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Chloe strahlte und sie fing gleich an das eine Lied zu "singen", welches Ephraim immer sang.
Das war so schön, das mochte sie ganz besonders.
Samuel hörte seiner Schwester zu und er war zufrieden.
Wenn sie nachher hoch gingen war es okay.
Aber was machte er noch hier???

Ben sah seinen Kollegen an.
"Maya und Emely wurden suspendiert- ich muss wohl kaum sagen wer das zu verantworten hat.", stellte Ben fest.
"Dr. Seward hätte mich nehmen sollen anstatt diese Freakshow."

"Was? Sicher erpresst er Dr. Seward", meinte er.
"Aber ich weiß schon, wie sich das beheben lässt. Komm mit", meinte John nur und betrat Shylocks Büro ohne anzuklopfen.

Ephraim sang lächelnd mit und füllte dabei die Dokumente aus, als plötzlich jemand hereinplatzte.
John war den Kindern einen kurzen Seitenblick zu.
"Was wollt ihr hier.
"Wenn Maya und Emelie nicht sofort wieder arbeiten dürfen, dann wird keiner mehr arbeiten. Ein Sanatorium kann niemand allein am Laufen halten", meinte er und lächelte triumphierend, als der Jude schwieg.
"Sobalddie Medikamente oder die 55 Pfund, die die Medikamente kosten, vorliegen, können sie ihren Dienst fortsetzen", meinte Shylock.

Ben folgte seinem Kollegen als dieser in das Büro des Juden stürmte.
Auch ihm entgingen die Babies nicht, das war ja höchst interesannt.
Keiner der Patienten, war Schwanger gewesen- vielleicht waren es die Kinder des Juden.
Na ganz hervorragend, noch mehr von denen.
Aber vielleicht konnten sich die Schlemhile wenigstens einmal im Leben nützlich machen.
Ben grinste, den Johns Ansage hatte gesessen.

"Gibt es noch irgendwelche Probleme? Wenn nicht, dann geht", meinte Shylock kühl und gefasst.
Er wollte einfach in Ruhe Zeit mit den Zwillinge verbringen.

"Probleme gibt es so einige.", stellte Ben fest, verschwand dann aber aus dem Büro.
Er wollte hier keine Minute länger als nötig verweilen- mit Jack hingegen hatte er öfters zusammen gesessen.
Er und Dr. Seward waren mitlerweile beim Du angelangt und sie hatten oft zusammengesessen und sich unterhalten.
Das dieser nicht mehr da war gefiel ihm so gar nicht.
Aber von einer Erpressung hatte Jack nie etwas gesagt- aber er würde schon noch rausbekommen was der Jude im Schilde führte.

Chloe sah derweil zu den zwei Männern und sie schenkte den Beiden ihr strahlendstes Lächeln.
Doch die waren komisch und beachteten sie kaum- vielleicht wenn sie...
Flux griff Chloe nach einem Kinderbuch um den Männern zu zeigen was sie tolles konnte!

Ephraim bemerkte Chloes Vorhaben erst, als auch schon ein Kolibri seine Runden drehte und er sah, dass auch John das gesegen hatte,
"Los, an die Arbeit!", befahl er streng und ging zu Chloe.
"Chloe so etwas darfst du nicht tun! Das ist ganz böse von dir. Wenn andere bdas sehen, dann kommen vielleicht Leute, die dich wegnehmen und dir weh tun. Das darfst du nie wieder machen", schimpfte er Chloe aus und öffnete das Fenster, damit der Kolibri nach draußen flog.

John folgte Ben.
"Ben, hast du gesehen, was die Kleine gemacht hat?", fragte er seinen Kollegen.

Chloe guggte Ephraim an und sie weinte herzzerreisend als Ephraim so mit ihr schimpfte.
Niemand tat ihr weh! Und wegnehmen das sie auch niemand.
Dicke Tränen kullerten ihre Wangen hinab und böse guggte sie Ephraim an.

Ben runzelte seine stirn... hatte das Baby gerade einen Kolibri hervorgezaubert???
"Spinn ich jetzt komplett?", fragte er amysiert.
"Gut in der Klapse bin ich ja schon.", stellte er fest.

"Dann spinnen wir offensichtlich beide, wenn auch du den Kolibri gesehen hast", entgegnete John.
"Was hat der Jude da nur ins Haus geholt? Zaubernde Judenbabys!"

Ephraim seufzte und nahm Chloe sanft hoch.
"Ich habe doch nur Angst um dich, Chloe. Das, was du kannst, ist etwas ganz besonderes, aber manche verstehen das nicht und könnten dir dann weh tun wollen", sagte er.
"Ich habe dich dich doch ganz sehr lieb", meinte er ehrlich.
"Wir singen noch ein Lied und dann bin ich fertig und wir können hoch zum Entchen", schlug er vor.

Ben grinste, "Wie heißt es, wer spinnt kommt ins Heim, wer am meisten spinnt wird Heimleiter.", stellte der Arzt amysiert fest.
"Obwohl mich die Judengöre da auf eine kleine Idee gebracht hat."
(Und dank der Eröffnung des Menschenspielzugs leichter umzusetzen )

Chloe strampelte heftig als Ephraim sie hochnahm- und sie warf ihm einen giftigen Blick zu, der jedoch umso niedlicher aussah, einfach weil sie noch ein Baby war.
Als Ephraim zu singen anfing, drehte sie stur ihren Kopf weg, nein sie wollte jetzt nicht singen!
Doch plötzlich fühlte sie sich komisch... ihr kleiner Bauch tat ihr weh (Hunger ^^)
Chloe sah Ephraim nun doch an und sie zog an seinem Ärmel und weinte erneut herzzerreisend.
Sie hatte ganz dolles und schlimmes Bauchweh!
Auch ihrem Bruder Samuel erging es nicht besser, er schluchzte und jammerte herzzzerreizend. Leicht krümmte sich das kleine Baby zusammen, auch ihm tat sein Bauch weh und er schluchzte und jammerte.
Es sollte aufhören!

Derweil wurden die Vampire, die in Jacks eigens dafür eingerichteten Keller zuflucht gefunden hatten panisch.
Sie konnten kaum mehr etwas sehen und ihnen war entsetzlich kalt. Klar, Vampire spürten kaum Kälte, und was für Vampire eine angenehme Umgebung war, war für Menschen beänstigend.
So stürmten sie an die verschlossene Kellertür nach oben, denn dort schimmerte Licht unter dem Tütschlitz hindurch.
Panisch klopften sie gegen die Tür, sie wollten raus, raus aus dem dunklen Keller!
"Hilfe! Hilfe! Jack! Jack!", schrieen die panischen Stimmen immer wieder.

"Scht, was habt ihr denn?", fragte Ephraim besorgt.
"Habt ihr schon wieder Durst?... andernfalls wachs ihr auch schnell...", überlegte er, und nahm eine Schere und schnitt sich in den Finger und hielt ihn Chloe hin.
Gleichzeitig hörte Shylock durch eine Verbindung die Vampire unten und seufzte.
"Was ist los?", fragte er durch das Rohr. Sonst waren sie ruhig und nur im Notfall meldeten sie sich.
Was war plötzlich bloß los?

John sah seinen Kollegen belustigt an.
"Was hast du vor?", fagte er Ben, denn ihm waar anzusehen, dass dieser was im Schilde führte.

Was hat Jack für High Tec in seinem Sana... XD
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Chloe sah Ephraim an doch als er ihr den blutenden Finger hinhielt schob sie diesen weg.
Das schmeckte ganz fürchterlich!
Sie wollte trinken aber doch nicht das.
Jammernd klagte sie Ephraim ihr Leid.

Amanda war derweil zu dem Rohr gestürmt das Jack vor kurzem instaliert hatte.
"Mister Shylock? Bitte holen Sie Jack, irgendetwas stimmt nicht.", berichtete sie ihm rasch.
Sie hatte nichts gegen Ephraim im Gegenteil, sie war froh das er sie nicht tötete.

Ben grinste süffisant.
"Nun, wir sollten zusehen das die Plage sich nicht ausbreitet- wenn du verstehst.", meinte der Arzt schmunzelnd.

Ein umfunktioniertes Heizrohr ^^
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"Jack ist nicht da. Kann ich euch vielleicht helfen?", fragte er durch das Rohr und strich sanft über ihren Bauch.
"Ich habe hier zwei Babys, doch wenn ich Ihnen geholfen habe, kann ich herunterkommen. Können Sie die anderen so lange beruhigen?", fragte er.
"Ich glaube, ich weiß, wie ich euch helfen kann, ihr beiden. Ich hole schnell etwas, damit geht es euch gleich besser", versprach er, nachdem Amanda geantwortet hatte.
Vielleicht brauchten sie Milch? Zumindest ihre Temperatur hatte sich geändert...
Zum Glück hatte er noch Milch und er machte etwas warm.
In dem Geschirrschrank der Pflegeabteilung, wo gerade niemand war, n nahm er zwei Schnabelbecher.
Darein füllte er die warme Milch und nahm Chloe zurst hoch und gab ihr aus dem Bcher zu trinken.
"Jetzt geht es dir bestimmt bald bsser", sagte er zu Chloe.
"Du bist auch gleich dran. Solange wartest du noch ganz tapfer, nicht wahr, Samuel?", fragte er beruhigend.

"Ist gut.", antwortete Amanda und sie trat vom Rohr weg um ihre Freunde zu beruhigen.
Jeder hatte im Keller ein eigens eingerichtetes Zimmer, aber natürlich brannte nie Licht- wozu auch, Vampire sahen im Dunkeln normalerweise perfekt- da brauchte es kein Licht.
Und sie wussten auch warum Jack keine Fenster hatte- um sie vor Jägern zum schützen.
Doch obwohl jeder wusste das dort unten nichts war, so hatten sie Angst- denn das dunkel war doch sehr sehr unheimlich.

Chloe wimmerte und als Ephraim sie ablegte krümmte sie sich zusammen. Ihr kleiner Bauch tat ihr weh und sie hatte schrecklichen Hunger.
Nach schier endlos langer Zeit kam Ephraim zurück- und sie war so überglücklich das er sie wieder hochnahm, so das sie sich gleich an ihm festklammerte.
Als er ihr auch noch die Schnabeltasse hinhielt war ihr Glück perfekt.
Gierig trank sie die warme Milch und auch treuherzigen Augen guggte sie Ephraim an, fast als wolle sie "Danke" sagen.

Als Chloe ausgetrunken hatte, legte er sie sanft zurück, nahm Samuel hoch und gab ihm auch die Milch und war froh, dass es den beiden wieder gut ging.
"Anderen geht es gerade auch nicht gut. Ich gehe schnell zu ihnen", erklärte er.
"Gleich bin ich wieder hier", versprach er ihnen.
Er gab Ihnen beiden eine Rassel un verließ das Büro und schloss es ab, bevor er hinunter zum Keller ging.
Er nahm eine der Petroleumlampen und klopfte dreimal an. Das Zeichen für die anderen in ie Zelle zu gehen. Ein Schutz für ihn. Da keine Warnung kam, betrat er den Keller.
"Was ist los?", fragte er Amanda, die hier so etwas wie die Anfüührerin war.

Jack: Zellen??? Die haben Wohnungen bzw Zimmer da unten.
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Chloe und Samuel verhielten sich ruhig und sie warteten Geduldig bis Ephraim zurückkommen würde.

Amanda wartete bis sie das Zeichen hörte und sie öffnete die Tür.
Doch dieses mal hatte sich niemand in seine Zimmer zurückgezogen.
Amanda war froh das er die Lampe mitgebracht hatte, und das wenige Licht war eine Wohltat für die die einst Vampire waren.
"Irgendetwas stimmt mit uns nicht.", berichtete die junge Frau.
"Wir können nichts mehr sehen, hören tun wir ziemllich schlecht- und der Appetet auf Blut ist uns auch ziemlich vergangen.", berichtete sie ruhig.
Amanda war die vernünftiste und die die am längsten hier war.

Ephraim hörte geduldig zu.
"Da ihr nichtmal zusammen geschafft habt, die Tür zu zerstören, is wohl auch eure Kraft dahin und leichenblass seid ihr auch nicht. Auf mich wirkt ihr gerade wie Menschen", gab er zu.
"Habt ihr Hunger und Durst auf normale Dinge?", fragte er sie.
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Wollen Ben & John zu den Kindern?

Amanda nickte und sie sah Ephraim an, und sofort bemerkte sie das seine Kippa rein schwarz war und nicht wie sonst etwas bläuliches noch mit durchschimmerte- von den weisen Fusseln mal ganz zu schweigen.
Als Ephraim sie fragte ob sie auch... Menschensachen... appetit hatten, nickte sie.
"Tee oder Kaffee wären gut- und Sandwiches, einen riesigen Teller mit Sandwiches.", gab sie verlegen lächelnd zu.
Ein anderer ehemaliger Vampir sah zu Ephraim auf, "Ja, eigendlich hätten wir die Tür aufbrechen können müssen.",
bestätigte er und er setzte sich auf die Treppe.
"Bitte lassen Sie uns hoch- wir töten Sie schon nicht, ehrenwort.", meinte er und er hoffte Ephraim lenkte ein.

Derweil war Ben mit seinem Kollegen zum Büro des Juden gegangen, wo er die Babies liegen sah.
Ein süffisantes Grinsen erschien auf seinen Lippen- weg mit dieser Plage!
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Klar. ^^ Armer Ephraim- arme Kinder XD

Hab grad ne Idee für ne Szene- in dem Moment in dem die Vampire ihre Kräfte zurückbekommen könnte Jack ja zurück sein und bei den Beiden sitzen.
Sie sind kurz davor zu sterben, und in dem Moment kommt alles wieder und Jack geliengt es die Beiden zu heilen.

Denk dran: Jack kommt erst nach paar Wochen...
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Ephraim dachte kurz nach.
"Das Problem ist, euch unterzubringen und zu erklären. Ich meine, mal eben acht Neuzugänge...Zumal will ich nicht wissen, was passiert, wenn ihr oben seid und plötzlich wieder zu Vampiren werdet", gab er zu bedenken und dachte nach.
Warum musste das auch ausgerechnet jetzt passieren?
"Gut, ich kann euch auch so schlecht hier unten einsperren. Bis Jack zurück ist, könnt ihr euch in Jacks Büro einquartieren. Es ist vielleicht nicht ideal, aber bis sich eine andere Lösung ergibt, erstmal machbar. Über eine Hintertür kommt ihr direkt in Jacks Büro und wieder raus.
Hier ist der Schlüssel für die Hintertüren.
Einfach aus der Tür raus und den Gang gerade lang. Die kleine Metalltür. Der Hof ist eingezäunt und Richtung Straße gibt es eine identische Tür. dadurch kommt ihr in Jacks Büro. Und der ist für eine kleine Tür beim Hofzaun. Mit dem kommt ihr bei einer Seitengasse raus. Seht zu, dass immer alles abgeschlossen ist und nehmt bitte auch nur die Wege, wenn nicht gerade alle auf dem Hof sind", erklärte er.

John sah zu den Kindern. Sie sahen dem Juden gar nicht ähnlich - offenbar die Gene der Mutter... ganz gleich, Jude ist Jude.

phdb: o.O Jack was hast du für nen Hochsicherheitstrakt?
Jack: Frag ich mich auch gerade..., aber acht Leute auf mein Sofa...? Nicht mein Problem... *fg*
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Amanda nahm die Schlüssel entgegen und sie hörte genau zu welchen Weg ihr Ephraim beschrieb.
Als er bedachte was passieren würde wenn sie wieder zu Vampiren wurden und sie hier oben waren... Amanda jagte ein eisiger Schauer über den Rücken.
Es tat ihr ja Leid für ihn- solche Umstände zu bereiten, aber ohne ihre Fähigekeiten selbst im Dunkeln noch feinste Farbunterschiede zu erkennen wollte sie dort unten nicht bleiben-
denn dann brauchte sie wirklich eine von Jacks Zwangsjacken.
Die Vampire hier wussten ebenfalls das das Sanatorium noch in Betrieb war.
"Vielen Dank Mister Shylock.", bedankte Amanda sich und Neville und die anderen Sechs schlossen sich an.


Ben warf der Kleinen einen verächtlichen Blick zu- die den Mann ganz süß anlächlte.
Sie wusste ja nicht was er von ihr dachte, und Ben grinste.
"Ich werde angeflirtet.", stellte er trocken fest.

Ephraim nickte leicht und ging zurück zum Büro.
"Was macht ihr hier? Wie kommt ihr hierher?", herrschte er die Beiden an.

John grinste.
"Das liegt eindeutig in den Genen. Die sind doch alle gleich", meinte er.
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Sollen die nun was machen?

"Haben Sie vergessen was für ein Tag ist?", fragte Ben und schüttelte theatralisch seinen Kopf.
"Die monatlichen Patientenberichte, Sir.", meinte er und er warf einen Blick zu den Babies.
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Die können ja beschließen das Gift zusammenzumischen. ^^

und dafür brecht ihr in ein abgeschlossenes Büro ein, statt sie in den Briefkasten zu werfen? Legt die Berichte auf den Tisch und geht meinte er. Als die Beiden raus waren und nahm dann Geld aus seiner Kasse und legte Geld auf den Tisch, bevor er zu den beiden Kindern.
"Na ihr Beiden, wie geht es euch?", fragte er.

Chloe sah Ephraim und sie strahlte ihn regelrecht an.
Sie klatschte vergnügt in die Hände und sie strampelte, ebenso ihr Bruder.
Ihnen ging es gut, und das erzählten sie ihm nun.

Ephraim lächelte.
"Das freut mich ganz sehr, dass es euch wieder gut geht. Dann gehen wir mal nach dem Entchen schauen, meinte er und hob Samuel hoch.
"Chloe. dich hole ich auch gleich", versprach er.

"Was sollen wir gegen diese kleinen Bastarde tun?", fragte er, als er mit Ben allein war.

Ist das Entchen nun ihr Dämonentierchen? Wenn ja, dann erstmal weg damit, wenn nicht... dann nicht. XD
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Chloe guggte Ephraim und ihren Bruder an als dieser hochgenommen wurde.
Sie lachte vergnügt und sie streckte Ephraim gleich ihre Ärmchen entgegen.

Ben stand derweil vor dem Schrank und er nahm ein kleines Fläschchen heraus.
"Dieser Jude ist kein Arzt- und Dr. Seward nicht anwesen... ", meinte er und er hielt seinem Kollegen eine kleine Flasche mit einem farblosen Gift hin.
"Er kann ihnen nicht helfen... das wird ein Spass."
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Jack: *euch den Hals umdreh. >.<*

"Euch zwei gleichzeitig? Na gut, wir versuchen es", meinte er dann lächelnd und nahm auch Chloe Hoch.
"Die Türklinke ist dann eure Aufgabe", meinte er zu den Beiden und trug sie nach oben.

John lächelte.
"eine wirklich gute Idee", meinte er grinsend.