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Themse

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Beitrag von Abraham van Helsing So Mai 27, 2012 11:47 pm

KOMMEN VOM KINDERZIMMER (LH HELSING)

Abraham sah Jacks verdutztes Gesicht, als er plötzlich London waren, doch Ramona und Abraham stießen Jack, wissend grinsend, gleichzeitig nach unten und ein Platschen verriet, dass Jack sein Ziel erreicht hatte.
"Ich komme dann zum Sanatorium. Ich denke, eine Stunde dürfte reichen", versprach er und gab ihr noch einen Kuss, bevor er dann Jack folgte, der von der Strömung mitgerissen wurde. Spätestens beim nächsten Waschkai würd er ihn rausziehen.
Abraham van Helsing
Abraham van Helsing


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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Mo Mai 28, 2012 12:07 am

Ramona grinste nun, als sie Jack ziemlich verdutztes Gesicht sah, als der kühle Wind Londons sie umwehte, und sie sich auf der London Brige, und nicht am Forum Romanum befanden. Jack wollte protestieren als Abraham ihn hinein schupste, und Ramona ihrem Partner ein wenig nach half.
Sie hörten noch ein ziemlich angesäuertes "Hey", als auch schon ein platschen verriet das Jack im kühlen Nass gelandet war.
Ramona blickte ziemlich amysiert drein, bevor sie Abraham liebevoll küsste, ehe sie ihm nachsah als er ebenfalls beschloss eine Runde schwimmen zu gehen.
Ertrinken konnten sie nicht, also machte sie sich keine großen Sorgen.
Sie selbst verschwand zum Sanatorium, sie hatte genug Blut von Abraham, damit dürfte sie es locker schaffen innerhalb von einer Stunde das Sanatorium wieder herzurichten.

Jack hatte seine Augen geschlossen, und er freute sich schon, wieder auf dem Forum Romanum zu sein. Dort würde er für eine Weile abstand von allem gewinnen können.
Und umso enttäuschter war er, als er den rauen Wind Londons spürte.
Jack riss seine Augen auf, und ihm wurde gerade einmal genug Zeit gelassen, das er erkannte das er auf der London Bridge stand, ehe Abraham ihn schon in die Theme sties. Das eiskalte Wasser brannte auf seiner Haut, und wäre er kein Vampir hätte es ihm sicherlich den Atem genommen. Jack wurde sogleich von der Strömung mitgerissen, und da er nicht wirklich darauf vorbereitet war, konnte er sich nicht groß dagegen wehren. 'Wer solche Freunde hat der braucht eigendlich auch keine Feinde mehr.', dachte er, während er versuchte gegen die starke Strömung anzukommen.
Ramona Pricilla Frances
Ramona Pricilla Frances


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Beitrag von Abraham van Helsing Mo Mai 28, 2012 1:43 am

Abraham ließ Jack noch eine Weile treiben, bis er einen Waschkai erspähte.
Er ergriff Jacks Hemd und hielt ihn fest.
Er zog Jack raus und ließ ihm kurz Zeit, um sich zu sammeln.
"Reicht das oder willst du auch noch Ramonas Vorschlag - die Tundra - in Anspruch nehmen?", fragte er.
"Jack, wir tun das nicht, um dich zu ärgern. Ich hoffe, das weißt du. Doch uns war bei deine Widerspruch beiden klar, dass du einfach nur davon laufen willst. Du wirst London meiden und Rebecca wird irgendwann sterben. Währenddessen werden die Sanatorien überquellen, wo niemand versucht, ihnen zu helfen", meinte er.
Er half Jack auf.
"Lass uns ein Stück laufen", sagte er.
"Du bist hier unentbehrlich. Es gibt hier kein besseres Sanatorium. Wenn du meinst, es gibt genug andere Sanatorien, dann will ich dir mal etwas zeigen", sagte er und klopfe an eine wuchtige Tür.
"Was wollen sie?", kam eine grantige Antwort.
"Wir sind Perückenmacher und schauen uns nach einem neuem Tollhaus um", sagte er.
Die Tür öffnete sich und man ließ sie eintreten.
"Sehen Sie sich um", neinte ein untersetzter Mann. Es gab mehrere Zellen mit mindestens fünf Insaßen. Plötzlich begannen einige in eine Zelle laut zu schreien, doch nach einem Eingreifen einiger Pfleger herrschte Totenstille.
"Lassen Sie sich davon nicht irritieren", meinte der Mann.
"Vielen Dank", wir habn genug gesehen. Wir kommen auf Sie zu", meinte Abraham und zog Jack mit sich.
"Da sollen auch die landen, denen du helfen könntest? Wenn du das zulässt, bist du nicht besser, als die Arbeitrt darin", meinte Abraham.
Abraham van Helsing
Abraham van Helsing


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Beitrag von Jack Seward Mo Mai 28, 2012 6:34 am

Jack hatte inzwischen seine Augen zugekniffen, da das eisige Themsenwasser in ihnen brannte. Er fragte sich wo er inzwischen war, als jemand sein Hemd ergriff, und ihn an das Ufer zog. Jack stützte sich mit beiden Händen ab, und hustete etwas Wasser aus, das in seine Lungen gelangt war.
Jack schüttelte seine nassen Haare, als er auch das letzte Wasser aufgehustet hatte.
"Meinen Segen für eure Beziehung hast du soeben verwirkt, mein Lieber.
Du hast einen ziemlich schlechten Einfluss auf Ramona, wenn sie sowas unterstützt.", stellte er fest, und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
"Ganz ehrlich, du solltest überlegen ein Básvampir zu werden. Die optimalen Vorraussetzungen hast du.", stellte Jack fest, und er zog seine Jacke aus, um sie auszuwringen. Natürlich hatte er kein Wort so gemeint, undr hoffte das Abraham diesen Sarkasmus verstand.
Jack setzte sich und er sah eine Weile schweigend auf die Themse.
"So viel zum Thema Meinungs- und Entscheidungsfreiheit.", stellte Jack seufzend fest, aber er musste eins einsehen. Nämlich das Abraham recht hatte.
Er war weit und breit der Einzigste der sein Sanatorium nach dem Konzept aufgebaut hatte, das all jene, die zu ihm gebracht wurden, fachmännische Hilfe bekamen.
Wofür hatte er sonst studiert, wozu hatte er sich die Nächte um die Ohren geschlagen um beide Studienzweige zu belegen, Medizin und Psychologie.
Und war es nicht er der London von wildgewordenen verzweifekten Neuvampiren sauber hielt, in dem er sie bei sich aufahm uns in den Grundkenntnissen ausbildete.
Jack lies sich von Abraham aufhelfen, und er folgte ihm die Themse antlang.
Jack grübelte nach, hatte er genug Kraft den Neuanfang zu wagen, jetzt schon?
Er war hin und her gerissen... ihm waren seine Pflichten, seine Vorsätze wohl bewusst..., und fast als hätte Abraham seine Zweifel erraten, warscheinlich standen sie ihm ins Gesicht geschrieben, klopfte Abraham an einer Tür.
Ein untersetzter Mann kam heraus, und sie traten ein. Es war duster hier drinn, und es hatte mehr Gefängnissatmosphäre... nein, ein Gefängniss war freundlicher eingerichtet.
Jack schauderte, und während Abraham sprach, sah er sich um. Er sah wie Patienten eingepfercht wurden, sie schrieen... sie hatten Angst, das sah Jack ihnen an.
Ein Pfleger stellte sie ruhig, und so wie er spritzte, machte er das nur nebenbei... Jack überlegte, er kam ihm doch bekannt vor. Und dann fiel es ihm ein, der machte doch seine Lehre bei dem Metzger, bei dem er sein Blut holte.
Sogleich war es totenstill... und anhand der Augenbewegung, einer jungen Frau erkannte Jack das sie kein psychiches Problem hatte. Ihre Augen hatte sie nach links oben verdreht, daher vermutete Jack das ihr Problem in der rechten Gehirnhälfte zu suchen war. Ein Tumor vielleicht, oder Hirnwasser welches ausgetreten war und nun die Blutversorgung unterband.
"Ihr müsst sie in die Uniklinik bringen, sie muss dringend operiert werden, sonst stirbt sie.", meinte Jack, doch der untersetzte Mann winkte ab.
"Die ist nur bekloppt, wenn sie drauf geht, noch besser.", meinte er nüchtern.
"Sie ist nicht bekloppt, sie ist krank, ernsthaft krank."
"Jaja", winkte der Mann ab.
Jack tat es um die junge Frau leid, sie hätte eine Chance, wenn man ihr helfen würde.
Doch das brachte Jack erst recht zum Nachgrübeln, sollten noch andere Menschen sterben weil ihnen die nötige Hilfe verwährt wurde.
Gerade als Abraham meinte er habe genug gesehen, trat eine Mutter mit ihrer etwa neunzehnjährigen Tochter in das Gebäude.
Das Mädchen wimmerte panisch und schrie, als sie hier rein kamen. Sie hatte angst, und mit ihrer Bleichheit hätte man sie glatt für eine Vampirin halten können.
Jack sah zu ihnen, während der Mann zwei Pfleger herbei winkte.
"Dort hinten ist noch Platz, schmeißt sie zu den fünfen rein, sie ist Klein, sie nimmt nicht viel Platz weg.", meinte er ungerührt, und das Mädchen wimmerte noch mehr.
Auch ihre Mutter, und ihre offenbar jüngere Schwester waren den Tränen nahe.
"Ich will nicht hier bleiben, ich will nac Hause.", winselte die neunzehnjährige nun, und Jack brach es fast das Herz das Mädchen so zu sehen.
Ihrer Mutter offenbar ebenfalls, "Liebling, wir haben langsam keine Kraft mehr, wir schaffen das nicht mehr. Es tut mir so Leid.", liebevoll strich die Mutter ihrer Tochter über die Wange, doch dieses Mädchen vergoss heiße Tränen.
"Wir würden dich ja in das Sanatorium an der Eastriverstreet bringen, zu Mister Seward.
Aber das gibt es nicht mehr... leider.", meinte die Mutter betroffen.
Es hatte sich bereits rumgesprochen das dieses Sanatorium verwüstet worden war.
"Schafft sie weg!", befahl der Sanatoriumsleiter, und Jack lief es eiskalt den Rücken runter, als er sah wie die Pfleger das Mädchen in die hinterste dunkle Zelle zerrten.
Jack hatte wahrlich genug gesehen, er wandte sich an die Mutter des Mädchens.
"Was hat Ihre Tochter?", fragte er sie.
"Sie isst kaum noch, sie besteht nur noch aus Haut und Knochen. Sie halten mich sicher für eine schlechte Mutter, aber ich kann nicht mehr. Seit Monaten geht das nun so."
Jack legte der Frau eine Hand auf die Schulter, "Ist irgendetwas passiert? Ein Ereigniss das Ihre Tichter erschüttert hat?", fragte Jack, und er sah Mutter und Tochter genau an.
Die Mutter schwieg, doch die zweite Tochter verzog leicht das Gesicht, Jack entging das nicht.
"Weist du etwas?", fragte er das Mädchen Verständnissvoll, doch sie schüttelte hastig den Kopf.
"Geben Sie ihrer Tochter noch zwei Tage, dann bringen Sie sie in das Sanatorium an der Eastriverstreet.", meinte Jack und er lächelte die Mutter aufbauend an, just in dem Moment als das Mädchen verzweifelt nach ihrer Mutter schrie.
"Nehmen Sie ihr Kind mit nach Hause. Zwei Tage, das schaffen sie, glauben Sie mir.", fügte Jack aufbauend hinzu, doch die Mutter schüttelte den Kopf.
"Ich kann nicht mehr, bitte. Ich bin nicht stark genug."
"Doch das sind Sie, glauben Sie mir. Eine Mutter die ihr Kind über alles liebt ist stärker als sie selbst glaubt.", meinte Jack aufbauend, und die Frau lächelte leicht.
"Danke, ich werde ihren Rat befolgen Mister..."
"Seward", beendete Jack den Satz für sie.
Jack Seward
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Beitrag von Abraham van Helsing Mo Mai 28, 2012 7:41 am

Abraham wartete auf Jack und hörte dem Gespräch schweigend zu. es war ein mehr oder weniger glücklicher Zufall, dass die drei gekommen war.
Dann ging er zu den beiden Pflegern und nahm ihnen das Mädchen mit den Worten "Sie hat es sich anders überlegt", ab. Das Mädchen war wirklich beunruhigend leicht. Er flüsterte ihr etwas zu und das Mädchen kicherte leise und es war mehr als offensichtlich erleichtert, wieder bei ihrer Mutter zu sein.
"Ich bin froh, dass dir nun endlich klar ist, wie wichtig du für diese Stadt bist", sagte er ehrlich.
Er verließ mit Jack das Sanatorium, das seinen Namen eigentlich nicht verdient.
"Soll ich dich zu deiner Freundin oder zum Sanatorium bringen?", fragte er Jack schließlich, während die Mutter mit ihren Töchtern verschwand.
Abraham van Helsing
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Beitrag von Jack Seward Mo Mai 28, 2012 8:02 am

Jack nickte, und er sah den dreien Wortlos hinterher.
"Ich gehe wohl besser zum Sanatorium. Es wartet noch viel Arbeit, und zwei Nächte sind nicht viel Zeit.", stellte er fest, und dachte an das das zerstörte Sanatorium.
"Und ich bezweifle das Ramona alles repariert bekommt, es sind fünf Etagen vollends zerstört.", meinte er, da er nicht wusste das Ramonas Gabe sich verändert hatte.
"Aber gut, wenn ich es nicht schaffen sollte, könnt ihr mir nicht vorwerfen ich hätte es nicht wenigstens versucht.", stellte er fest.
Während er neben Abraham herlief erinnerte er sich an seine Studienzeit zurück.
Im Rahmen des Studiums hatten sie ein paar Wochen in solch einem Sanatorium ein Praktikum absolvieren müssen. Jack jedes Tag ganz anders geworden wenn er dort hingehen musste, und damals hatte er sich vorgenommen es besser zu machen.
Oft hatte er sich gefragt weshalb Ärzte dort überhaupt arbeiteten, sie saßen oft nur da, verschrieben noch mehr Morphium.
Jack Seward
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Beitrag von Abraham van Helsing Mo Mai 28, 2012 9:09 am

"es kommt kein Vorwurf von uns", versprach er.
"Nur ein Besuch in der Tundra", fügte er grinsend hinzu und sie gingen zum Sanatorium.

GEHEN ZUM SANATORIUM
Abraham van Helsing
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Beitrag von Shylock Di Mai 29, 2012 7:14 am

KOMMT VON DER UNIKLINIK

Shylock wurde in das Sanatorium gebracht, in dem knapp einen Monat zuvor Jack und Abraham gewesen waren.
Die Uniklinik schob oft Fälle hierher ab.
Shylock wurde in eine der Jacken gesteckt, die binnen Sekunden zur Zwangsjacke umfunktioniert werden konnte. Und wenn ein Patient die langen Ärmel zum Erwürgen nutzten - ein Platz mehr in der Zelle.
Shylock wurde in eine der hinteren Zellen zu fünf anderen gesteckt. Einer war wohl einseitig gelähmt, der andere machte ständig die fantastischsten Fluchtpläne, der nächste kippte ab und an krampfend um, beteuerte aber, sonst gesund zu sein, einer war ein Serienmörder und der Letzte schlug unentwegt seinen Kopf an die Wand.
Es war so eng, dass man sich nicht hinlegen oder verziehen konnte, dabei wollte Shylock nur seine Ruhe.
Das Essen wurde hingestellt und der, der immer beteuerte, gesnd zu sein, war froh, Shylocks Essen zu bekommen und Shylock reichte es, Morphium - auch wenn es nun eher ein billiger Ersatz war, aber ungleich stärker, wie er erfreut feststellte - zu entgehen.
Er hatte längst aufgehört, Gebete zu sprechen - in der Uniklinik war er dann ruhiggestellt worden und nun war er rund um die Uhr nur im Morphiumrausch. Dass er nichts aß, merkte keiner und ihn störte es nicht. Wasser wurde ihm manchmal eingeflößt - Shylock nahm an, dass das einer seiner "Mitinsassen" war.
Er merkte nicht wirklich wie die Zeit verging und er war schon gut eine Woche hier - manchmal merkte er, dass er Prellungen hatte, aber er wusste nie, woher -, als in dem Sanatorium zur "Platzschaffung" wie so oft irgendeine Krankheit durchrauschte. Diesmal war es eine einfache Erkältung, aber der Bestatter ging ein und as. Auch Shylock erwischte es, aber wider seines Wunsches starb er nicht. Es zog sich Tagelang, er bekam weiterhin diesen Morphiummix. Immer, wenn er glaubte, zu ersticken, bekam er wieder irgendwie Luft und leider hat das menschliche Gehirn weder die Angewohnheit zu explodieren, noch zu verdampfen.
Es schien wohl auch dem Besitzer recht lästig, dass er nicht starb, denn er wurde aus der Zelle geholt.
man zog ihm die Zwangsjacke aus, er bekam irgendetwas eingeflößt - offensichtlich Alkohol und in eine dunkle Seitengasse hinausgestoßen.

SO JETZT ZUM SANATORIUM
Shylock
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Beitrag von Shylock Mi Jun 13, 2012 10:32 am

KOOMMT VON DER VERWALTUNG (SANA)

Shylock war auf dem Weg zum Judenviertel, als ihn wieder ein Wachmann den Weg versperrte.
"Wohin des weges, Jude?", fragte der Wachmann.
"zum Judenviertel. Ich benötige Kleidung", sagte Shylock sachlich.
"Soso. Du siehst mehr nach einem entflohenn aus", meinte der Wachtmeister.
"Nein, sehen Sie. Das bekam ich, um Kleidung zu kaufen", erklärte er.
"Sie kommen mit! Wegen Diebstahl und Urkundenfälschung!", sagte der Polzist und trieb Shaylock zur Wache und da gleich zum Verhör.
Man verhörte ihn fast zwei Stunden nicht schlagfrei und die Sonne ging unter, als man begann, Jack Seward zu suchen.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Mi Jun 13, 2012 11:12 pm

Jack hatte den tag zu hause bei seiner freundin verbracht, und sich auf gemacht so wie er wach geworden war. jack hatte kurz eine teambesprechung abgehalten so wie jeden abend, ehe er nach seinen neuen mitarbeiter sehen wollte, doch der war nicht da. jack störte das erstmal nicht weiter. shylock stand unter vertrag daher war er ein freier mann. so beschloss jack sich in london umzusehen. er lief gerade die themse entlang als er einen polizisten traf. höflich grüßte jack ihn, da sprach er ihn auch schon an. "mister seward, sie haben wir gesucht. kommen sie mit." jack verdrehte seine augen, folgte ihm aber. was hatten sie den heute nacht für ihn? "ich bin aber kein gefängnissersatz.", stellte der sanatoriumsleiter klar. der polizist nickte nur. "ja ja aber der fall ist für sie."
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Do Jun 14, 2012 2:20 am

Shylocks Aussage war natürlich nicht angenommen worden und um ihn vor Gericht zu bringen, wo er zweifelsohne diesmal baumeln durfte - die Rechte galten nicht für Juden, nur die Pflichten - und so hieß das schon feststehende Urteil, dass er einen Scheck aus Jacks Büro gestohlen und gefälscht hatte, um so dessen Konto leerzurauben. Natürilich schrittweise. Die Polizisten wussten jetzt schon, dass er ein Wiederholungstäter werden würde, das stand doch auser Frage.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Do Jun 14, 2012 3:18 am

Willst du ne Gerichtsverhandlung, oder soll Jack den gleich rausboxen? XD
_________________________________________________________________________

Der Wachmann trat neben Jack. "Folgen Sie mir einfach.", meinte er, und Jack nickte.
"Gut, aber ich rate euch, meine Zeit nicht nutzlos zu vergäuden.", wante Jack ihn, da er langsam aber sicher wirklich keine Nerven mehr für diese Spirenzchen hatte.
"Nun, Mister Seward, gerade Sie sollte der Fall interessieren... denn es betrifft auch Sie.", meinte der Wachmann blos, und Jack sah ihn nun doch mit interessiertem Blick an.
"Ach, in wie fern bin ich davon betroffen?", fragte Jack nun, und er sah ihn an.
"Einer ihrer Patienten hat versucht Sie zu bestehlen, wir haben ihn aufgesammelt, als er gerade die Stadt verlassen wollte."
Jack runzelte nun seine Stirn, "Dann sollte ich euch wohl etwas mehr Interesse entgegenbringen, was?", meinte dieser nun ziemlich sarkastisch, doch der Wachmann beharrte bei seiner Aussage.
"Er wurde der Urkundenfälschung überführt, 450 Pfund wollte er Ihnen abknöpfen.", meinte der Wachmann, und Jack verstand sofort was hier gespielt wurde, so wie er die Summe hörte.
"Da liegt also der Hund begraben.", meinte Jack und er folgte dem Wachmann.
"Bringen Sie mich zu ihrem Vorgesetzten, es handelt sich um ein Missverständniss.", meinte Jack und klang noch immer ungerührt, aber innerlich brodelte es.
Der Wachmann nickte, und er führte Jack zum Präsidium, wo er sogleich in den Verhörsaal gebracht wurde.
Der Wachmann trat ein, und Jack lehnte sich wieder scheinbar gelangweilt in den Türrahmen.
"Guten Abend, lange nicht gesehen.", grüßte Jack den Polizisten der das verhör geleitet hatte sarkastisch. Jack tauchte etwa zwei bis drei Mal wie Woche entweder hier auf, oder er, oder aber die Gerichtsdiener kamen zu ihm.
Es waren Momente wie diese, in denen Jack es bereute, das er auf seinem besten Freund gehört hatte, und das Sanatorium wieder aufgebaut und eröffnet hatte.
'Mein Leben hätte um so vieles Ruhiger sein können.', dachte er sarkastisch.
Aber seis drum, er hatte Pflichten die es zu erfüllen galt- bei Jack erging es im Grunde nicht anders als Shylock, Pflichten hatte er zur genüge, Rechte irgendwie gar keine, beim Urlaub angefangen.
Dennoch widmete er der Situation seine ganze Aufmerksamkeit.
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Do Jun 14, 2012 7:52 am

Shylock sah zu Jack. Sein Gesicht tat ihm dabei weh, obwohl man, nachdem er so abgemagert gewesen war, diese Schwellungen fast einer gesunden Gesichtsform geglichen hätte.
"Wir benötigen nur ihre Unterschrift. Bei Juden braucht man keinen Prozess erst von Damm zu brechen. Unterschreiben sie und noch heute hangt er. Da können wir endlich Feierabend machen und haben alle eine Sorge wenige.
Shylock funkelte den Polizisten böse an, konnte aber nichts wirklich laut oder deutlich sagen.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Do Jun 14, 2012 9:02 am

Jacks Blick wurde ernst, "Für was werdet ihr hier eigendlich bezahlt?", fragte er und klang recht kühl. "Wisst ihr das vorne an der Brücke ein Mädchen vergewaltigt wurde? Nein? Warum wundert mich das nicht?", meinte Jack sarkastisch und er lies seinen Blick in die Runde schweifen.
Der Sanatoriumsleiter warf einen Blick auf das Papier, machte aber keinerlei Anstalten zu unterschreiben. Heute Nacht würde niemand hängen, und er würde schon gleich recht kein Todesurteil unterschreiben.
"Da ich ja offenbar der Geschädigte bin, würde ich doch meinen das es mir zusteht ein gerechtes Strafmaß für ihn zu bestimmen.", schlug Jack nun geschäftsmäßug vor.
Er wusste das es nichts brachte den Polizisten hier zu erklären das ihr gefangener für ihn arbeitete. Quasi vor ihrer Tür wurde ein Mädchen vergewaltigt, und diese merkten das nicht mal. Also versuchte er es auf diesem Wege.
Shylock müsste, sofern sein Verstand nicht arg gelitten hatte, bemerkten das er versuchte ihn rauszubekommen,
und Jack war wieder einmal froh das er sich ein paar Monate mit Jura befasst hatte, was pflicht gewesen war, ehe er die Lizens bekam dieses Sanatorium zu eröffnen.
Auch wenn er sich fragte wie andere Sanatorienleiter, zu denen Gefängnisse im Gegensatz wahren Luxussuiten glichen, an eben solche Lizenzen herkamen.
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Do Jun 14, 2012 9:30 am

"Sicher steht es Ihnen zu, doch wie sie vorhin bemerkten, sind Sie ein vielbeschäftiger Mann. Unterschreiben Sie einfach, dann bekommt der Jud die gerechte Straf und Sie können zurück an ihre Arbeit", entgegnete der Wachmann.
"Selbst bei denn kann mann nicht allea an Papierkram übergehen, sonst hätten wir sie nicht ml belastigen müssen", stellte der Wachmeister fest.
Shylock
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Beitrag von Shylock Do Jun 14, 2012 9:30 am

"Sicher steht es Ihnen zu, doch wie sie vorhin bemerkten, sind Sie ein vielbeschäftiger Mann. Unterschreiben Sie einfach, dann bekommt der Jud die gerechte Straf und Sie können zurück an ihre Arbeit", entgegnete der Wachmann.
"Selbst bei denn kann mann nicht allea an Papierkram übergehen, sonst hätten wir sie nicht ml belastigen müssen", stellte der Wachmeister fest.
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Beitrag von Jack Seward Do Jun 14, 2012 11:14 pm

Jack schüttelte missbilligend den kopf, wenn die auch so fleißig wären wenn es um richtige verbrechen ginge, wären seine nächte um einiges ruhiger. "meine herrschaften, ich schlage vor das sie sich um ihre angelegenheiten kümmern, und london sicherer machen, und ich kümmere mich um diesen netten herren.", meinte jack und er schaute scheinbar gelangweilt in die runde. doch innerlich kochte er. wenn diese deppen endlich mal aufhören würden unschuldige gefangen zu halten und die wahren verbrechen verfolgen würden könnte er sich mal wieder um seine hauptaufgaben kümmern, denn das sanatorium leitete er mittlerweile nur noch so nebenbei wenn in london gerade mal nicht viel los war. und dabei war das sein hauptberuf. jack hoffte diese dummköpfe lenkten ein.
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Fr Jun 15, 2012 12:18 am

"Wir machen London durchaus sicher. Wie würden Sie es sonst bezeichnen, wenn wir einen irren, diebischen Juden in Gewahrsam nehmen?", fragte der Polizist.
"Und wenn nachts Mädchen herumlaufen, sind das mit großer Wahrscheinlichkeit Prostituierte", fügte der andere hinzu.
SHhylock saß die ganze Zeit eher desinteressiert herum, obwohl es hier um seinen Kopf ging. Aber was sollte er sagen? Jedes Einmischen wäre ein Punkt mehr auf dem Urteil, was auf dem Tisch lag...
"Wir können ihn nicht einfach so ausliefern. Das ist ein Dieb und schon mehrfach angeklagt. Wegen Betrug, Diebstahl, wucherei, versuchter Mord, Brandstiftung... Eigentlich würde er längst hätte seine Frau und später seine Tochter nicht immer Kaution hinterlegt", meinte ein Polizist.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Fr Jun 15, 2012 2:50 am

Jacks Augen verengten sich unmerklich, die Justiz hier in dieser Stadt war ja dreckiger als er gedacht hatte.
"Oder es sind Studentinnen die von ihrer Lerngruppe nach Hause kommen.",
meinte er nur. Er hatte das Mädchen vorhin untersucht, und sie angewiesen das sie im Gasthaus warten sollte, er würde sie dann mit nehmen.
"Er ist also ein Dieb, weil er einen Scheck bei sich hat... der ganz nebenbei meine Unterschrift enthält?", meinte Jack, als er den Scheck, um den es ging zu sich herangezogen hatte.
Da seine Fingerabdrücke sowieso darauf waren, konnte er das Beweisstück ruhig anfassen.
"Und Ihnen kam nicht einmal ansatzweise die Idee das Mister Shylock den Scheck von mir persönlich ausgehändigt bekommen hat?", fragte Jack sachlich.
Das wurde ja immer schöner, er hatte ihn eigendlich bei sich eingestellt um wenigstens dieses Problem zu lösen... denn ihn städig übel zugerichtet vor seiner Tür abgeliefert zu bekommen... ging Jack irgendwann auch gehörig auf die Nerven.
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Fr Jun 15, 2012 10:26 am

"Hätte er ihn nicht gestohlen, hätte er sich wohl kaum in en Sanatoriumssachen davon gemacht. Und die Unterschrift hat er sicher gefälscht!", sagte der Polizist von der Richtigkeit seiner Theorie überzeugt ist.
Das es ungewöhnlich ist, wenn jemand in Sanatoriumskleidung herumläuft, konnte zumindest niemand abstreiten.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Sa Jun 16, 2012 12:45 am

"Soll er nackt herumlaufen?", fragte Jack, und klang nun teilweise belustigt.
Mister Shylocks Sachen wurden ihm entwendet, vermutete er, und Jack beschloss diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Das Mädchen starb sicher schon vor Angst und Qual,
und in seinem Sanatorium sollte Jack auch wieder vorbei schauen.
"Nun, ich beende diese Situation und nehme ihn mit. Und Sie meine Herren können sich wieder anderen Dingen zuwenden.", meinte Jack sachlich und geschäftsmäßig.
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Sa Jun 16, 2012 2:11 am

"Dann unterschreiben sie hier. Wenn sie durch diesen Judeb erbeut zu Schaden kommen, haben sie keinen Ansoruch auf polizeiliche Hilfe", erklärte der Polizist.
"Sollte er hier wieder allein Herumstreunen landet er hinter Gitter oder baumelt", fügte der andere hinzu.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Sa Jun 16, 2012 2:52 am

Jacks Miene wurde sehr ernst, als er sich an Mister Shylock direkt wandte.
"Sind Sie damit einverstanden wenn Sie in Zukunft von meinem Personal begleitet werden, wenn sie außerhalb des Sanatoriums Wege zu erledigen haben?", fragte Jack nun.
Denn ihm wurde klar das er ansonsten nichts mehr tun würde können.
Zudem hatte Jack sich lang genug mit Jura auseinander gesetzt um zu wissen das die Polizisten recht hatten.
Jack zog den Bogen zu sich heran und las ihn genau durch. Seine Miene verriet nicht was ihm durch den Kopf ging. Er nahm einen Kugelschreiber heraus, und drehte ihn zwischen seinen Fingern..., Shylocks Antwort abwartend.
Jack Seward
Jack Seward


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Beitrag von Shylock Sa Jun 16, 2012 6:59 am

"Es scheint nicht so, als hätte ich Alternativen", entgegnete Shylock.
Normalerweise wäre ihm der Tod ganz Recht, aber er war zu grßem Pflichtbewusstsein erzogen und da er nun einen Vertrag unterschrieben hatte, durfte er sich nicht einfach hängen lassen.
Schweigend sah er zu, wie Jack unterschrieb und ihm nun endlich die HAndschellen abgenommen wurden.
Shylock
Shylock


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Beitrag von Jack Seward Sa Jun 16, 2012 8:21 am

Jacks blick war ernst, als er den kuli auf das papier aufsetzte. er sah kurz, mit einem ernsten blick, zu mister shylock, ehe er seine unterschrift unter das urteil setzte. wortlos schob er es den polizisten hin, ehe er sich aufrichtete. "gut dann hätten wir den lästigen papierkram.", stellte jack fest. dann wandte er sich seinem mitarbeiter zu. "kommen sie. ich begleite sie bei ihren einkäufen.", meinte jack, ehe er zur tür trat. ihn hielt hier nichts, und er wollte zu seinem sanatorium zurück. heute waren drei neue patienten hinzu gekommen. eine schizophreniepatientin, und zwei burnouter. doch nach ausen hin wirkte er gelangweilt.
Jack Seward
Jack Seward


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