Wohnung Blakeney-Alcatraz

Nö, übersehen ^^°
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Percy kicherte.
"Aber vielleicht steckt in dir j ein Krickettalent... wir sollten das mal zusammen spielen", überlegte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Wir können uns ja PNs schreiben, wer wann wo ist XD Wo wir jetzt schon so Retro-Gedanken haben, da erinnere ich mich noch an die Zeit, als wir beide gepostet und gleichzeitig per PN gechattet haben XD Immer abwechselnd XD
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"In mir?"
Amüsiert zog Laila die Augenbrauen in die Höhe, erwiderte seinen Kuss aber innig.
"Wie kommst du darauf? Wenn du mich fragst, steckt in mir für keinen Sport ein großes Talent, bei dem ich laufen muss. Meine Beine sind einfach zu kurz, mein spannelanger Hansel", neckte sie ihn grinsend und küsste ihn erneut.
"Vielleicht sollten wir uns tatsächlich mal anziehen und das Frühstück vorbereiten. Ich glaube mcih zu entsinnen, dass Menschen das essen. Es wird für mich eine ziemliche Umstellung nicht mehr mit Blut zu kochen."

Percy kicherte.
"Dafür hast du nun mehr Farbauswahl", stellte er schelmisch grinsend an.
"Willst du zuerst ins Bad? Ich suche derweilen meine Sachen zusammen. Jetzt ist ganz anderes Licht - das mus bedacht werden", stellte er fest.

"Mehr Farbauswahl bei den Lebensmitteln?", fragte Laila belustigt und lachte leise auf.
"Also wirklich Percy, du bist auf die liebenswerteste Art und Weise verrückt, die ich mir nur denken kann."
Sie küsste ihn innig und setzte sich auf.
"Wir können theoretisch gemeinsam ins Bad. Also was das angeht brauchen wir uns nun wirklich nicht genieren. Und wenn du mal lustig aussehen willst, kannst du ja einfach mir die Wahl deiner Kleidung überlassen und du suchst aus, was ich anziehen soll - auch wenn das wohl langweilig für dich ist, schließlich hast du sämliche Stücke in meinem Schrank selbst geschneidert", bemerkte sie grinsend. Sie kletterte von ihm runter und stand auf.

"Hmm... aber so können wir deinen Blick für Mode schulen", meinte er belustigt.
Dann such mal, in drei Stunden suche ich dich mal bei meinem dimensionsstarken Kleiderschrank", meinte er lächelnd.

"Du meinst wohl eher meinen Blick dafür, Essen hübsch anzurichten", antwortete sie schmunzelnd und zog die Vorhänge richtig auf, sodass das Morgenlicht richtig reinfiel.
"Ach Blödsinn, ich fälle da eine schnellere, schmerzlose Entscheidung. Und du darfst widersprechen und mir das begründen - da lerne ich doch viel mehr", antwortete sie grinsend, ging wieder zu ihm, nahm seine Hand und lehnte sich nach hinten, um ihn hochzuziehen.
"Komm mit zu deinem Schrank, da kann ich dir dann besser was aussuchen."
Sie zog ihn hin, öffnete die Türen und schnappte erst mal nach Luft angesichts der Unmenge an Kleidern.
"Ok, einen Moment", murmelte sie und ging in den Tiefen auf Tauchgang, ehe sie mit drei Anzügen zurückkam. Einer in silbergrau, einer in hellblau und einer mit einem leicht goldenen Glanz.
"So, was meinst du? Es ist ein sonniger Tag, also dachte ich etwas, was dazu passt", meinte sie belustigt und hielt ihm die drei Vorschläge unter die Nase.

"Aber dan wär ich ein einziger Farbklecks, der in der Natur verschwindet. Sinn der Mode ist doch, aufzufallen", erwiderte er lächelnd.
"Deshalb muss alles genaustens abgestimmt sein - sowohl auf äußere, als auch innere Einflüsse... Welche Farbe würdest du meinem Charakter und meiner heutigen Stimmung zuordnen?", fragte er sie lächelnd.

Laila zog eine Augenbraue hoch und musterte ihn. Schließlich holte sie einen Hocker, stellte sich drauf und küsste Percy leidenschaftlich, ehe sie sich wieder auf Tauchgang begab und die Anzüge an ihren Platz hängte. Schließlich kam sie mit einem knall-orangen Anzug zurück.
"Hier: Vergnügt und völlig verrückt", erklärte sie dann mit einem breiten Grinsen.

Percy erwiderte den Kuss und wartete dann neugierig.
Dann kicherte er und sah sie nachsichtig an.
"Aber das passt doch nicht bei dem Erdton hier", meinte er und küsste sie sanft.
"Ich hatte das jahrlang in meiner Ausbildung", fügte er hinzu und gab ihr einen leichten Kuss.
"Versuch es mal mit etwas mit grün", gab er zu.

Laila blinzelte leicht und erwiderte seine Küsse zärtlich.
"Aber Percy, mal ganz davon abgesehen, dass grün zu ruhig für dich ist, weil es das Element Erde symbolisiert und die Erde steht für Gemächlichkeit, Ruhe, Ausdauer und Bodenständigkeit - davon ganz abgesehen: Ich dachte du wolltest in der Umwelt mit deinen Klamotten auffallen? Als ich die vorhänge aufgezogen habe, hab ich auch die Welt draußen gesehen und der Rasen, die Hecken, die Büsche, die Bäume - alles war ausgesprochen grün. Du dürfest auch bei den ganzen Blumen draußen große Schwierigkeiten haben, gegen die Farbenpracht anzustrahlen", bemerkte sie belustigt.
Sie war auf den Hocker gestiegen und stupste sacht gegen seine Brust.
"So, ich hab damit schon mal gute Argumente dagegen - was willst du nun dafür als Argument anführen?", grinste sie ihn vergnügt an.

"Nun, es soll nur ein Teil grün sein. Aber sich von dem Grün da draußen abheben. Vielleicht Zitronengelb und smaragdgrüne Verzierungen...", überlegte er.

Laila musste leise lachen.
"Dann siehst du ja noch bunter aus als ein Papagei. Begründung?", forschte sie neugierig nach. Sie hatte den Anzug kurz zur Seite gehängt und schlang nun auf dem Hocker stehend die Arme um ihn und grinste ihn fröhlich an.

"Schau dir dochmal die Tierwelt an. Die Mänchen sind immer bunter und ausgeschmückter als die Weibchen. Warum sollten wir das anders halten? Auch wenn ich in dir eine starke Konkurrentin habe", meinte er neckend.
"Und ganz ehrlich, wäre ich denn ich selbt, wenn ich nur einfarbig herumlaufen würde?", meinte er und gab ihr einen sanften Kuss.

"Ja das sind sie - weil sie die Konkurrenzmännchen ausstechen müssen, um bei den Damen zu landen", entgegnete Laila ungegrüht. Kein Buch war vor ihr sicher, auch keine Bücher über das Verhalten von Tieren.
"Du willst mir doch nicht erzählen, dass du dich rausputzen musst, um bei den Damen beliebt zu sein? Wenn es darum geht, zieh ich dir höchstpersönlich was Schwarzes an! Außer mir, sind Penny und Melina die einzigen weiblichen Wesen, die Interesse an dir haben dürfen. Und eventuell auf die gesamte Ewigkeit gesehen noch andere Töchter, aber reden wir von der Gegenwart", entgegnete sie felsenfest und unerbittlich.
"Andere Frauen brauchen dich gar nicht ansehen. Eigentlich müsste ich dir ein schuld umhängen "Glücklich vergeben und an keiner anderen fRau interessiert". Auch wenn das vermutlich nicht alle fernhalten wird...Oder ich knüppel jedes Weib nieder, das dir einen allzuinteressierten Blick zuwirft und wenn du einer Dame einen zu interessierten Blick zuwirfst, dann kannst du was erleben", fuhr sie weiter fort. Allein bei dem Gedanken war sie gereizt.
"Einzige Ausnahme wäre da Marguerite. Mit der bist du fertig und du weißt, warum sie Vergangenheit ist. Die ist also für mich keine Konkurrenz und kann gucken, wie sie will und mag."
Laila atmete tief durch und beruhigte sich wieder. Schließlich musste sie sogar lächeln und erwiderte sacht seinen Kuss.
"Da hast du auch wieder recht. Du bist eben das menschliche oder vampirische Pendant zu einem Papagei...oder Pfau...oder was sonst noch ausgesprochen bunt ist. Ein Chamäleon vielleicht", überlegte sie und lächelte leicht.
"Gut, Gelb-Grün also. Aber warum hast du dann überhaupt einfarbige Anzüge hier herumhängen? Nur der schwarz-pinke da hinten sagt mir was, den hast du doch ursprünglich für Chauvelin gefertigt."
Sie musste bei dem Gedanken, Chauvelin darin zu sehen kichern. Lestat würde sich aber zweifellos freuen. Oder seinen Vater so sehr unter Druck setzen, bis er den anhatte.

"Sie sind einfarbig sortiert, weil sonst selbst ich nicht durchsehen würde. Aber sie werden dann kombiniert", klärte er Laila auf.
"Und im Tierreich verlieren die Männchen Schmuck auch nicht, wenn sie vergeben sind. Ein Gentleman muss gut gekleidet sein und das werde ich auch immer sein, sowie ich als Gentleman auch immer nur Augen, für eine Lady haben werde und zwar für Lady Laila Faye Alcatraz", meinte er lächelnd.

Laila musste leise lachen.
"Was daher rührt, dass die meisten Tiere einander nicht treu sind. Die Männchen versuchen während der Paarungszeit, möglichst vielen Weibchen zu imponieren und in der nächsten Saison geht das Spiel von vorne los. Bei Tieren bestehen solche Bande nicht. Da hast du es wesentlich einfacher, denn statt andeuernd um meine Liebe kämpfen zu müssen hast du sie und brauchst nur einfach mich nicht zweifeln zu lassen", antwortete sie schmunzelnd.
"Und meine Liebe hast du mein ganzes Leben lang."
Sie streichelte ihm zärtlich über die Wange, ehe sie ihn noch mal innig küsste, ehe sie sich wieder auf den weg machte und nach Zitronengelb und Smaragdgrün suchte, beides brachte und dann das smaragdgrüne Jabot zu dem zitronengelben Anzug legte.
"Meinst du das so?", fragte sie dann lächelnd.

Percy lächelte.
"Du lernst schnell. Wir sollten einen Modeladen eröffnen", sagte er und gab ihr einen sanften Kuss.
"Dann brauchen wir jetzt etwas für dich...", meinte er und ging zu Lailas Kleiderschrank. Er kam mit einem dunnen Kleid, das zitronengelb war und mit smaragdgrünen Stickereien verziert war.
"Was hältst du vom Partnerlook? Dann sieht jeder, dass du zu mir gehörst", schlüg er lächelnd vor.

Laila lachte herzlich auf und erwiderte seinen Kuss zärtlich, ehe sie ihm zu ihrem Kleiderschrank folgte, der wesentlich weniger Möglichkeiten für das Tieftauchen bot.
Als er ihr das Kleid hinhielt, musste sie leise lachen.
"Nun, ich habe nichts dagegen, zu zeigen, dass ich zu dir gehöre - aber denkst du nicht, dass ich dann dreifarbig doch sehr bunt aussehen würde? Gelb-grün-rot."
Sie musste schmunzeln, nahm aber das Kleid an.
"Ich bin sowieso sehr erstaunt, wo du das Kleid herahst und wie viele Kleider du mir wohl gemacht hast, ohne, dass ich davon weiß, weil dieses kenne ich nicht."

Percy kicherte. Immer, wenn Lestat geschneidert hat, habe ich für dich oder mich auch was geschneidert - beantwortet das deine Frage?", meinte er belustigt.
"ich ann deine Haare auch gelb pudern - oder grün", schlug er neckend vor.

"Untersteh dich, meine Haare anzurühren!", drohte Laila Percy belustigt und hob tadelnd den Zeigefinger.
"Meine Haare bleiben rot, alles andere würde doch nicht meinem wahren Wesen entsprechen."
Sie blinzelte ihn neckend an und küsste ihn dann innig, ehe sie den Schrank schloss und zum Bad ging.

Percy kicherte.
"Es wären interessante Experimente", stellte er schelmisch fest.
Sanft nahm er ihre Hand und ging mit ihr ins Bad.

Laila lachte leise und drehte sich im Bad zu ihm.
"Experimente, die du wirklich nur einmal in der ganzen Ewigkeit probieren würdest", versicherte sie ihm amüsiert.
Sie nahm sanft seine Hand und lächelte ihn glücklich an.
"Ich liebe dich - trotz deiner merkwürdigen Ideen", erklärte sie lächelnd und zog ihn sanft an seinem Hemd zu sich herab, um ihn zu küssen, ehe sie sich umwandte, das Nachthemd ablegte, sich wusch und frisch machte - dabei aber Percy genug Platz ließ, damit er sich ebenfalls fertig machen konnte - und anschließend in das Kleid schlüpfte.
"Soll ich dir noch irgendwo helfen?", fragte sie, als sie ihrer Meinung nach fertig war. Sie hatte sich auch seit ihrer Verwandlung zum ersten Mal die Zähne wieder geputzt - mit Birkenzweigen und Kreide, wie es normal war.

Percy lächelte. Auch wenn ich zum Auswählen lange brauche, bin ich mit dem Rest schnell fertig", stellte er fest.
"Du siehst wirklich schön aus", machte er ihr das Kompliment lächelnd.

Laila musste breit grinsen, als er meinte, er wäre mit dem Rest schnell fertig.
"Und ich treffe die Wahl normalerweise sehr kurz und scherzlos. Ich greise in den Schrank und das erste stoffartige, das sich her traut, wird angezogen."
Sie zuckte die Schultern und stieß ihn zärtlich, aber doch ein wenig empört in die Seite.
"Dir ist klar, dass das kein besonders tolles Kompliment mehr ist, nachdem du zugegeben hast, als Mensch eine Bille zu benötigen?", bemerkte sie spitz und mit einem belustigten Unterton.
"Aber du siehst auch niedlich aus. Zwar nicht ganz so niedlich und aufregend wie mit offenen Haaren, Liebling, aber ein gewisser Knuddelfaktor ist trotzdem da", erwidert sie dann lächelnd, nimmt ihn an der Hand und zieht ihn mit aus dem Bad.

Percy lachte leise.
"So weit seh ich schon noch. Blind wie ein Maulwurf bin ich noch nicht", meinte er grinsend.
"An deinem Geburtstag lasse ich sie offen, wenn es dir so gefällt", versprach er ihr.

"Bis dahin ist ja noch fast ein Jahr", empörte Laila sich quengelnd, strahlte aber geich darauf wieder.
"Aber wenn du schläfst hast du deine Haare eh wieder offen, da entkommst du mir dann nicht", grinste sie und setzte sich dann mit ihm wieder im Wohnraum auf das Sofa und kuschelte sich zufrieden an ihn.