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Beitrag von Chauvelin So Jan 02, 2011 7:42 am

KOMMT VOM CUBICULA LAMIAE, CHAUVELINI ET LESTATI

Er schrie und schloss die Augen sofort wieder. Es war so grell...
Er wurde in irgendetwas eingewickelt und dann hörte er die Stimme seiner Mutter und beruhigte sich und sah seine Mutter an.
Kurz darauf kam ein Mann dessen Stimme er auch schon öfter gehört hatte - sein Vater.

SP 2.0 Heinri10

Er spürte, wie man auf seinen Rücken klopfte und musste husten, bevor er begann, zu schreien und zu strampeln.
Die Stimme seiner Mutter redete auf ihn ein, aber er wollte davon nichts wissen - ihm war kalt, es war hell und er hatte Hunger - hier war absolut nichts in Ordnung!
Und das machte er auch lautstark klar.
Erst, als er sich der vollen Aufmerksamkeit bewusst wurde, sah er seine Mutter fordernd an, beruhigte sich aber wieder.

SP 2.0 Percy110

Er schrie erschrocken, als es plötzlich so hell wurde, doch als er schön warm eingewickelt wurde und seine Mutter hörte, war er wieder zufriedengestellt - sogar mehr als zufrieden, denn das, in dass er eingewickelt war, war bunt!
Vergnügt und neugierig nahm er einen Zipfel und steckte ihn erst einmal in den Mund.
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz So Jan 02, 2011 8:20 am

(Cubicula Lailae)

Laila schrie erschrocken auf. Eben war es schon plötzlich so eng geworden und jetzt war hier alles kalt und nass und ganz grell. Um sie herum war eine Menge Lärm und Hektik, weshalb sie verschreckt versuchte, dem irgendwie durch strampeln oder so zu entkommen, aber da gab es kein Entfliehen. In welchem furchtbaren Albtraum war sie nur gelandet? Sie wollte wieder zurück, wo es warm und dunkel war und sie ihre Ruhe hatte!
Aber irgendein Monster packte sie - vermutlich wollte es sie fr4essen oder ihr nochetwas antiun. Nein, das Monster hatte sie aus ihrer warmen Höhle entführt und wollte sie weiter schleppen! Ganz sicher!
Das Monster war ganz grob: Es machte sie noch mehr nass, aber es war wenigstens jetzt etwas wärmer, weshalb sie ängstlich die Augen öffnen wollte, aber es war so grell! Sie zappelte mit den kurzen Ärmchen und kniff die Augen wieder zu. Plötzlich wurde sie wieder aus dem Warmen gehoben, woraufhin es wieder kalt wurde und sie wieder protestierte und abgetrocknet. Ihrer Meinung nach könnte man das ruhig sanfter machen!
Dann wurde irgendetwas um sie gewickelt - sicher irgendeine Beilage und das Monster wollte sie nun fressen! - und irgendjemand schrie sie unaufhörlich an. Was hatte sie denn jetzt Falsches gemacht?
Sie begann zu weinen und strampelte wieder, verzweifelt darum bemüht, sich zu befreien. Sie nwollte hier weg!
"Hier, Charles, sie will sich einfach nicht bei mir beruhigen!", wandte sich die verzweifelte und genervte Mutter nun an den Vater, der in der Ecke im Sessel saß und las.
"Das verwundert mich kein bisschen, meine Liebe. Ich würde mich auch nicht beruhigen, wenn hier so viel los ist", antwortete er vollkommen desinteressiert.
"Mutter, Vater! Was ist es, was ist es?", rief nun eine Kinderstimme und ein kleines Engelchen mit goldblonden Locken trat ein.
"Eine kleine Schwester für dich. Du solltest längst schlafen, Calayda Elaine Alcatraz!", schimpfte die Mutter und die kleine Laila Fee Alcatraz weinte noch mehr.
"Ihr macht ihr Angst, Mutter!", erwiderte die 7-Jährige, ohne weiter auf die Worte ihrer Mutter einzugehen.
"Gut, dann beruhig du sie, Kind, solange sie mir nicht weiter in den Ohren liegt!", antwortete die Mutter genervt und drückte sie ihrer älteren Tochter in die Arme. Die hielt ihre Schwester fest.
"Ich bin deine große Schwester", wisperte sie ihr leise zu, "du solltest nicht weiter darauf hören, was sie sagt. Das tu ich auch nie und ich fahre ganhz gut damit. Du solltest dich immer besser an Vater halten. Ich werde dir die Geschichte erzhälen, die er mir neulich vorgelesen hat."
Das kleine Mädchen hörte auf zu strampeln und auch auf, zu weinen und öffnete die Augen langsam wieder. Calayda hatte die kleine Schwester inzwischen in ins Kinderzimmer getragen, wo das nervige Kindermädchen losschnatterte.
"Ich darf sie hier haben", entgegnete Calayda.
"Und nun lassen Sie meine Schwester und mich bitte allein."
Laila begann sich zunehmend wohl zu fühlen, in der anwesenheit ihrer Schwester. Sie wurde in eine Wiege gelegt und zugedeckt. Hier im Raum war es nicht ganz so hell. Nur ein paar einzelne Kerzen erleuchteten es leicht. Und ganz gebannt lauchte Laila der Geschichte, die ihre Große Schwester erzählte, wenn sie auch kein Wort verstand, so bemerkte sie doch, dass es hier jemand gut mit ihr meinte.
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Beitrag von Lamia Lacrima So Jan 02, 2011 9:08 am

(Villa Iúliarum)

Lamia Larme wurde an einem kalten, nebligen Februarmorgen geboren. Im Schlafzimmer des Ehepaars Larme lag die junge Frau des Schneiders schon die ganze Nacht in den Wehen und die Hebamme wartete geduldig. Lamia schrie nicht, als sie auf die Welt kam. Sie quiekte nur überrascht und sah alle Welt mit großen Augen an. Die Prozedur des Waschens lies sie über sich ergehen, sie zeigte da sogar schon ihre Neugierde und ihr Interesse an der Welt. Als sie dann warm eingewickelt wurde und bei ihrer Mutter trinken durfte, war sie vollauf zufrieden und schlief kurz darauf in ihrer Wiege selig ein.
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Beitrag von Chauvelin So Jan 02, 2011 10:01 am

Die nächsten Tage hatte er sich an das grelle Licht gewöhnt, auch wenn die meiste Zeit schlief.
Manchmal machten seine Eltern mit ihm Spaß und brachten ihn zum Lachen - das mochte er immer besonders gern.
Ansonsten schrie er nur, wenn er Durst hatte oder er eine frische Windel wollte.
Seine Mutter sang manchmal und da sang er am liebsten mit.
Ansonsten sog er jedes noch so kleine neue Detail förmlich in sich auf.

SP 2.0 Heinri10

Henri schrie wieder einmal erfolglos.
Ihm war langweilig und absolut keiner kam, was ihn nur noch lauter schreien ließ.
Als wieder keiner kam, hörte er irgendwann auf und begann, an seiner Decke gelangweilt herumzuzpfen.
Seit Tagen tat er nichts anderes!
Nur ab und an kam jemand herein, gab ihn zu trinken, wickelte ihn oder badete ihn und schon lag er wieder hier drin.
Unzufrieden quengelte er, aber es kam niemand...

SP 2.0 Percy110

Percy jauchzte wieder zufrieden, als ihm das bunte Klapperteil gegeben wurde. Es klang immer so lustig, wenn es so ein Krach machte.
Rundum zufrieden sah er zu der Frau, die ihm das Klapperding gegeben hatte.
Seine Eltern sah er selten, aber on der Frau bekam er das tolle Klapperding, also mochte er sie auch.
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Beitrag von Lamia Lacrima So Jan 02, 2011 10:21 am

Lamia weinte nicht viel. Sie hielt eher mal ihren Hunger und so aus, als loszuweinen. Vor allem, wenn ihre Eltern da waren, war sie zufrieden, denn dann konnte sie sie beobachten. Sie schienen größtenteils recht glücklich zu sein, zumindest lächelten sie sie immer an, manchmal wirbelte ihr Vater auch mit ihrer Mutter durch das Zimmer und sang irgendetwas. Was ihr nicht gefiel war, wenn sie ihre Mutter im Treppenhaus schimpfen hörte. Dann schniefte sie und weinter vor lauter Kummer, weil ihre Eltern sich stritten. Manchmal, wenn ihre Eltern schlafen gegangen waren, hörte sie auch lustige Geräusche aus ihrer Richtung und quiekte dann immer amüsuert auf. Sie lag eigentlich fast immer in ihrer Wiege, aber beschäftigte sich gut mit sich selbst und probierte aus, wo sie schon überall hinkam.
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz So Jan 02, 2011 10:31 am

Laila war eigentlich die meiste Zeit bei ihrer Schwester. Eine amme stillte sie - ihre Mutter war sich in vorrevolutionären frankreich dafür natürlich zu fein, schließlich gehörte sie zum gehobenen Bildungsbürgertum. Sie kam lieber sozialen Verpflichtungen nach. Aber ihren Vater sah sie häufiger, wenn er abends noch bei Calayda und ihr vorbeisah und eine Geschichte vorlas. Ihrer Meinung nach hatte er die schönste Stimme von allen!
Und er war auch immer lieb zu ihnen und begeistert von den Dingern, in denen die Geschichten waren. Laila bekam mit, wie er abends oft mit Cal das Lesen übte und das Schreiben und ihr noch eine merkwürdige andere Sprache beibrachte während sie zufrieden vor sich hin brabbelte.
Einmal schenkte er Cal sogar eines dieser Dinger - Bücher - und Cal las ihr oft daraus vor, was Laila ganz besonders gut gefiel.
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Beitrag von Konrad von Marburg So Jan 02, 2011 10:43 am

Chauvelinwurde mit der Zeit immer öfter rausgenommen und vand Platz auf einer warmen Kuscheldecke im Wohnzimmer.
Er sah sich immer neugierig um und beobachtete gern seine Mutter.
Sein Vater war oft nicht zu Hause...
Er rollte immer gern hin und her - bis er plötzlich umkippte und auf dem Bauch lag!
Verwirrte und erschrocken sah er sich um und scaffte es, sich wieder herumzurollen.
Vergnügt lachte er und setzte dieses Spielchen die nächsten tage immer weiter fort, bis er irgendwann lernte, wie er herumrobben koonte - von da an gab es kein alten mehr und er robbte jede freie Minute durch die Räume untersuchte alles, was er fand, ganz genau - den fluffigen Ball auf dem Boden, die lustigen Fussel, die Schuhe...
Nur z dem tollen, glackernden und knisternden Ding durfte er nie...

SP 2.0 Heinri10

Henri sah mürrsisch drein.
Es war so langweilig, wenn er in der Wiege war!
Manchmal wurde er herausgenommen, was er ausnutzte und gleich auf und davon robbte und in jede Ecke kroch und alle möglichen "Schätze" untersuchte.
Dann wurde er hochgehoben, man schimpfte mit ihm und dann wurde er gebaden und landete wieder in der doofen Wiege - so wie jetzt.

SP 2.0 Percy110

Percy krabbelte über das ganze Gesicht strahlend durch das Zimmer auf die tollen Vorhänge zu.
Vergnügt quietschend rollte er sich darin ein und strampelte herum.
Plötzlich gab es ein reißendes Geräuch und der tolle Stof kam herunter geflogen und alles wurde dunkel.
Er schrocken strampelte er, aber der Stoff ging nicht weg und er begann zu weinen, bis der Stoff wegging und er in seine Wiege mit der bunten Decke gebracht wurde und das tolle Klapperding bekam - sofort war der Vorhang vergessen und nur das rasselding zählte.
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz So Jan 02, 2011 10:54 am

Laila bewegte sich nicht aus dem Kinderzimmer raus, wenn sie draußen war. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter sie sah. Die schrie immer so schrecklich viel.
Stattdessen tastete sie begeistert die Bücher ihrer Schwester und ihres Vaters ab. Sie hatte eine Puppe bekommen, aber die fad sie öde, also lag sie einfach nur in der Wiege, um sich abends von Laila tolle Geschichten erzählen zu lassen - meist das, was Laila am Tag erlebt hatte - und sie erlebte ganz tolle Abenteuer!
Da gab es ein Fusselmonster unter Calaydas Bett, dass Angst vor ihr hatte und das sie immer trösten musste und ihre komische Doppelgängerin in der Paralelwelt, mit der sie sich immer unterhalten konnte, wenn sie am Portal zu dieser Welt vorbei kam (Nennt sich auch Spiegel). Aber vor allem waren da die Bücher! Sie lag oft vor dem wundervollen Bücherregal. Einmal hatte sie versucht, einen der Stifte ihrer Schwester zu essen, die daraufhin ganz böse geworden und ihr keine Geschichte erzählt hatte - sowas Gemeines! Dabei wollte Laila doch nur probieren, ob der Stift nicht gefährlich war! Aber sonst hatte sie ein traumhaftes Verhältnis zu Cal und erlebte Tag für Tag toller Abenteuer - manchmal auch Nachts in ihrem Traum.
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Beitrag von Lamia Lacrima So Jan 02, 2011 11:52 am

Lamia krabbelte eigentlich durch die ganze Wohnung. Einmal hatte ihre Mutter sie auf dem Arm, als sie mit ihr runter zu ihrem Vater ging, um mit ihm etwas zu besprechen. Dabei setzte sie die kleine Lamia ab, die sofort eifrig den Arbeitsraum des Schneiders untersuchte. Das war herrlich!
Da gab es ganz lustige Kissen, die man nicht anfassen konnte, weil da lange Dinger rauswuchsen, die ganz dünn waren. Irgendwann erkannte Lamia auch, dass man die Dinger auch ohne Kissen und manchmal statt mit den Löchern mit plättchen oben drauf finden konnte. Oh, und Bänder gab es auch! Die waren ganz herrlich!
Aber das allerbeste war das komische Ding. Das konnte man außeinanderklappen und das konnte Dinge außeinander machen (Schere). Schließlich entdeckte Lamia auch die spitze Seite der Nadeln und piekte sie sich in den Finger. Überrascht quiekte sie auf und warf die Nadel von sich. Jetzt machte ihr Finger ganz dolle Aua! Und da kam was Rotes raus, wo die Nadel sie gestochen hatte.
Ihre Eltern sahen arlamiert auf und ihre Mutter hob sie hoch und drückte sie sanft an sich.
Sie trug sie wieder nach oben und sang ihr leise etwas vor. Oben verband sie ihr den Aua-Finger mit einem kleinen Bändchen und lächelte sie lieb an. Lamia - die den schmerz schon fast wieder vergessen hatte - spielte fast den ganzen restlichen Tag begeistert mit dem Bändel in ihrer Wiege.
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Beitrag von Chauvelin Mo Jan 03, 2011 8:42 am

Nun wissen wir, woher Lestat die Begeiserung für Bänder hatte xD
_____________________________
Chauvelin stand wieder einmal an einem Schrank geklammert und sah sich staunend um - seit er bemerkt hatte, dass man stehen konnte, konnte er viel mehr sehen!
Und sobald er etwas entdeckt hatte, ließ er sich auf den Boden plumpsen und krabbelte zielstrebig darauf zu.
So brachte er seiner Mutter immer allerlei Sachen, die er im Haus so fand.
Seiner Mutter kam herein und lächelte glücklich, als sie ihn sah, was auch ihn über das Gesicht strahlen ließ.
Sie kam zu ihm und fasste ihn an beidenn Händen
Erst war er etwas verwirrt, doch dann kam er mit ihr mit und setzte wackllig einen Fuß vor den aanderen.
Beeistert lachte er und sah seine Mutter strahlend an - das machte viel mehr Spaß, als das Krabbeln.
Das ganze ging noch fast vier Monate so weiter, bevor er seine ersten Schritte tat.

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Henri sah die Frau verständlislos an, die ihn an den Händen festhielt und ihn nach vorn mit sich ziehen wollte.
Was sollte das?
Er ließ sich auf den Boden plumpsen und sah sie fragend an.
Diese zog ihn wiedere hoch und nachdem sich das Spielchen noch gut viermal wiederholte, tat er, was er glaubte, dass er es tun sollte und setzte wie die Frau einen Fuß vor den anderen - es dauerte nur zwei Monate, das er nun auf zwei Beinen das Haus neugierig, aber auch mit einem gewissen Argwohn unteruchte.

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Percy zupfte begeistert an seiner Kleidung.
"Bunt!", rief er begeistert.
Es war bisher sein erstes und einziges Wort, dass er konnte - für ihn war alles "Bunt".
Er zupfte an den Bändern, a der Spitze, am Stoff und an den Schuhen, wobei er fröhlich alles mit "bunt" betitelte.
Seine Klapperdingfrau (o hatte er sie betitelt) sagte ihm, er solle nicht alles durcheinanderbringen, doch das interessierte ihn wenig.
Sie zog ihn schließlich auf die Beine, wobei er unsicher in den komischen Schuhen stand.
Doch er machte schließlich einen Schritt vor den anderen und es dauerte fast ein halbes Jahr, bis er allein laufen konnte, da er es viel interessanter fand, alles einem Namen zu geben.
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Beitrag von Lamia Lacrima Mo Jan 03, 2011 9:03 am

Lamia ist die Tochter eines Schneiders, was erwartest du? XD
___
Lamia hatte herzlich wenig Interesse am Laufen, obwohl ihre Mutter sie öästigerweise immer wieder dazu animierte. Sie hatte längst einen anderen Weg gefunden, die Treppe runter in Papas tolle Schneiderstube zu kommen. Einmal war sie sogar im Laden und erschreckte einige Kunden, indem sie unter einem Kaufen Stoff- und Bänderresten quiekte und lachte und sich zufällig immer dann bewegte und ein lautes Quieken von sich gab, wenn ein Kunde an ihr vorbei lief. Irgendwann wurde es einem der Töchter der Kunden zu langweilig und sie schob einige Reste bei seite und erblickte Lamia, die sie gewinnend anlachte und ihr in der Babysprache die Reste anpries und die Haare des Mädchens mit den Resten "schmückte".
"Solange? Wo bist du?", rief schließlich die Mutter und das Mädchen meldete sich.
"Mein Gott, wie siehst du denn aus?"
Solange lachte und Lamia stimmte mit einem fröhlichen Kichern mit ein und bot der Mutter ebenfalls einige Reste an.
"Darf ich sie behalten?", fragte Solange mit großen Hundeaugen. Lamia sah das und sah die Frau ebenfalls so an - wenngleich sie keinerlei Ahnung hatte, warum ihre Spielgefährtin das machte.
"Himmel, Lamia! Wie lange sitzt du denn schon da?!", rief der Vater dann erschrocken und hob seine Tochter auf, die unwillig grummelte, als er sie von den Resten befreite..
"Verzeihen Sie bitte die Störung, meine Tochter schleicht sich in letzter Zeit immer wieder hier runter."
"Nun, in ihr steckt eben der Vater, sie wird gewiss mal eine brilliante Schneiderin", antwortete die Kundin gutmütig und zupfte ihrer Tochter ebenfalls die Reste aus der Frisur.
"Komm, Solange, wir müssen weiter."
"Adieu, Lamia", verabschiedete sich das Mädchen mit einem Lächeln und winkte ihr zu. Lamia lachte und winkte ihr ebenfalls zu.
"Adö!"
Von nun an behielt ihre Mutter sie allerdings streng im Auge und so war Lamia so langweilig, dass sie es doch mal mit dem Laufen probierte - denn wie sie herausgefunden hatte, kam man dann viel leichter an die Türklinken ran und dann konnte man die Tür öffnen - und wieder zu den Stoffresten!
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Beitrag von Laila Faye Alcatraz Mo Jan 03, 2011 9:23 am

Für Laila war das Laufen und stehen nur Mittel zum Zweck: Wenn sie lief, kam sie viel schneller und schmerzloser am Bücherregal an und wenn sie stand, konnte sie so das Märchenbuch mit den ganzen Bildern, das Papa ihr geschenkt hatte, rausziehen. Es war zwar anstrengend, aber dann musste sie nicht immer Cal suchen und sie mit den paar Wortbrocken, die sie konnte behelligen: "Buch", "Lesen" und "Geschichte" - Achja und "Cal" konnte sie auch noch sagen. Das war wichtig, schließlich war Cal immer für sie da.
Nur war jetzt so eine doofe Dame bei ihnen, die Cal beibrachte, wie man sich in feiner Gesellschaft behnehmen sollte. Cal musste deswegen ganz oft weinen, weil die doofe Dame immer mit ihr schimpfte und sagte, sie mache alles falsch!
Laila hatte deswegen schonmal ein ernstes Wörtchen mit der Dame geredet:
Sie war hoch aufgerichtet auf beiden Beinen in den Salon gestürmt - zumindest war sie so schnell gegangen, wie möglich - und hatte die doofe Dame böse angesehen und wüst beschimpft, bis diese empört gegangen war. Nur leider hatte ihre Mutter sie dann geschimpft und rumgeschrien, bis Papa gekommen war und seine Frau nur kopfschüttelnd betrachtet und dann Laila wieder ins Kinderzimmer gebracht hatte. Von Dem moment an, war dasKindermädchen rund um die Uhr bei ihr und DAS nervte erstrecht! Das Kindermädchen wollte nämlich immer nur mit ihr mit den Puppen Puppenmama spielen und sie wollte viel lieber eine Geschichte vorgelesen bekommen, oder sich beim betrachten der bilder ihres Märchenbuchs Geschichten ausdenken und Abenteuer erleben - aber das doofe kindermädchen legte das Buch immer wieder mit den Worten "Nun lass doch endlich mal das alberne Buch sein!" weg und holte wieder das Puppenhaus. Wie öde!
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Beitrag von Chauvelin Mo Jan 03, 2011 9:51 am

Chauvelin beobachtete neugierig, wie seine Mutter ihn eine Jacke und diesmal ganz anderer Schuhe anzog und dann die geheimnisvolle Tür öffnete. Zu der ließ sie ihn nie hinas, sondern imme nur durch die, die in den winzigen garten führte.
Aufgeregt bemerkte er, dass er anscheinend jetzt auch da hinausdurfte!
Seine Mutter ergriff seine Hand und dann gingen sie hinaus - und da waren ganz viele Leute! Und auch so lustige Pelzkugeln, di umherhuschten und lustig quiekten.
Er wollte sich nach einer bücken, doch da schimpfte seine Mutter mit ihm und schmollend stellte er sich wieder gerade hin.
Doch das war ganz schnell vergessen, als sie zwischen den viele Menschen hindurch liefen und er jeden genau und interessiert musterte, bis sie ein anderes Haus betraten.
Seine Mutter ließ ihn los, schärfte ihm aber ein, ja nichts anzufassen.
Die Gelegenheit nutzte er natürlich, um sich umzuschauen und jede noch so kleine dunkle Ecke genau unter die Lupe zu nehmen - aber er fasste nichts an!
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Beitrag von Lamia Lacrima Mo Jan 03, 2011 9:59 am

Lamia zog die Tür auf und kletterte langsam aber stetig wieder den weg runter. Mama machte gerade Essen und da sie dabei sowieso nur im Weg war, hatte sie beschlossen, wieder Kunden zu erschrecken. Das war ulkig!
Als sie unten angekommen war, kam gerade ein kleiner Junge mit seiner Mutter rein. Sie hatte hier noch nie einen Jungen oder einen Mann gesehen, da diese meistens sehr früh oder sehr spät kamen, eben vor oder nach der Arbeit und sie dann meist schon schlief.
Mit einem überraschten Laut versteckte sie sich hinter etwas Stoff, das von einem Regal bis zum Boden runter hing, spitzte aber an dem Stoff vorbei immer wieder neugierig zu dem Jungen.
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Beitrag von Chauvelin Mo Jan 03, 2011 10:45 am

Chauvelin hörte ein Geräusch und erschrak erst, sah dann aber neugierig in die Richtung, aus der das Geräusch kam.
Er durfte hier nichts anfassen, aber die Neugier siegte und so tappste er dahin undhob neugierig das Tuch hoch.
Dahinter war ein Mädchen!
Er hatte noch nie eines gesehen, aber ahnte gleich, dass man mit ihr spielen konnte.
"Hallo! Ich heiße Cheval!", stellte er sich vor. Das war einer der wenigen Sätze, die er sicher beherrschte und wusste, dass er das sagen musste, wenn er jemand neuen traf.
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Beitrag von Lamia Lacrima Mo Jan 03, 2011 10:49 am

Lamia kicherte und kroch hinter dem Vorhang hervor und musterte den Jungen nerugierig, aber auch etwas zurückhaltend.
"Hallo Cheval", begrüßte sie ihn dann.
"Ich bin Lamia. Was machst du hier?"
Sie lies sich vor ihm auf den boden plumsen und sah ihn neugierig an. Sie wusste nicht recht viel zu machen, also zwirbelte sie verlegen ihre Haare.
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Beitrag von Chauvelin Mo Jan 03, 2011 10:52 am

"Meine Mama ist da", erwiderte er und sah das Mädchen neugierig an.
"Wer bist du?", fragte er dann neugierig.
Seine Mutter verhandelte unterdessen mit dem Schneider um ein Stück Stoff - er brauchte neue Kleidung.
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Beitrag von Lamia Lacrima Mo Jan 03, 2011 11:11 am

"Ich bin Lamia", wiederholte Lamia irritiert.
"Da shabe ich doch eben schon gesagt."
Sie sah kurz zu der Frau, die bei ihrem Papa war.
"Ist das deine Mama? Sie sieht lieb aus."
Sie sah den jungen wieder fröhlich an.
"Magst du mit den Stoffresten von Papa spielen? Das mach ich immer am liebsten", kicherte sie.
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Beitrag von Chauvelin Di Jan 04, 2011 8:14 am

"Das ist dein Papa? ... Der ist klein... Mein Papa ist größer", stellte er fest.
"Nichts anfassen sagte meine Mama", erwiderte er.
Seine Mutter war noch immer in ein Gespräch mit amias Vater vertieft.
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Beitrag von Lamia Lacrima Di Jan 04, 2011 8:32 am

"Oh", meinte Lamia betrübt.
"Ich höre fast nie auf meine Mama, sonst würde ich den ganzen Tag oben bei ihr verbringen müssen, dabei ist es hier unten viel lustiger."
Lamia kicherte leise.
"Manchmal verstecke ich mich unter den Stoffresten und erschrecke die Leute. Aber wenn du nichts anfassen darfst, was wollen wir denn dann machen?"
Sie sah ihn ein bisschen ratlos an.
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Beitrag von Chauvelin Di Jan 04, 2011 10:03 am

Chauvelin überlegte angestrengt.
"Ich darf hier nichts anfassen, aber draußen schon meinte er.
"Wir spielen draußen", schlug er vor.
Draußen dorfte er die lustigen Stoffreste ganz bestimmt anfassen und mit ihnen spielen!
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Beitrag von Lamia Lacrima Di Jan 04, 2011 10:16 am

Lamia sah ihn verunsichert an.
"Draußen? Du meinst, da wo die ganzen Kunden herkommen? Ich war noch nie draußen", gab sie dann leise und verlegen zu und zwirbelte wieder unschlüssig eine Haarsträhne. Mama und Papa wollten ja schon nicht, dass sie hier unten war, ob sie dann raus durfte? Andererseits...sie war schließlich auch hier, oder?
"Ok", meinte sie dann mit plötzlicher Begeisterung.
"Ich sammel schnell die Stoffreste ein, komm", meinte sie vergnügt, nahm seine Hand und zog ihn zur den Resten, die sie schnell in ihr Kleid sammelte, das sie zu einer Tasche hochgehoben hatte. Dass man nun ihre Knie sehen konnte, störte sie kein bisschen.
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Beitrag von Chauvelin Di Jan 04, 2011 11:37 am

Chauvelin krabbelte mitunter den Tisch und sah interessiert dabei zu, wie sie die Stoffreste aufsammelte.
Dann nahm er ihre Hand und leise schlichen sie sich nach draußen in den kleinen Hof, wo Lamia die Stoffreste ausbreitete und Chauvelin ihr nun begeistert half.
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Beitrag von Lamia Lacrima Di Jan 04, 2011 11:40 am

Lamia wurde doch etwas mulmig, als sie in den Hof gingen und sah sich unsicher um. Bald war aber alles vergessen und sie warfen lachend die Stoffreste in die Höhe und sammelten sie wieder zusammen und legten lustige Bilder mit den Resten.
"Ui, das sieht ganz schön aus!", strahlte Lamia begeistert, als sie eines seiner Stoffrestebilder sah.
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Beitrag von Chauvelin Di Jan 04, 2011 12:07 pm

"Deines auch!", meinte er begeistetrt.
"Machen wir eines zusammen!", schlug er begeistert vor.
Ind der zwischenzeit suchten Chauvelins Mutter und Lamias Vater den Lden hektisch nah Chauvelin ab.
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