Laila hatte inzwischen die Suche nach Melina aufgegeben, als sie eine verschlüsselte Botschaft auf der Goldenen Ader bemerkte.
Erstaunt hob sie den Kopf und verstummte. Robin runzelte die stirn und Penny begann ihn totzuquasseln.
Laila schluckte. Eine Nachricht von einem...Buch? Es behauptete, dass es bei Melina wäre und sie vor ihr verborgen habe, weil es nicht gefunden werden wollte. Es sagte auch, dass sein Versteck nun aufgeflogen wäre und damit das Buch und Melina in Gefahr wären. Außerdem sagte es ihr noch, dass es in Galway in Irland war.
"Irland", murmelte Laila nachdenklich. Sie war einmal in Irland gewesen. Damals...
Sie runzelte die Stirn.
"Mama?", rief sie laut und ging zur Tür. Ihre Mutter lebte jetzt seit einige Zeit hier.
Athanasia kam rein. Sie hatte sich gerade mit Phelia unterhalten, die auch kam.
"Mama, kannst du bitte auf die Kinder aufpassen und Percy, wenn er zurück kommt sagen, dass ich in Irland bin? Ich hab eben einen Tip bekommen, dass Melina dort sein könnte. Es kann auch eine Falle sein. Und deswegen brauche ich deine Hilfe Phelia."
Die Werwölfin nickte leicht.
"Ich muss dem Tip nachgehen, Mama. Ich kann nicht hier bleiben, wenn mein kleines Baby vielleicht irgendwo da draußen in Gefahr schwebt."
Athanasia nickte und ging zu den Zwillingen. Laila ebenfalls. Sie umarmte beide.
"Ich muss für einige Zeit verreisen und weiß noch nicht, wann ich zurück bin. Für die Zeit lasse ich euch in der Obhut eurer Oma, ja? Und dass mir keine Beschwerden kommen. Ihr sollt zwei liebe, gehorsame Kinder sein."
Sie gab beiden noch einen Kuss auf die Stirn und umarmte ihre Mutter nochmal. Dann schrieb sie einen Brief, den ihre Mutter Percy übergeben sollte und machte sich dann mit Ophelia auf den Weg.

(Irland, Galway)
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Mo Okt 29, 2012 2:37 am

Erstmal da überall wieder durchsehen @_@
______________________________________
Percy war bei einem Schneider, um neuen Stoff zu besorgen. Er musste jede Woche neue Kleidung schneidern.
Einige Stunden kam er wieder und bekam von Athanasia den Brief überreicht und las ihn.
Was sollte er nun tun - er wollte weder die zwillinge noch Laila alleinlassen.
"Ich werde Laila folgen. Ich werde bald wieder da sein", sagte er und verabschiedete sich von seinen Kindern, bevor er sich auf den Weg machte.

FOLGT LAILA NACH GALWAY
Sir Percy Blakeney
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