SP 2.0

Lamia lächelte ihm nochmal zu, machte sich dann bettfertig und ging in das Gästezimmer. Lestat wachte später wieder auf und kroch zu ihr. Inzwischen konnte er nachts nurnoch wieder einschlafen, wenn er sich an seine Mutter kuscheln konnte.

Das macht mein Bruder mit elf noch xD
_________________________________________
Chauvelin arbeitete wieder, bis die Uhr halb eins verkündete. Dann zog er sich mit recht steifen und verspannten Nacken um und legte sich noch etwa dreieinhalb Stunden schlafen.
Dann stand er gegen halb fünf auf und machte sich leise fertig, um zur Arbeit zu gehen.
Herni war sehr froh darüber, dass Lamia nichts gegen einen Besuch von ihm hatte, auch wenn er es nicht offen zeigte.
Dennoch entging ihm nicht, dass Henri den rest der Schicht besser gelaunt war, als sonst.
Er kannte ihn nun schon so lang, dass eres in seinen Augen offensichtlich war, während andere sich hin und wieder über Henris Miesepetrigkeit und Wortkargheit aufregten.
Es war gegen vier Uhr am Nachmittag, als Henri aufbrach.



Percy lächelte leicht.
"Nun, ds ist typisch, britisches Wetter, wie man es sich vorstellt", stellte er kichernd fest.
"Dann sollten wir uns beeilen, um nach Hause zu kommen", meinte er und ließ die Pferde noch etwas schneller laufen, sodass sie bereits nach einer viertel Stunde wieder da waren.
Keine fünf Minuten späte schüttte es, wie aus Eimern.
Ein Stallbursch nahm die Kutsche und die Pferde entgegen, während Percy Laila ins Hausinnere begleitete.
"Wir sollten langsam etwas Essen", stellte er fest.Ich werde den Koch informieren.
Du kannst dir oben inzwischen etwas trockenes anziehen. Ich komme sofort nach", versprach er ihr und gab ihr zuvor noch einen zärtlichen Kuss.

Laila lachte leise und nickte. Im Haus hörte sie ihm zu und nickte wieder leise.
"In Ordnung", antwortete sie mit einem Lächeln und erwiderte den Kuss innig.
"Bis gleich, Liebling."
Sie lief schnell zur Treppe und sprang die Stufen dann wie ein kleines, verspieltes Kind hoch. In ihrem Ankleidezimmer nahm sie ein schlichtes, silbergrau-meliertes Kleid aus dem Schrank und zog es sich an. Anschließend richtete sie ihre Frisur und beeilte sich danach, wieder zu Percy zu kommen.

Lamia erledigte alle Besorgungen bereits am Vormittag und verbrachte den Nachmittag hauptsächlich damit, mit Lestat Ratespiele und Rätsel zu spielen.
Als es aber klopfte, brach sie ab und öffnete die Tür langsam.
"Henri!", stellte sie dann mit einem erfreuten Lächeln fest.
"Chauvelin hat mir gesagt, dass du gern vorbei kommen würdest. Komm doch rein."
Sie trat zur Seite und bedeutete Henri, einzutreten.

"Sehr gern", meinte er und trat ein.
"Es freut mich, dich wohlauf zu sehen", sagte er ehrlich.
Er folgte Lamiadie Küche und nahm dankend den angebotenen Platz an.



Perc hatte recht schnell jeanden gefunden, der den Koch informierte und zog sich dann um.
Kaum dass er wieder unten war, kam ihm Laila entgegen.
"Du siehst wunderbar aus", stellte er lächelnd fest und ergriff sanft ihre Hand, aum sie zu dem großen Tisch zu führen, der soeben gedeckt wurde.

"Danke. Das Kompliment gebe ich gerne zurück", erwiderte Laila lächelnd und lies sich an den Tisch führen.
"Was wollen wir nach dem Essen machen? Oder kommt Antony dann schon?", fragte sie ihn nun doch recht gut gelaunt. Diese schreckliche, drückende Last war weg.

Lamia lächelte leicht.
"Es freut mich auch, zu sehen, dass es dir gut geht."
Sie begleitete ihn in die Küche und setzte sich zu ihm.
"Lestat ist wohl wieder in den Garten gegangen. Wenn du möchtest, kann ich ihn holen. Aber dann erzähl bitte unbedingt, was bei dir in den letztes Jahren passiert ist, das interessiert mich brennend", erklärte sie mit einem vergnügten Lachen. Ihm gegenüber war sie sogar ein wenig herzlicher, als Chauvelin gegenüber.

Henri lächelte leicht.
"Lass ihn ruhig weiter spielen", erwiderte er.
Er scheint im Moment sowieso recht beschäftigt - zumindest,wenn all die Katzen, die ich hörte, im Garten sind", stellte er fest.
"Die letzten Jahre... viel gibt es nicht zu erzählen. Ich bin auf Arbeit und wieder nach Hause und das eigentlich jeden Tag. Mehr war da nicht", meinte er zu ihr.
"Ich habe mir ziemliche Sorgen um dich gemacht. Was ist geschehen?"ragte er sie nach einer Weile.

Percy lächelte leicht.
"Nein, wir haben danach noch etwa zwei Stunden. Vielleicht auch etwas mehr", meinte er ehrlich.
"Worauf hast du in dieser Zeit Lust?", fragte er sie.

Lamia nickte und lachte leise.
"Ich muss die Katzenarmee jeden Abend gegen Lestats Willen davon scheuchen", bemerkte sie belustigt.
"Aber Lestat liebt Katzen - und Pferde. Immer, wenn er irgendwo ein Pferd stehen sieht, schließt er sofort Freundschaft."
Als er fragte, was geschehen war, sah sie ihn ruhig an.
"Chauvelin hat mir bereits von deiner Entführungstheorie erzählt. Nein, ich wurde nicht entführt, ich habe mich nur wirklich vor dir versteckt, weil mich mich fürchterlich geschämt habe und nicht wollte, dass du mich so als Bettlerin siehst. Ich weiß, dass du mich nicht verachtet oder verurteilt hättest, aber Stolz ist eine völlig irrationale Sache. Und irgendwann hab ich es eben geschafft, mich irgendwie anders durchzuschlagen. Mal als Hausmädchen oder als Haushalterin, denn rechnen konnte ich ja. Ich hatte auch Glück, bei einem Haushalt hat man Lestat und mir dann Lesen und Schreiben beigebracht, weil wir das können sollten. Da war Lestat 4, glub ich. Naja, kurz nach Beginn der Revolution hatte ich genügend Geld gespart, um eine Schneiderei zu eröffnen, denn das war seitdem mein großer Traum - nur leider ging eben das GFeschäft nich so gut, wie erhofft und jetzt gibt es auch kaum noch reichere Familien, die noch eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Kind aufnehmen könnten."

"Ach, solange ich mit dir etwas unternehmen kann, wo wir uns doch jetzt gerade wieder vertragen haben, ist mir eigentlich alles recht", antwortete Laila lächelnd. dann fiel ihr aber was ein.
"Du wolltest doch Kleider für mich schneidern. Wenn du möchtest, können wir uns da ja was überlegen."
Sie bekamen etwas zu trinken und zu essen hingestellt und Laila erhob ihr Glas leicht.
"Lass uns auf unsere Versöhnungf anstoßen und darauf, dass wir uns ab jetzt alles anvertrauen und nie mehr misstrauen oder streiten", bat sie ihn mit einem leichten Lächeln.

Henri nickte leicht.
"Es freut michdass es dir relativ gut ging, auch wenn mi das mit deiner Schneiderei Leid tut. Aber ich bin mir sicher, dass du es schaffst, irgendwann eine gut laufende zu eröffnen.
Ich hörte, du willst mit Lestat nach Deutschland. Wieso gerade dahin?", fragte er sie, doch war nichts anderes als Interesse und Neugier in seinem Blick.



Percy lächelte leicht.
"Ja, das können wir gern machen", sagte er lächelnd.
Möchtest du die Kleider des Schneiders dennoch?", fragte er sie, auch wenn er die Antwort zu kennen glaubte.
"Auf uns und unsere Versöhnung", meinte er und hob sein Glas.

"Ich könnte genauso gut nach Belgien oder Luxembourg. Nach Spanien, Portugal, in die schweiz ode rnach Italien ist es nur eben wesentlich weiter und nach England kommt man so gut wie garnicht mehr. Eine Schiffsfahrt ist auch viel teuer, als eine Überlandreise. Es ist ein traurige Wahrheit, dass die Leute hier in Frankreich nunmal kein Geld mehr haben, um sich bei einer Schneiderin etwas schneidern zu lassen. Das Geld hatten nunmal nur Adlige, aber die fallen nun eben als Kunden weg, was bedeutet, dass die Schneider entweder verhungern, oder auswandern müssen. Natürlich ist das schrecklich und sollte sich für mich die Möglichkeit ergeben, irgendwann hierher zurückzukehren, am besten mit Lestat und nicht zu verhungern, dann hält mich sicher nichts mehr wohin ich auch gehen werde."
Sie lächelte ihn leicht an.
"Du kannst mir ja schreiben, wenn sich hier alles beruhigt hat und Lestat und ich zurückkehren können."

"Brauche ich die denn?", fragte Laila ihn mit einem Lächeln.
"Ich habe zu ihm gesagt, ich möchte in den Kleidern unauffällig sein, was schon allein wegen meiner Haare schwierig sein wird. Außerdem will ich damit noch frontal durch die Türpassen, sie sollen schicht sein und keinen tiefen Ausschnitt haben. Ansonsten habe ich dem Mann freie Hand gelassen. Ich befürchte, er ist auch so schon eingeschränkt genug."
Sie musste leicht lächeln.
"Du kannst mir ja dann deine Lösungsvorschläge unterbreiten."
Als das Essen Aufgetragen wurde, nickte sie ihm leicht zu.
"Guten Appetit", meinte sie lächelnd und begann zu essen.

Heinrich nickte leicht.
"Da hast du wohl Recht... Ich werde dirschreiben", versprach er ihr.
"Auch wenn ich es sehr bedauerlich finde, dass du Frankreich verlassen willst", gab er zu und schwieg dann.
Er tat sich noch immer schwer damit, ein Gespräch am Laufen zu halten.


"Solche sehr eingeschränkten Aufträge bekommt er schon immer von mir", meinte er leicht lächelnd.
"Das wünsche ich dir auch", meinte er ehrlich und griff zum Besteck..
Schweigend aßen sie, auch wenn es diesmal kein bedrückendes und unangenehmes Schweigen war.

"Danke."
Lamia lächelte ihn traurig an und nickte.
"Ich müsste keine fremde Sprache lernen und mich nciht an ein neues Umfeld gewöhnen, wenn ich hier bleiben könnte. Obwoihl...Ja, am besten reise ich nach Belgien, da kann ich mich auch mit Französisch verständlich machen."
sie sah kurz aus dem Fenster, ehe sie sich wieder ihm zuwandte.
"Kann ich dir etwas zu trinken anbieten? Und möchtest du noch über etwas anderes reden?"
Sie sah ihn freundlich an. Ja, das kannte sie, dass er Probleme hatte, ein Gespräch am Laufen zu halten, aber sie mochte ihn dennoch.

Laila lachte leise, als Percy meinte, der Schneider bekäme auch von ihm imme3r solche Einschränkungen.
Sie aß schweigend, aber sie genoss Percys Anwesenheit und warf ihm immer wieder einen liebevollen Blick oder ein verliebtes Lächeln zu. Als sie fertig war mit essen, legte sie das Besteck zur Seite. Als hätte er nur darauf gewartet, schoss ein Angestellter aus der Ecke hervor, um das Besteck und den Teller abzutragen.
"Vielen Dank", bedankte sie sich mit einem freundlichen Lächeln, was den Angestellten so aus dem Konzepot brachte, dass er beinahe gestolpert wäre, sich aber gerade noch rechtzeitig abfieng.
"Hätte ich mich nicht bedanken dürfen?", wandte sie sich verwundert an Percy, als der Angestellte weg war.

Henri lächelte leicht.
"Ja, gern", meinte er auf ihre Frage, ob er etwas trinken wolle.
"Mir fällt nichts ein, worüüber wir sprechen könnten", gab er zu.
"Willst du denn etwas wissen?", fragte er in der Hoffnung, dass sie für ein gesprächsthema sorgte, denn er sprach eigentlich sehr gern mit ihr.

Percy lachte leise.
"Es ist unüblich, aber er überlebt es", meinte er lächelnd.
"Aber mi passiert es auch manchmal, dass ich mich bedanke, obwohl es eigentlich schon fast skandalös ist", verriet er ihr.
"Möchten wir in die Schneiderwerstatt gehen?", fragte er se.
Den Stoff für die Uniformen und die Schnittmusste hatte er gut versteckt, sodass er keine Angst haben musste, dass sie diese vielleicht entdecken könnte.

Laila lachte und hörte ihm lächelnd zu.
"Natürlich, gern", erwiderte sie, als er sie fragte, ob sie danach in die Schneiderwerkstatt gehen wollten.
"Ich bin gespannt."
Als sie beide fertig waren, legte Laila ihre hand wieder in seine Armbeuge und lies sich von ihm in die Schneiderwerkstatt führen, wo sie sich neugierig umsah.
"Also, worn hattest du gedacht? Ich vertrau dir da mal voll und ganz."

Lamia lachte leise. Sie stand auf und holte ihm etwas zu trinken, was sie dann vor ihm absetzte.
"Nun...Du hattest mich damals gesucht...weshalb?", fragte sie ihn dann leise.
"Ich weiß nicht, was Vater dir erzählt hat oder woher du wusstest, wo du mich suchen musst, aber ich frage mich bis heute, weshalb du mich gesucht hast."

Nun, ich hatte relativ schnell bemerkt, dass du schwanger warst und als dann dein Vater dich herausgeworfn hatte, musste ich nur eins und eins zusammenzählen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich entschlossen, dir einen Plat in meinem Haus anzubieten. Meine Eltern waren tot, also war genug Platz für dich und später Lestat.
Aber an dem Tag, an dem ich dir das anbieten wollte, warst du einfach spurlos verschwunden", erklärte er.
"Ich habe einen Monat lang nach dir gesucht, aber nicht gefunden. Bis vor wenigen Tagen hielt ich dich für tot", gab er zu.



Percy führte Laila in einen Raum, der etwas abgelegen im Ostflügel des Anwesens war.
Der Raum war sehr geräumig.
In der hinteren Ecke, gleich neben einem Fenster, das Licht spendete, stand eine Nähmaschine.
Die Wände waren ausgefüllt mit riesigen Regalen, in der sich jedwedige Stoffballen befanden.
Zwei Regale wurden nur von versdhiedenster Spitze ausgefüllt.
Überall standen Schneiderpuppen, manche noch leer, manche waren von Anzügen bekleidet. Auch einige Kleider gab es, die auf die Bitte einiger Adligen anfertigte.
An einer Wand - ebenfalls bei einem Fenster, stand ein Sekretär, der mit Entwürfen bedeckt war - natürlich lagen die der Uniformen nicht mit dabei.
Auf einem großem Tisch neben dem Sekretär, lagen Schnittmuster, Schneiderwerkzeug und auch ein angefangener [ul=http://www.kostuem-jaeger.ch/_data/imgs/2011_f25.jpg]Anzug[/url].
Es war nicht zu übersehen, dass dieser Raum häfig genutzt wurde und hatte mehr zu bieten, als die meisten Schneidereien. Es war also nicht zu übersehen, dass dies ein sehr wichtiger Bereich der Familie Blakeney war.

Lamia sah ihn traurig an.
"Das tut mir leid", antwortete sie leise.
"Ich hätte dir vielleicht irgendwie schreiben sollen, dass es mir gut geht - aber ich konnte damals noch nicht schreiben."
Sie sah schweigend auf ihre Hände.
"Ich habe mich damals so geschämt. Ich wollte nicht, dass das sonst noch irgendejmand erfährt. Ich wusste nicht, dass du das schon wusstest. Vielleicht hätte ich dann viel offener mit dir darüber reden können."

Laila sah sich neugierig um.
"Also, wenn ich dich mal suche, dann finde ich dich entweder hier oder bei den Pferden", stellte sie lächelnd fest.
"Also, ich bin schon sehr gespannt, was dir da so vorschwebt."
Sie zwinkerte ihm fröhlich zu.

Henri schüttelte nur leicht den Kopf.
"Ich hätte einfach mit dir reden sollen. Es braucht dir also nichts Leid zu tun. Das Wichtigste ist, dass es dir und Lestat jetzt gut geht", meinte er.
"Und ich bin dir auch sehr dankbar, dass du Chauvelins Angebot angenommen hast. Nun muss ich mir vorerst nicht so viele Sorgen um ihn machen. Er geht nun jeden Abend nach Hause und ist regelmäßig. Außerdem scheint er nun auch etwas mehr zu schlafen", gab er zu.



Percy kicherte.
"Da hast du Recht", stellte er amüsiert fest.
Dan scauen wir mal", meinte er und führte sie zum Sekretär. Er zog für sie einen Stuhl heran un bot ihr diesen an.
Dann setzte er sich selbst und nahm eionen Stift zur Hand und begann geschickt zu zeichnen.
"as ist der grobe Aufbau eines Kleides", erklärte er ihr und zeigte ihr die Skizze.
""Hiers würde ich das kanze einfack mit etwas Leder starrer machen, aber genug Beweglichkeit lässte es zu, stüzt aber ebenso. Dadurch brauchst du kein Korsett und ich passe die Maé so an, dass du nicht blau anläufst", meinte er lächelnd.
"Du bist schlank, da muss du nicht noch zusammengeschnürt werden", meinte er lächelnd.
"Damit du frontal durch die Tür passt, werde ich es hier unten ebenfalls mit etwas Leder verstärken. Dann wird der Rest des Stoffes von allein so fallen, dass es aussieht, als würdest du einen Reifrock tragen, was aber so schlicht umgangen werden kann", meinte er leicht lächelnd und gab ihr den abgeänderten Entwurf.
Das Kleid war etwas schmaler und nicht ganz so ausladend, aber unterschied es sich vom Aussehen kaum.
"Wenn du damit zufrieden bist, können wir uns den Details zuwenden", meinte er lächelnd.

Lamia lachte leise.
"Ja, ich halte ihn jeden Abend auf, fessel ihn an den Stuhl und fütter ihn mit einer anständigen Mahlzeit", scherzte sie.
"Er schläft meiner Meinung nach immernoch zu wenig, aber ich weiß auch nicht, wie ich ihn dazu bringen könnte, mehr zu schlafen. Ich kann ihn ja schlecht ins Bett bringen, wie Lestat und ihm dann eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen."

Laila nahm dankend auf dem Stuhl Platz und beobachtete Percy interessiert, während sie ihm aufmerksam zuhörte.
"In Ordnung", meinte sie lächelnd.
"Kein Korsett hört sich tatsächlich gut an. Am besten bestellen wir wirklich die Kleider bei dem Schneider wieder ab und ich überlasse sowas dann immer dir."
Sie beugte sich schnell zu ihm rüber und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
"Gut, dann die Detailles."

"Nein, da hast du Recht", meinte er läcelnd.
"Aber zuvor hat er manchmal tagelang die Gendarmerie nicht verlassen, so dass ich ihn irgendwann regelrecht in sein Haus zerren musste, damit er aß und schlief. Nun geht er immerhin freiwillig nach Hause und er sieht auch etwas gesünder aus. Und ich bin mir sicher, dass du und Lestat der Grund seid", sagte er überzeugt.



"Dann suchen wir erst einmal einn guten Stoff heraus. Ich würde sagen, etwas grünes oder etwas in Blau", meinte er.
"Komm, ich zeige dir einige", meinte er und zog sie sanft hoch und zielsicher auf ein Regal zu.
"Ich könnte dir diesen anbieten", meinte er.
"Oder dieses einfache türkis. Und hier hätten wir grüne Seide. "Hier ist auch etwas Gemustertes", sagte er lächelnd.
"Auch [url=http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?VISuperSize&item=180427447872] mit goldenen oder silbernen Ornamenten würde passen", stellte er fest.
"Diese wären meine engere Auswahl. Es sei denn, du entdeckst etwas anderes, was dir gefält", meinte er noch immer leicht lächelnd.