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Percys Anwesen in Richmond

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Sir Percy Blakeney
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Mo Feb 27, 2012 11:33 am

"Anstrengend...ein wenig vielleicht. Aber sie sind sehr lieb, nicht wahr? Beim Spielen waren sie absolut fair. Sie haben keine Gemeinheiten oder so gesagt, waren rücksichtsvoll und haben sich sogar untereinander geholfen. Ich finde, diese Kinder kann auch jemand lieben, der sonst eher wenig für Kinder übrig hat", überlegte Laila.
"Aber du magst Kinder gern, oder?"

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Beitrag von Sir Percy Blakeney Di Feb 28, 2012 12:14 pm

Percy lächelte leicht.
"Hätte ich so viele Kinder hier aufgenommen und mich immer mi Lestat beschäftigt, wenn ich keine Kinder lieben würde?", stellte er die rhetorische Gegenfrage.
"Ich habe Kinder sehr gern", brachte er es dann aufrichtig auf den Punkt.
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Di Feb 28, 2012 11:44 pm

„Du hattest fast schon keine andere Möglichkeit“, erwiderte Laila belustigt.
„Zumindest nicht, wenn du keinen Streit mit mir wünschst. Die Kinder wurden hier abgesetzt und hättest du sie rausgeworfen, wäre ich mit den Kindern gegangen“, erklärte sie bestimmt, lächelte ihn aber an.
„Aber das hast du ja nicht getan. Im Gegenteil: Du warst sogar sehr süß.“
Sie küsste ihn zärtlich und schmiegte sich dann an ihn.
„Lass uns schlafen, ja?“, bat sie leise. Selbstverständlich hatte sie absichtlich das Thema Kinder angeschnitten, weil ihr so ein kleiner Verdacht gekommen war. Aber solange es noch unsicher war, wollte sie nichts sagen. Es sollte eine Überraschung für Percy sein!
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Mi Feb 29, 2012 12:16 am

"In Ordnung", meinte Percy lächelnd.
"Schlaf gut und träum schön", wünschte er ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Dann legte er sanft seinen Arm um sie und schlief kurz darauf ein.
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Fr März 02, 2012 1:20 pm

Laila war auch bald eingeschlummert und schlief tief und fest und sehr friedlich eng an ihn gekuschelt. In der nächsten nacht erwachte sie wieder und dachte nochmal über ihren verdacht nach. Es war wie letztes Mal. Unsicher strich sie mit einer hand über ihren Bauch. Er fühlte sich an, wie immer...nein, doch nicht! Eine ganz leichte Wölbung konnte Laila an ihrem Bauch feststellen und jubilierte innerlich. Nun würde es eine Überraschung werden! Wenn er die winzige Wölbung - aber erfühlbar war sie doch - bemerken würde, dann würde sie es ihm sagen...Oder sie sagte es ihm wenn es nicht mehr zu leugnen war? So...kurz nach der Geburt vielleicht?
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Fr März 02, 2012 11:13 pm

Percy wachte kurze Zeit später auf.
"Guten Abend", wünschte er ihr lächelnd.
"Wie geht es dir heute?", fragte er sie dann und strich ihr sanft über die Wange.
Sie sah heute zumindest besser und auch sehr glücklich aus.
"Du bist gut gelaunt", stellte er fest und sah ihr glücklich in die Augen.
Sir Percy Blakeney
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Sa März 03, 2012 11:07 am

Laila bettete ihren Kopf auf seiner Brust und glächelte glücklich vor sich hin.
"Es geht mir wesentlich besser", antwortete sie und sah mit glücklich leuchtenden Augen zu ihm und küsste ihn, nachdem er gesagt hatte, sie wäre gut gelaunt, ganz sacht auf die Lippen.
"Oh ja, ich bin äußerst gut gelaunt. Ist das ein Wunder? Schließlich bin ich bei dir und zwischen uns läuft ja alles klasse."
Sie legte sich auf die Seite und strützte sich mit einem Arm leicht auf.
"Oder willst du mir da etwa widersprechen?"
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Sa März 03, 2012 11:24 am

Percy lachte leise.
"Ja - ich denke, klasse ist noch untertrieben. Ich bin zumindest mehr, als nur glücklich", sagte er.
"Oder willst du mir da widersprechen?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue, aber einem schelmischen Lächeln.
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz So März 04, 2012 10:57 am

Laila lachte leise.
"Ich?", fragte sie gespielt empört.
"Niemals!"
Dann lachte sie ausgelassen, beugte sich zu ihm herab und küsste ihn innig, wobei sie sich langsam wieder zu ihm legte.
"Ich liebe dich, Percy. Können wir für immer zusammen sein?", fragte sie ihn schließlich leise und strich ihm über die Wange.
"Gleich heiraten wäre vielleicht unklug, aber irgendwann möchte ich dich gerne heiraten. Aber jetzt sind wir erstmal wieder ganz frisch zusammengekommen und davor waren wir getrennt. Das möchte ich erstmal in die Ferne rücken lassen. Aber irgendwann möchte ich genauso wie Chauvelin und Lamia da mit dir stehen und dir meine ewige Treue geloben und mich dir öffnen."
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Di März 06, 2012 11:16 am

Chauvie: Lasst es lieber... ihr bereut es, sobald es ums Haus geht....
______________________________________
Percy lächelte.
"Nichts will ich lieber. Du bist die einzige Frau, für die ich mich je wiede auf eine Hochzeit einlassen würde", sagte er ehrlich."
Ich verspreche die, eines Tages werden wir heiraten", versprach er ihr.
"Aber bitte nicht in Bettlaken gehüllt", fügte er hinzu und kicherte.
Sir Percy Blakeney
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Mi März 07, 2012 10:36 pm

Laila: Chauvie, das hättest du aber vorher wissen können. Erinnerst du dich nicht mehr, wie oft Lamia mit dir Schluss gemacht hat? Und du hast sie fast umgebracht! Und ich hab nur einmal mit Percy Schluss gemacht und ihn nie umgebracht. Auch nicht fast.
___
Laila lachte leise und küsste ihn innig.
„Keine Bettlaken“, versprach sie ihm.
„Auch, wenn ich finde, dass du darin unglaublich clever und süß ausgesehen hast.
Dann dachte sie kurz nach.
„Erinnerst du dich noch an diesen Traum? Da haben wir ja auch geheiratet. Diese Hochzeit fand ich irgendwie schön, einziger Schatten war, dass ich mich mit Chauvelin verkracht hatte.“
Sie schüttelte leicht den Kopf.
„Nein, wir werden ab jetzt glücklich werden!"
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Do März 08, 2012 2:59 am

"Dann solltest du es dir diesmal mit Chauvelin nicht verscherzen, dann gibt es keinen Schatten", entgegnete er und legte seine Arme sanft um sie.
"Und du weißt doch, dass ein wahrer Brite Spitze trägt, statt Bettlaken", sagte er lächelnd und küsste sie sanft.
"Ich liebe dich", fügte er hinzu.
Sir Percy Blakeney
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Do März 08, 2012 6:53 am

"Hoffentlich gibt es keinen", antwortete Laila lächelnd. Sie genoss seine Nähe und seine Zärtlichkeit. Er war so unglaublich süß! Sie konnte sich bei ihm richtig wohl und sicher fühlen. Irgendwie hatte sie bei ihm das Gefühl, dass ihnen niemals etwas Schlimmes passieren konnte.
"Ach Percy! Eine echte Matratze trägt auch Bettlaken und ein echtes Fenster Gardinen", neckte sie ihn, erwiderte seinen Kuss aber innig.
"Ich liebe dich auch und ich würde deine Gardinenvernarrtheit auch gar nicht ändern wollen. Das macht dich aus und ist vielleicht auch ein Grund dafür, weshalb du so süß bist."
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Sa März 10, 2012 9:59 am

(Vampirjägerzentrale)

In Richmond hatte sie sich freundlich von Victor getrennt.
"Verzeihen Sie bitte, aber ab hier komme ich allein weiter", hatte sie erklärt und ihre Tasche im Wirtshaus in einem Zimmer agelegt. Dann hatte sie sich in den Wald geschlichen und verwandelt und nun lief sie locker und beschwingt zu dem Haus. Sie spürte, wo ihre Laila war. Es gab nichts, was so fest hielt wie die Liebe und Treue eines Werwolfs. Wenn ein Werwolf ein anderes Lebewesen in sein Herz geschlossen hatte, dann galt das für immer und ewig. Das war ein Pakt, den niemand brechen konnte und so würde ein Werwolf auch immer wieder zu "seinen" Leuten finden. Es war von ihr also auch nur reine Höflichkeit gewesen, sich den Weg zeigen zu lassen. Sie hätte Laila auch so finden können.
Leider konnte ein Werwolf nicht kontrollieren, wen er ins Herz schloss, aber meistens war es nützlich.
Nun lauerte sie also im Schatten des Waldes und beobachtete das Haus. Innen wurde zu Abend gegessen. Naja, Abend...
Sie beschloss, es am nächsten Tag zu versuchen und suchte sich für die Zeit ein lauschiges Plätzchen, an dem sie dann einschlief.
Sie konnte zwar am Tag unterwegs sein, aber da waren nur Menschen wach, keine Vampire. Werwölfe konnten mit Menschen nicht wirklich etwas anfangen. Sie waren vorhanden, aber das waren Hasen auch und Hasen passten im Gegensatz zu Menschen in das Beuteschema eines Werwolfs.
Ophelia spürte, dass sie leicht schwächelte. hoffentlich würde Laila ihr helfen...nein! Sicherlich würde sie ihr helfen!
Als langsam wieder Leben in das haus kam, spitzte sie aufmerksam die Ohren und richtete sie auf das Haus, während ihre schwarzen, schönen Augen die Umgebung absuchten nach etwaigen Gefahren. Es regnete. Super. Nun wurde ihr Fell richtig schön nass! Sie schüttelte sich leicht und hob die Schnauze witternd in die Luft. Unter ihren feinen Pfoten spürte sie den weichen Lehm des Waldbodens. Etwas entfernt rannte wohl ein wilder Eber durch den Wald.
Der Geruch nach Blättern und Pferden lag in der Luft. Nun, bei Pferden sollte sie sich nicht blicken lassen. Nciht, dass sie Angst vor ihr hätten - aber der Stallbursche hätte wohl Angst.
Schließlich beschloss sie in einem günstigen Moment wie ein schwarzer Schatten in das Haus zu huschen. beinahe hätte sie sich die Rute eingeklemmt!
im Schatten der Treppe verbarg sie sich noch kurz, ehe sie sie rauf tappte. Laila war oben, das spürte sie!
Oben auf der Galerie lief sie in den Westflügel und hielt vor der Tür, zu der sie wollte an. Kurz schnupperte sie und ihr Herz schien zu tanzen vor Freude.
Sie setzte sich vor die Tür und kratzte und jaulte, wedelte aber gleichzeitig in freudiger Erwartung mit dem Schwanz.
Ophelia Chastity Inapa
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Beitrag von Abraham van Helsing Mo März 12, 2012 3:56 am

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Als es Abend wurde, klopfte er an und ein Butler öffnete ihm.
"Guten Abend. Ich befürcht, mein Hund hat sich hier reingeschlichen. Er isr relativ groß, aber auch geschickt", erklärte er.
"Dürfte ich ihn bitte holen?", fragte Viktor freundlich.
Der Butler wollte etwas erwidern, als ein leises Scharren ertönte.
"Kommen Sie", sagte der Butler und Viktor folgte zielstrbig dem Geräusch.
"Was soll das?", fragte Victor scharf.
"ist dir klar, dass hier viele Menschen sind?", meinte er verständnislos und klopfte an die Tür des Zimmrts, wo sie scheinbar reinwollte. "Benutze das nächste Mal besser deinen Kopf", fügte er hinzu.
Abraham van Helsing
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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Mo März 12, 2012 8:51 am

Ophelia hörte Victor bereits, als er unten meinte, sein hund sei ihm entlaufen und rollte innerlich mit den Augen. Hund. HUND! Sie war kein HUND! Sie war ein WOLF! Und ein WOLF hieß WOLF, weil er kein HUND war!
Mit Menschen habe ich nichts am Hut!, dachte sie bei sich, da sie ihm so ja nicht antworten konnte. Sie konnte wirklich gar nicht mit Menschen anfangen. Die einzigen für sie relevanten Wesen waren Vampire und Werwölfe - na gut und tiere, aber Menschen? Die waren so überflüssig wie ein Kropf! Die verkomplizierten alles nur unnötig und zerstörten überall die Welt!
Also knurrte sie Victor nur warnend an, als er neben ihr stand. Sowie die Tür auf ging, erkannte sie Laila, die sie sofort bellend und schwanzwedelnd begrüßte, gleichzeitig aber wegdrängte von den anderen Anwesenden.
Ophelia Chastity Inapa
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Mo März 12, 2012 8:58 am

als Laila ein Jaulen und Kratzen an der Tür hörte, sah sie überrascht auf.
"Bleib du ruhig liegen, ich geh schon", wandte sie sich an Percy, hatte dann die Füße aus dem Bett geschwungen und war aufgestanden, um die Tür zu öffnen. Kurz, bevor sie sie öffnete, hörte sie ein leises Knurren, das sie auföhren ließ. Beim Öffnen der Tür drängte sich ihr auch noch eine schwarze Wölfin entgegen, die sich freudig begrüßte. Lächelnd ließ Laila sich von ihr zur Seite treiben und kniete sich schließlich hin.
"Weiß der Geier, wie du es hier her geschafft hast, meine Süße, aber du bist fantastisch!", meinte sie lächelnd zu ihrer kleinen Countesse und umarmte sie. Die Wölfin schien damit äußerst zufrieden. Sie ließ sich gegen Laila fallen, drückte sie sanft zu Boden, schnüffelte über ihr Gesicht und begann dann, sie liebevoll sauber zu lecken. Ihr kleines Baby!
Lachend versuchte Laila sich zu wehren, ließ die Wölfin dann aber gewähren.
"Percy, ich glaube, du-"
Sie verstummte und kniff die Augen zusammen, als sie den fremden Vampir im zimmer sah, der Chauvelin wie aus dem Gesicht geschnitten war.
"Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?", fragte sie, während sie ihre Wölfin liebevoll kraulte.
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Abraham van Helsing Mo März 12, 2012 10:49 am

Percy sah zu Laila, als diese mit einer Wölfin auf dem Boden herumtollte.
Auch er bemerkte den Vampir und kicherte.
"Dass ein Franzose einmal freiwillig hierherkommen würde, hätte ich nie gedacht", meinte er belustigt.
"Ich bin kein Franzose und nicht freiwillig hier", meinte er.
"Aber sicher ein Elternteil", beharrte Percy.
"Ja, mein Vater, aber das ist doch völlig irrelevant", meinte Viktor.
"Hitzköpfig wie eh und je. Aber wir haben uns noch nicht vorgestellt: Ich bin Sir Percy Blakeney und dies ist Laila", stellte er vor.
"Und Sie sind...?"
"Ich heiße Victor und mein Auftrag ist es sie zu begleiten und helfen, ihre Aufgaben zu erfüllen, was sie offensichtlich nicht sehr ernst nimmt. Statt andere Werwolfrudel zu suchen, tollt sie wie ein Schoßhund herum...", stellte Viktor verächtlich fest.
Abraham van Helsing
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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Mo März 12, 2012 11:36 am

Bei seinen Worten ließ Ophelia von Laila ab, drehte um und kam auf Victor zu, vor dem sie sich auf die Hinterpfoten stellte und ihn auf seinen Popo beförderte. Dort drückte sie mit ihren Pfoten gegen seine Schultern, sodass er ganz am Boden lag und sie sich kurz auf ihn setzte, ehe sie nur die Pfoten aus seine Brust stellte und sich neben ihn setzte. In dieser Haltung verwandelte sie sich wieder zurück. Ihre Kleidung lag selbstverständlich noch im Wald, in dem sie sich verwandelt hatte. Wo, war eigentlich egal. Sie hielt nichts von Kleidung. Erfindung der Menschen wegen unverständlicher Regeln. Was war denn falsch daran, sich in der Schönheit des natürlich geschaffenen Körpers zu präsentieren?
Dementsprechend nackt saß sie auch da und sah ihn in wenig spöttisch an, ehe sie ihre Hand wegzog.
"Du kannst Vieles von mir sagen, aber nicht, dass ich meine Arbeit nicht ernst nehme oder unprofessionell bin. Ich musste in meiner Wolfsgestalt kommen, sonst hätte Laila mich nicht als die Wölfin erkannt, um die sie sich damals gekümmert hat, nicht wahr?"
Ophelia hatte sich nun erhoben und Laila ebenfalls, die sie erstaunt ansah - Ophelia nahm nicht an, dass das wegen ihrer Blöße war.
"Ich wäre nicht drauf gekommen! Und Dann in Hannover..."
Ophelia grinste.
"Ganz Recht, Alessia", erwiderte sie, spürte dann aber wieder, wie dringend eine Bluterneuerung war und sah zu Laila.
"Es ist bald Neumond", meinte sie eise und sie verstand sofort. Laila trat zu Ophelia, die widerstandslos den Kopf zur Seite legte und zuließ, dass ihre Freundin von ihr trank. Normalwerweise füllten beide etwas von ihrem Blut ab und gaben das dann dem jeweils anderen. Es gehörte viel Vertrauen dazu, sich vom anderen beißen zu lassen.
Schließlich ließ Laila von ihr ab, holte einen Brieföffner in Form eines Dolches vom Sekretär und slitzte sich die Halsschlagader auf, sodass Ophelia trinken konnte.
Ophelia Chastity Inapa
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Beitrag von Konrad von Marburg Mi März 14, 2012 8:53 am

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Victor erhob sich wieder und stand schweigend da.
"Bist du nun fertig?", fragte Victor.
"Warum die Eile? Immer sind die Franzosen so hektisch! Warum bleibt ihr nicht eine Nacht", schlug Percy vor.
"Laila sieht seit langem eine Freundin wieder und bei uns fällt eine Nacht wohl nicht ins Gewicht", meinte Percy.
"Ich könnte Kleidung für euch machen", stellte Percy fest.
"Was hältst du davon?", fragte Percy, der mittlerweile wieder bei Laila war und sanft einen Arm um sie gelegt hatte.
Konrad von Marburg
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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Mi März 14, 2012 10:03 am

"Immer langsam mit den jungen Welpen! Wenn du nicht willst, dass ich mich nicht mehr in meine andere Gestalt verwandeln kann, dann musst du das hier akzeptieren. Aber ich befürchte, von Werwölfen hast du nicht besonders viel Ahnung - zumindest zeigst du kaum Verständnis für meine Art."
Bei dem Vorschlag Percy blickte Ophelia Laila ein wenig befremdet an.
"Das ist Percy, Ophelia, Percy", erwiderte die Rothaarige und sah Ophelia dabei eindringlich an, bei der nun offenbar eine Glühbirne angeschaltet worden war und sie lächelte amüsiert.
"Achso! Percy ist das! Na dann sag ich nicht nein", antwortete sie.
"Meine Sachen liegen sowieso noch im Wald, beziehungsweise im Gasthaus."
Ophelia strich sich die blonden Haare aus dem Gesicht und sah dann an sich herab.
"Auch wenn ich ganz ehrlich nicht weiß, warum manche sich an diesem aussehen stören. Alles echt und vollkommen natürlich."
Ophelia Chastity Inapa
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Beitrag von Abraham van Helsing Do März 15, 2012 1:30 am

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Victor sah sie missmutig an.
"Ich könnte durchaus besseres mit meiner Zeit anfangen, aber da es nuneinmal ein Befehl von oben ist, muss ich dichbegleiten. Und das will ich schnellstmöglichst hinter mich bringen und nicht jahrelang mit dir herumlaufen", erwiderte Victor.
"Laila, findest du nicht, dass er an Chauvelin erinnert. Zumindest als Mensch war er genauso", stellte Percy amüsiert fest.
Bei Ophelias Fragte, sah er sie etwas überrascht an.
"Der Körper ist so etwas wie ... eine Kleiderpuppe. Er wurde dazu geschaffen, um eingekleidet zu werden! Er ist soetwas wie die Rohfassung und muss mit Kleidung perfektioniert werden", meinte Percy wie selbstverständlich und Victor war sich schon jetzt ganz sicher, dass er von diesem Spinner nichts anziehen würde!
Abraham van Helsing
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Beitrag von Ophelia Chastity Inapa Sa März 17, 2012 2:28 pm

Laila lachte und nickte.
"Oh ja, ich glaube, ich weiß, was du mit putzig meinst. Ist er nicht herrlich possierlich, wie er sich da so aufführt?", fragte sie belustigt und Ophelia legte den Kopf schief.
"Der Körper ist von der Natur geschaffen und somit perfekt - weshalb sollte man etwas Perfektes verstecken?", fragte Ophelia gelassen.
"Das mit der Kleidung ist eine Sache, die verstehen wie Werwölfe nicht. Was ist am natürlichen Aussehen der Vampire und Menschen so schlecht, dass man es unter Stoffgebirgen verstecken muss?"
Die Werwölfin sah dabei keinesfalls philosophisch, sondern ehrlich interessiert drein. Das Genörgel von Victor hatte sie übergangen. Er sollte unbedingt lernen, diplomatischer und professioneller zu werden. Was sie gerade machte, könnte man zu Smalltalk zählen, schließlich war Laila ihre vampirische Kontaktperson. Mit einem Kerl, den die Vampirjäger ihr auf den Halsgehetzt hatten, konnte sie nichts anfangen. Seine Kontakte führten einzig und allein in die Menschenwelt - kaum verwertbare Kontakte. Noch dazu war er ja noch grün hinter den Ohren! Er war nicht in eine spezielle Richtung ausgebildet und hatte ganz offensichtlich auch kein Talent dafür. Er sollte sich vielleicht besser anders orientieren...
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Beitrag von Abraham van Helsing Mo März 19, 2012 7:16 pm

Ophelias Frage stellte sich als ein Fehler heraus, denn nun folgte ein stundenlanger, percytypischer Vortrag über Mode, die Verwendun und dann noch die Geschichte der Mode, die Bedeutung der Stoffe, die Wirkung und perfekte Kombination der Farben, natürlich für jeden Charakterzug einzeln.
Hätte Laila ihn nicht irgendwann einmal zum Schwigen gebracht, wären es sicherlich noch ein paar Stunden mehr gekommen.
Victor beschloss, Ophelia Percy zu überlassen, während er durch das Anwesen lief, kam aber recht bald wieder, als er von zig Kindern überrascht wurde und ziemlich genervt war.
Am Liebsten würde er einfach Ophelia packen und verschwinden - zumal der Vortrag von Percy ja kaum auszuhalten war.
Warum hatte der Oberste ausgerechnet ihn losgeschickt?
Abraham van Helsing
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Di März 20, 2012 9:27 am

Laila sagte erst nichts, als Percy begann, über sein Lieblingsthema zu reden. Sollte er doch, wenn es ihm so gefiel und Ophelia zeigte es zumindest nicht, sollte es sie langweilen. Sie sah ihn ernsthaft an, als sprächen sie über eines der wichtigsten Themen, die es gab, hörte ihm aufmerksam zu, nickte ernsthaft und fragte immer wieder angemessene Zwischenfragen, die bewiesen, dass sie durchaus zuhörte. Ob sie das nun wirklich interessierte, wusste Laila nicht. Sie selbst schaffte es nur, Percy das Wort nicht wieder zu verbieten, weil sie ihn liebte und ihm gern zuhörte. Dieser junge Vampir dagegen verzog sich recht bald, kam aber genauso bald wieder zurück und brachte dabei "versehentlich" Lestat mit, der Percy ebenfalls begeistert zuhörte. Vincent und Lestat sahen sich auf eine gespenstische Art ähnlich, nur waren sie wie zwei Seiten einer Medallie: Lestat war die sonnige, fröhliche Schokoladenseite und Vincent die schattige, dunkle, düstere, unfreundliche Seite. Lestat war ihr sympathischer.
Schließlich erhob sich Laila und beendete Percys Vortrag mit einem innigen Kuss.
"Ich bin mir sicher, du hast noch viele interessante Sachen zu erzählen, mein Schatz, aber das wichtigste hast du noch nicht genannt: Kleidung hält warm und unser Gast sitzt hier immer noch nackt rum. Ich hoffe, sie hat sich noch keine Verkühlung geholt. Komm, du musst sie doch beraten, was sie tragen soll. Überrasche ihren jungen Verehrer doch ein wenig und lass sie noch hübscher aussehen", bat sie Percy läschelnd und als sie vom "Verehrer" sprach schielte sie kurz bedeutungsvoll zu Vincent. Wäre er nicht ihr Verehrer, wäre er doch sicher schon längst auf und davon!
Laila Faye Alcatraz
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Beitrag von Abraham van Helsing Do März 22, 2012 3:34 am

Vincent? xD
____________________
Victor warf Laila einen bösen Blick zu.
"Wir gehn! Es ist nicht deine Aufgabe, alte Freunde zu besuchen, das kannst du tun, wenn du mit den anderen Werwölfen gesprochen hast. Ich will beizeiten wieder zurückkehren", sagte er und packte Ophelias Arm, um sie einfach mit sich zu ziehen.
Abraham van Helsing
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