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"Alle?", fragte er belustigt.
"Aber das schmeckt alles zusammen nicht so gut... Iichlass sich mal etwas Zimt kosten und du sagst ja oder nein", schlug er vor, als er plötzlich etwas hörte.
"Da ist jemand im Büro... mal sehen, ob da jemand Hilfe braucht", meinte er, da nicht geklopft wurde.
Er hielt Chloe fest und nahm sie mit ins Büro und drehte die Lampe neben der Tür heller - da sah er Jack!
Unwillkürlich hielt er Chloe etwas fester.
"Hallo Jack. Du hättest dich ruhig anmelden können", meinte er.
Seine Freude hielt sich in Grenzen. Da stand Jack nach Wochen ohne ein Lebenszeichen plötzlich in seinem Büro. Am Ende will er noch seine Kinder mitnehmen, doch diese würde er nun nicht mehr hergeben. Vielleicht war es egoistisch, doch mittlerweile sah er sie als seine Kinder und Jack erwies sich immer mehr als unzuverlässig. Am Ende ließ er sie irgendwo allein liegen...

O_O was hat der denn für ein Bild von Jack?
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Jack hatte leise die Tür hinter sich zumachen wollen- ein schlechtes Gewissen hatte er nicht direkt, er wollte ja nicht schnüffeln oder sonstiges.
Dank seiner Erfahrung als Jäger konnte er auch ziemlich gut im Dunkeln sehen- umso mehr fuhr ihm ein Schreck durch Mark und Bein als plötzlich das Licht anging.
Er wirbelte herum- und ihm rutschten seine Papiere aus der Hand.
Das Shylock noch wach war und vorallem hier- damit hatte er nicht gerechnet.
"Ephraim?", flüsterte er, nachdem er seine Sprache wiedergefunden hatte.
Ziemlich unschlüssig stand Jack an der Tür, doch dann besann er sich eines besseren.
Gut, dann sollte es eben so sein...
Jack hob die Papiere auf und setzte sich dann, gut so konnte er es persönlich abwickeln.

Chloe guggte ihren Papa an als dieser plötzlich erstarrte.
Neugierig zupfte sie an ihm herum und redete brabbelnd auf ihn ein.
"Eeeeh!", machte sie als Papas Gesicht plötzlich so ernst wurde.
Dann aber horschte sie auf, hatte Papa gerade Jack gesagt???

"Ich habe die Nachtschicht", meinte er nur und sah zu Chloe, als diese an ihm herumzupfte und lächelte leicht. Sie sah plötzlich ganz interessiert und aufmerksam drein.
"Da hörst du auf, nicht?", meinte er.
"Wir haben wohl einiges besprechen", stellte er fest.
"Aber zuerst muss ich das Frühstück für die Beiden machen. Samuel wird auch bald aufwachen", erklärte dann etwas freundlicher, wenn auch eher Chloe zuliebe. Er war ziemlich sauer auf Jack und es war ihm so ziemlich gleich was passiert ist. Es war jedes Mal so und dass er Kinder hatte, hatte daran nichts geändert.
"Willst du hier bleiben?", fragte er Chloe, als er sah, wie interessiert Chloe Jack musterte.

Chloe guggte ihren Papa an und musterte dann ganz genau Jack. Sie hielt ihrem Papa ihren kleinen Anhänger (???) entgegen.
"Pa.... Papaaa.... Tschäääk.", brachte die Kleine hervor und sie strahlte ihren Papa vergnügt an, um sich dann an ihm hoch zu ziehen und ihre Ärmchen um ihn zu legen.
Ihren Kopf kuschelte sie an ihn an, aber ihre grauen Kulleraugen musterten Jack genau.
Dann streckte sie sich dem Fremden entgegen, oh ja- sie wollte zu ihm!!!

Jack senkte derweil den Blick, das Shylock sauer auf ihn war war nun wirklich nicht zu übersehen.
"Deswegen bin ich hier.", sprach er leise und die Dokumente in seiner Hände zitterten verräterisch.
Dann sah er zu dem kleinen Mädchen das vergnügt in Shylocks Armen lag und es versetzte ihm einen Stich im Herzen.
Jack war wütend, wütend auf den jenigen den sie alle das hier zu verdanken hatten!
Wütend auf den jenigen der ihnen ihre Kräfte genommen hatte- es hätte alles so schön werden können...
Er wäre pünktlich wieder hier her gekommen, mit einem neuen zu Hause für die Beiden.
Denn auch wenn er es nie offen gesagt hatte so hatte er sich doch nie etwas mehr gewünscht als eine eigene kleine Familie.
Er sah wieder zu dem kleinen Mädchen, und tausend kleine Nadelstiche schienen seine Haut zu durchstechen als er sah das seine Tochter offenbar angefangen hatte zu sprechen.
Doch ihre Worte und Gesten führten ihm deutlich vor Augen wie lange er wirklich weg gewesen war, dabei konnte er nichts für das was ihm wiederfahren war.
Ihm wurde just in diesem Moment klar das er die entscheidende Zeit mit seinen Kindern versäumt hatte- und dieser Schmerz war bald noch schlimmer als der den er gespürt hatte als er Ramona und ihre Kinder tod vorgefunden hatte...
Jack war wie in Trance, wie gelähmt, es tat einfach nur weh.
Dennoch blieb Jack standhaft, zeigte nicht was in ihm vorging- das hatte er sich schon vor langer Zeit antrainiert.
Langsam ging er auf die Beiden zu, denn Chloe gestikulierte wild und machte deutlich das sie zu ihm wollte.
Doch ob Shylock ihr diesen Wunsch gewährte...

Spätestens nach den Kulleraugen schon xD
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"Nein, du wolltest die Zettel herlegen und verschwinden", stellte er trocken fest.
"Ja, das ist Jack", meinte er lächelnd zu Chloe.
"Ich geb sie dir. Sie ist schon lange ziemlich angetan von dir", gab er zu.
"Ich bringe dir dann ein neues Tuch mit", versprach er ihr lächelnd, bevor er sie Jack vorsichtig reichte.
"Ich bin in der Küche, wenn etwas sein sollte", meinte er zu Jack und ging dann in die Küche und rührte dann Apfel in den Joghurt.
Er machte Tee und nahm welchen für Jack und Chloe mit, zudem ein neues Tuch für Chloe.
Er stellte Jack den Tee hin. Die Gastfreundschaft vernachlässigte er nicht.

Tja, ich weis schon wie ich deine Charas nach meiner Pfeife tanzen lasse. *rofl*
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"Ich wollte dich nicht wecken.", konterte Jack nun seinerseits.
Er legte die Papire auf den Tisch und trat zu dem Vater - Tochter Gespann.
Denn das Chloe Shylock als ihren Vater sah, das sah ein Blinder.
Doch was Shylock ihm erzählte linderte für kurze Zeit seine Schmerzen.
"Dann komm mal her.", sprach er leise zu ihr und er nahm sie vorsichtig und doch sicher auf seine Arme.
Er lief mit ihr im Zimmer herum ehe er sich setzte.
Und auch wenn es falsch war so genoss er die letzten Augenblicke mit der Kleinen.
Auch wenn er sich fragte weshalb er sie auf dem Tuch herumkauen lies.
Chloe war derweil überglücklich. Endlich hatte sie den Mann auf dem Bild gefunden.
Jack lächelte seine Tochter an und er beobachtete sie.
Chloe zeigte Jack voller Stolz das Bild und brabbelte darauf los, was Jack sanft lächeln lies.
Die Schmerzen waren vergessen und Chloe wollte etwas neues-Geschichten hören! Und sie zeigte auf den Mann neben Jack- und Jack erzählte ihr kurze Geschichten in denen es um Freundschaft ging.
Dann kam Shylock zurück und Jack bedankte sich für den Tee.
"Wir haben wohl einiges zu klären.", eröffnete Jack das Gespräch.
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Hab grad ne Idee.
Was wenn Shylock nur krank wird und Jack der eigendlich gehen will bleibt hier und zeigt so das es ihm ernst ist mit den Kindern und mit ihrer Freundschaft.
Und dann wird Jack wieder Leiter.
So im Sinne von Shylock wacht auf und ist perplex weil Jack noch da ist. ^^*

Shylock: *aufwach*Oh Gott, der Typ ist ja immer noch da o.o
So? xD
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"Das haben wir wirklich", meinte er.
"Doch nicht gerade vor Chloe. Sie ist ziemlich clever", meinte Shylock und lächelte sie an.
"Ich kümmere mich um die Beiden und dann können die Beiden etwas spielen und ihre Fische anschauen. Hast du Jack schon von den Fischen erzählt?", fragte er die Kleine lächelnd.
Er wusste, wie gern sie erzählte und sie haben immerhin extra einen Fisch "für Jack" ausgesucht.

Ja, so in etwa. ^^*
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Jack nickte nur und er hielt Chloe gut fest als diese das Lächeln ihres Papas erwiederte und sie dann Jack zuckersüß anlachte.
Die Schmerzen wegen dem Zahn waren vergessen.
Jack sah sie an und er folgte ihrem Blick und entdeckte das Fischglas.
Offennbar wollte seine- Shylocks Tochter da hin.
Jack ging mit Chloe zu dem Fischglas und er lauschte ihren "Erzählungen".
Da beschloss auch Samuel aufzuwachen und er machte Lautstark auf sich aufmerksam.
Jack hob den Kopf und stand auf um zu seinem- nein Ephraims Sohn zu gehen.

Auch Ephraim entging nicht, dass Samuel wach war und er wusste auch, dass dieser das Interresse seine Schwester an Jack nicht so sehr teilte, also ging er ebenfalls zu ihm.
"Guten Morgen Samuel", grüßte Ephraim den Kleinen und hob ihn hoch.
"Wir haben heute Besuch", meinte er zu dem Kleinen.
"Das ist Jack", stellte Ephraim vor.
"Ich muss dann kurz mit ihm allein reden, solange könnt ihr zwei ja zusammen spielen, nicht wahr? Aber erst wird gegessen. Heute gibt es extra für Chloe Joghurt", verriet er Samuel lächelnd und steuerte mit ihm die Küche an, um den Joghurt zu holen.

Jack sah Samuel an als Shylock diesen hoch hob und eine Ähnlichkeit zu ihm war nicht abzustreiten... ebenso wie Chloe Rebecca verdammt ähnlich sah.
Samuel musterte Jack neugierig, denn real war es nun wirklich interesannter ihn zu sehen als nur auf dem Bild.
So lachte auch Samuel und er kuschelte sich gleich an seinen Papa und er öffnete seinen Mund.
"Pa... Papa...Tschääk.", brachte der Kleine vergnügt hervor was Jack erneut einen Stich im Herzen spüren lies.
Aber immer mehr fand er seinen Entschluss richtig, er würde in den Niederlanden ein neues Leben beginnen.
Währenddessen plapperte Chloe munter weiter und sie zeigte ihm die Fische, vor allem Abraham und Jack und sie erzählte ihm das sie beste Freunde waren.
Jack erwiederte ihr Lächeln zaghaft und er hörte ihr zu.
Er sah ein das er hier nichts mehr zu suchen hatte und er besser gehen sollte...

Shylock nickte lächelnd.
"Ja, das ist Jack", stimmte er Samuel zu und gsetzte sich mit ihn an den Tisch, nachdem er den Joghurt geholt hatte.
Er hielt ihn gut fest un hielt ihm dann den Löffel hin.
"Samuel, iss erstmal. Dann kannst du nochmal zu ihm, während Chloe isst", versprach er Samuel und lächelte ihn leicht an.

Samuel machte gleich seinen Mund auf um ja schnell zu essen. Er wollte zu dem Fremden, essen störte da nur!
Auch Chloe hatte keine große Lust auf Essen, Jack war da endlich musste sie ihn nicht mehr suchen!!!
Jack beobachtete das, sagte jedoch nichts. Er wollte sich nicht in die Erziehung einmischen obwohl er Samuel zu gern gesagt hätte das er ruhig langsam essen konnte und das er noch lange hier blieb....

"Immer mit der Ruhe, nicht dass du dich verschluckst. Jack reißt dir schon nicht aus, versprochen", sagte er zu Samuel und ließ Pausen zwischen den Löffeln, damit er langsamer aß.
"Schön langsam trinken, ja?", meinte er zu Samuel und ließ ihn den Tee trinken.

Samuel guggte seinen Papa böse an, fügte sicb jedoch dann und aß langsamer.
Chloe genoss es hingegen sichtlich bei Jack zu sein und ihm alles zu erzählen und zu zeigen.
Jack fühlte sich elendig, und dennoch war er froh etwas Zeit mit den Kleinen verbringen zu können.

Samuel war schließlich fertig und Shylock spürte seine Ungeduld.
"Gibst du mir bitte Chloe?", fragte er Jack und hoffte, dass sie kein Heidentheater veranstalten würde.
"Wir tauschen jetzt", meinte er lächelnd zu Samuel und strich ihm leicht über den Kopf.

Jack gab Chloe Shylock, bzw er wollte es, doch Chloe klammerte sich an ihm fest.
Dann guggte sie Papa an und erzählte ihm brabbelnd das doch auch Jack ihr das Essen geben konnte.
Dann guggte sie Jack aus ihren Augen an- und Jack fiel auf das sie seine grauen Augen geerbt hatte.
Samuel guggte seine Schwester an und erzählte ihr das er auch zu Jack wollte!
Chloe guggte Jack an und lenkte dann ein und streckte sich ihrem Papa entgegen.
Jack gab Chloe an Shylock, um dann Samuel zu nehmen- der auch seine grauen Augen geerbt hatte... auch Samuel fiel das auf... das seine Schwester und Jack so graue Augen hatten.

Shylock strich ihr über den Kopf.
"Jack läuft euch nicht weck", sagte er und stupste gegen ihre Nasenspitze.
"Mund auf", meinte er lächelnd.
"Schmeckt es?", fragte er Chloe lächelnd, als er ihr einen Löffel Joghurt gegeben hatte.
"Das ist Apfel", verriet er.

Chloe öffnete ihren Mund, und sie strahlte weil es so gut schmeckte.
Bereitwillig machte sie ihren Mund erneut auf, das schmeckte sooo lecker und war soooo schön kühl.
Samuel guggte derweil Jack an und Jack setzte sich mit den Kleinen zu den Fischen.
Jack spielte mit Shylocks Sohn, und es tat ihm im Herzen weh seine Kinder als Shylocks Kinder zu sehen.
Aber es war das Beste so für die Kinder.
Er hatte es sich ja nun wirklich nicht freiwillig ausgesucht, verdammt!
Und fast wünschte er sich die Entführer hätten ihn umgebracht. Das wäre sozialer gewesen als ihn so weiterleben zu lassen.

Shylock war froh, dass es ihr schmeckte und sie so fröhlich war. Dann gab er ihr den -mittlerweile kalten - Tee.
"Hat es dir geschmeckt, kleine Prinzessin?", fragte er sie lächelnd.

Chloe strahlte und gierig- weil er so lecker war- trank sie den Tee.
Während sie trank lag sie seelig in Shylocks Armen und klammerte sich an ihm fest.
Jack beobachtete das und es versetzte ihm Stiche im Herzen zu sehen wie Shylock seinen Platz eingenommen hatte.
Jack senkte seinen Blick und er sah Samuel lächelnd an, der mit ihm munter drauf los plapperte.
Jack hielt den Kleinen fest und strich ihm über die Wange, ehe ihm klar wurde das er das nicht durfte.
Doch Samuel schien das zu gefallen denn er lachte Jack munter an und strampelte leicht.

Shylock lachte leise und strich ihr über den Kopf.
"Chloe, spielst du mit Samuel etwas? Ich muss mal mit Jack etwas allein bereden, aber wir kommen dann beide gleich wieder. Ihr könnt ja ein wenig das Buch anschauen oder seht den Fischen etwas zu", schlug er ihr vor.

Chloe guggte ihren Papa aus großen Kulleraugen an, lies sich dann aber neben ihren Bruder legen.
Auch Jack legte Samuel neben Chloe und er strich Beiden kurz über die Wangen, "Wir kommen gleich wieder.", flüsterte er ihnen zu, da Chloe ihre Ärmchen nach Ihnen austrecken wollte.
Reden konnten sie doch auch hier, sie sagten auch nichts weiter.
Jack erhob sich und nahm die Dokumente vom Tisch.
"Nach dir.", meinte Jack ernst, es war nur fair das Shylock seine Chance bekam seinen Frust und seine Wut an ihm auszulassen.
So konnten sie einen Schlussstrich ziehen- sie Beide.

"Hier, ihr Beiden", meinte er und gab ihnen ihre Rasseln und das Buch.
Er ging hindurch, wartete darauf, dass Jack die Tür geschlossen hatte und setzte sich, wobei er Jack einen Platz anbot.
"Ich habe dich für tot gehalten", stellte er fest.

Jack sah kurz lächelnd zu den Beiden ehe er Shylock folgte und die Tür hinter sich schloss.
Er setzte sich und er legte die Dokumente neben sich auf den Tisch.
"Das habe ich mir fast gedacht.", gab er mit gesenkten Kopf zu und er sprach sehr leise.
"Und ich wünschte es wäre so.", stellte er leise fest, jedoch mehr an sich gewandt.
Es war ihm anzusehen wie Leid ihm das alles tat.
Was würde er alles dafür tun um die Zeit zurückdrehen zu können.

Shylock erwiderte nichts.
"Du hättest ruhig ein Lebenszeichen von dir geben können. Naja, nun ist es zu spät. Hauptsache du bist jetzt hier. Es wird Zeit", sagte er.
"Wir sollten uns aber auch wegen der Kinder einig sein. Ich habe ihnen immer erzählt du seist ein Freund und Arbeitskollege. Ich wollte nicht, dass sie auf einen Vater warten, der womöglich tot gewesen wäre. Es wäre gut, dass das so bleibt. Alles andere würden die Beiden nicht verstehen", stellte er gleich klar.

"Hätte ich es gekonnt hätte ich es getan, ehrlich.", gab er zu und er seufzte leise.
"Wenn du glaubst das ich zwei Monate Urlaub gemacht habe, dann bist du auf dem Holzweg.", meinte er und er schob Shylock die Dokumente hin.
Was er dann sagte verletzte ihn tief im Herzen, doch er war auch studierter Psychologe und er wusste das Shylock recht hatte. Es konnte großen Schaden in der Psyche der Kinder anrichten wenn er jetzt kam und ihnen sagte das Shylock nicht ihr Vater war...
"Ich bin nicht hier um dir die Kinder wegzunehmen, wenn du davor angst hattest.", meinte er und meinte es ernst.
Dann aber sah er seinen Gegenüber an, denn dessen Worte konnte er gerade nicht richtig deuten.
"Hier, die sind für dich. Eine Unterschrift und das Sanatorium gehört dir. Wir müssen uns Beide nichts vormachen, ich weis das ich hier nicht mehr geduldet werde.", stellte er fest und auch wenn er den Plan schon lange hatte... so viel es ihm doch schwer...