Shylocks Zimmer

Shylock spürte, wie er zunehmend müder wurde und beschloss, dass es wohl das Beste war, wenn er noch ein paar Stunden schlief.
Er schloss die Augen und fiel in ein tiefen, diesmal erholsamen und traumlosen Schlaf.

Jack saß die gesammte Nacht am Krankenbett, um den Zustand zu beobachten.
Sein Patient schlief, was ihn selbst beruhigte.
Er hoffte inständig das sein Zustand sich nicht wieder verschlimmerte.
Von Zeit zu Zeit überprüfte Jack die Vitalfunktionen.

Shylock wachte irgendwann auf ubd spürte, dass ihm noch alles weh tat, was wohl die Nachwirkungen waren.
Er spürte, dass er sich übergeben musste und wankte ins Bad, da ihm schwindlig war und so lief er auch gegen Einiges.
Gerade noch rechtzeitig erreichte er das Bad und übergab sich mehrfach, auch wenn es nie mehr als Galle war. Kaum, dass er aufstehen wollte, ging es wieder los.

Den Tag hatte Jack in seinem Büro verbracht, als er am Abend wach wurde. Schnell machte er sich zurecht, und startete seinen ersten Rundgang.
Doch auch diese Nacht verllief alles relativ ruhig.
Da beschloss Jack seinen Mitarbeiter aufzusuchen, und er trat ein.
Sein Mitarbeiter lag nicht im Bett, doch aus dem Bad hörte er Geräusche.
Jack trat ein, und er holte rasch einen Eimer, und füllte ihn bodenbedeckt mit Wasser, diesen stellte er neben das Bett.
Dann hob Jack seinen Mitarbeiter auf seine Arme , und trug diesen zum Bett, wo er ihn ablegte, vorsichtshalber lagerte er ihn in die stabilen Seitenlage,
den Kopf in Richtung des Eimers gedreht.
Jack überprüfte Vitalfunktionen, und er verabreichte seinem Mitarbeiter ein Medikamant welches Übelkeit linderte.

Ich will gar nicht wissen, was Jessica mit ihrem Vater schon alles durchhatte xD
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Shylock spürt, wi er hochgehoben wurde und de wurde in die stabile Seitenlage gelegt, was nichts daran änderte, dass er sich übergeben musste.
Er bekam etwas gespritht und kurz darauf war ihm nicht mehr ganz so schlecht.
"IcH bin mehr eine Last, als eine Hilfe", stellte er fest.
"Ich verstehd nicht, warum ihr Hass so ausufert", gab er zu.
"Früher waren es Parolen, ein paar mal Schlägereien, Steine oder Preisaufschläge... Aber Mordversuche waren nie dabei...", erklärte er leise,

Jack schüttelte seinen Kopf.
"Ich fürchte diesesmal war nicht ihre Religion der Grund, sondern ihr Arbeitgeber.", meinte er und versuchte so ungerührt wie möglich zu klingen.
Die Aufzählungen klangen nach- wie Jack es gerne nannte- dumme Jungs Streiche, aber Mordversuche, nein die waren ein anderes Kaliber.
Und die passten doch eher zu seinen Gegnern.
Was Jack hier tat gefiel nicht vielen, und viele sahen in seiner Arbeit eine Gefährdung, und hierbei ging es nicht um seine menschlichen Patienten.
Jack war betroffen, was er allerdings nicht nach außen hin zeigte.
Er fragte sich ob es richtig war ihn hier arbeiten zu lassen, ihm diesen Platz überhaupt anzubieten.
Doch andernfalls wäre er warscheinlich einmal Wöchentlich mindestens hier abgeliefert worden.
"Sie sind mir eine Hilfe.", fügte der Sanatoriumsleiter noch hinzu.

"und weshalb sollten ihre Feinde auf mich losgehen? Zumal der Mann sagte, ich hätte hier keinen Platz", meinte Shylock.
"Aber ich weiß diese Geste zu schätzen", sagte er.
"Ich sollte wohl noch etwas schlafen", sagte er.

"Weil Sie mir aus der Klemme geholfen haben.", antwortete Jack nur,
er hielt es für unnötig ihm genau zu erklären mit wem er es zu tun hatte,
von nervigen Beamten mal ganz abgesehen.
Der Arzt nickte, "Wenn Sie keine Ausflüge aus ihrem Bett unternehmen, lasse ich Sie allein. ", bot Jack an.

"Ich kann für nichts garantieren, aber es sind keine Wanderungen geplant", entgegnete Shylock.
Er war todmüde und das Mittel tat seinen Rest, so dass er kaum noch die Augen offenhalten konnte.

"Dann schlafen Sie sich aus.", meinte Jack nur, ehe er das Zimmer verlies.
Erneut begab er sich auf Rundgang, und ging dann etwa für eine Stunde durch London, denn auch in der Stadt gab es ordentlich zu tun.
In London gab es mehr Vampire als Menschen, und von den Vampiren mehr Kranke als neutrale.
Jack machte sich also auf zur Vampirjagt.

Die nach wie vor mit -d geschrieben wird XP
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Shylock schlief und diesmal problemlos.

(in Rebeccas Wohnung)

Rebecca wartete nun schon seit einer Stunde auf Jack. Er hatte ihr versprochen, heute eher zu kommen.
Sie wusste, dass ihr Verlobter ein Vampir ist, deshalb schlief sie nach der Uni und machte nachts ihre Schulaufgaben, um wenigstens ab und an Jack zu sehen.
Und heute hatte sie extra für ihn sein Lieblingsessen gekocht und wartete nun schon ewig. Die letzten drei Male war immer ein Notfall gewesen, aber sie glaubte vielmehr, dass er es vergessen hatte und auf Jagd war.
Alsnun auch schon die zweite Stund herum war, blies sie die Kerze enttäuscht aus, ging duschen und legte sich noch ein paar Stunden schlafen - Jack würde sowies nicht mehr vor der Dämmerung kommen...

Uii, hast du sie nun doch zurück geholt. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, weil ich heute Früh von der Idee so begeistert war, und ich doch weis das du Mädels nicht gerne schreibst. ^^°

Jack: Jagen ist auch ein Notfall (T_T)
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Jack hatte das Sanatorium verlassen, und hatte ein paar Básvampire gejagt und getötet. Sie hatten eine vierköpfige Familie aussaugen und töten wollen, doch das hatte er erfolgreich verhindern können.
Doch zum Sanatorium zurück wollte er gerade auch nicht, das kam gut und gerne ein paar Stunden ohne ihn aus, und so machte Jack sich auf den Weg in seine und Rebeccas gemeinsamme Wohnung.
Er hatte sie die letzten Male versetzen müssen, weil ständig Notfälle zu ihm gebracht wurden. Doch heute schaffte er es halbwegs Pünktlich, und so war er lange vor der Dämmerung zu Hause.
Er langte in seine Tasche, die kleine Schatulle hatte er dabei, wie er zufrieden grinsend feststellte.
Leise öffnete er die Tür, und sofort schlug ihm der Duft des Essens entgegen, er schaltete das Licht an, und sah den noch gedeckten Tisch.
Leise seufzte er, und schaute auf die Uhr. Er hatte es wieder nicht rechtzeitig geschafft...
Er hängte seinen Mantel an einen Haken und öffnete leise die Tür zum Schlafzimmer, wo Rebecca schlief.
Jack seufzte lautlos. Fix duschte er, und zog sich um. Jack beschloss das er die Nacht auch guten Gewissens hier verbringen konnte, im Sanatorium herrschte einigermaßen ruhe.
Jack legte sich neben Rebecca ins Bett, und beobachtete ihren Schlaf.
Sie sah so süß aus, wenn sie schlief.
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phdb: Du hast eine Villa mit deiner Ex, und nur eine Wohnung mit deiner Neuen? Das lässt tief Blicken *rofl*

Na ich nenne das realistisch xD
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Als Shylock am Morgen aufwachte, ging es ihm gut genug, dass er die liegen gebliebene Arbeit - und das war nicht wenig - aufarbeiten konnte.
Zwar schonte er sich noch, aber er schaffte es, auch noch die letzten zwei Jahre richtig zu ordnen und nun waren die großen Regalen mit Ordnern gefüllt - immer 4 Monate und alles alphabetisch und zeitlich geordnet.

Rebecca wachte am nächsten Morgen auf - heute war ihr erster Praktikumstag in Jacks Sanatorium.
Sie Jack neben sich liegen und der ärger war vergessen. Sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und zog sich an, nachdem sie geduscht hatte.
Man kannte sie hier schon und begrüte sie freundlich.
Sie hatten eien neuen Verwalter und Rebecca klopfte an und wartete, bis sie hereingerufen wurde,
"Guten Morgen. Ich bin Rebecca, die neue Praktikantin und wollte mich vorstellen. Der Mann hatte eine aufrechte, aber zugleich irgendwie geduckte und unterwürfige Haltung.
Er musterte sie misstrauisch und abschätzend.
"Ich bin Shylock. Alle Akten und Anordnungen kommen umgehend hierher, sobald sie nicht mehr benötigt werden. Auch die die Medikamentenbestellungen laufen über mich", erklärte er.
"Gibt es sonst noch etwas?"
"Nein, im Moment nicht", meinte Rebecca und verließ das Verwaltungszimmer, das nun ganz anders - viel akurater - aussah.

Schwester Ebony kam zu Shylock in das Verwaltungszimmer, um ihm die Patientenberichte des vergangenen Monats zu geben. Heute war der 1. Juli, und somit waren die Berichte vom Juni fällig, und ihr neuer Verwalter bestand auf pünktliche Abgabe. (zumindest schätze ich den so ein. ^^)
Ebony sah die junge Frau, und trat gleich auf sie zu.
"Sie müssen die neue Praktikantin sein. Ich bin Ebony Dislayn, Stationsschwester auf der 1.", stellte sie sich gut gelaunt vor.
An Shylock gewandt meinte sie, "Schwester Franziska bringt ihre Berichte nach der Pause, sie muss noch zwei Berichte vervollständigen.", berichtete sie dem Verwalter, da Schwetser Franziska sie darum gebeten hatte.
dann wandte sie sich an ihre neue Mitarbeiterin.
"Kommen Sie, ich zeige ihnen alles, auch wenn Sie das meiste schon kennen dürften.", fügte sie schmunzelnd hinzu.

Shylock sah die Berichte durch und nahm drei Blätter heraus, die er dann Jack hinlegen würde, den Rest sortierte er ein.
Dabei fielen ihm Unstimmigkeiten bei den Medikamenten auf. Darüber würde er mit Jack sprechen müssen.

Rebecca folgte de Schwester und ließ sich alles zeigen, obwohl sie wie prophezeit schon prophezeit.

Schwester ebony führte rebecca herum und zeigte ihr schwesternzimmer, medikamentenschrank, therapieräume, pausenraum, stellte ihr einzelne patienten vor, und vieles mehr. "seien sie froh das sie hier ihr praktikum absolvieren dürfen. hier lernen sie wirklich etwas. nicht wie in anderen sanatorien wo ärzte fürs kartenspielen bezahlt werden.", meinte ebony und sie schmunzelte. sie wusste nicht in welchem verhältniss rebecca zu jack stand. schließlich endete der rundgang. "so das wäre es. die oberste etage ist für mitarbeiter, dr. Seward möchte nicht das wir da hoch gehen. ach ja in den keller darf auch keiner. fragen sie nicht warum. er sagt nur der keller ist tabu.", ebony zuckte mit den schultern. sie wusste ja nicht das jack dort unten neu geschaffene Vampiere unterbrachte. dann rief auch schon die arbeit und rebeccas wissen wurde gefordert. (in wie fern rebecca bescheid weiß ist dir überlassen. )

Wenn sie weiß, dass er jagt, wird sie auch wissen, dass er sammelt xD
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Rebecca half den ganzen Tag mit, sei es nun Katheder, Beruhigungsspritz oder einfac nur Sachen holen. Am Ende ihrer Schicht ging sie zu Jacks Büro, wo auch schon Shylock wartete.

GEHEN ZU JACKS BÜRO

(kommen von den leeren Gassen)

Jack hatte Ephraim umgehend hier her gebracht, und ihn gleich in sein Bett gelegt das mitlerweile frisch bezogen wurde.
Rasch holte er einen Eimer und stellte ihn neben das Bett, während er Konrad gebeten hatte auf Ephraim aufzupassen.
Dann lagerte Jack dessen Beine hoch, und setzte sich neben ihn auf die Bettkannte, den Stuhl hatte er Konrad gegeben.
Nun hieß es warten, Jack verzichtete darauf ihm irgendwelche Medikamente zu geben, allerhöchstens Beruhigungsmittel, aber gegen das was Mister Shylock quälte gab es leider kein Heilmittelchen.
Jack war insgeheim froh das Konrad da war, natürlich hatte er schon öfters mit kniffligen Patienten und Situationen zu tun, aber ein Gespräch in dem er offenbarte das es vampiere wirklich gab- die führte er zum Glück selten. Der letzte Mensch mit der er solch eine Unterhaltung geführt hatte, war Rebecca gewesen.

Lehrstunde bei Dr. Mag. Konrad xD
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Shylock lag eine ganze Weile da, bekam von seiner Außenwelt kaum etwas mit, zu sehr quälten ihn die Erinnerungen, die nun wieder mit einem Mal da waren.
Hatte er wirklich seine geliebte Jessica umgebracht? Sein Engel, der für ihn alles bedeutet hatte? Die ihm die Welt nicht so dunkel hat erscheinen lassen.
"Ist das alles wahr?", fragte er nach einer Weile leise, als er bemerkte, das Jack bei ihm war.

Jack sah ihn an, er wusste das er diese Unterhaltung nich ewig hinauszögern konnte.
"Ja.", antwortete Jack ihm nach einer Weile, und er senkte höflichkeitshalber den Blick.
Aber was sollte er Ephraim auch schon groß sagen? Das er sich das nur eingebildet hatte?
Ephraim war clever genug um die Anzeichen heraus zu finden.
"Aber bevor du falsche Schlüsse ziehst, bitte ich Sie mir, besser gesagt uns zuzuhören.",
bat Jack seinen Verwalter mit ruhiger Stimme.

Shylock sah zu Jack. Viele falsche Schlüsse konnte er gerade nicht ziehen, denn er war noch zu verwirrt.
"Ich höre euch zu", meinte Ephraim ehrlich. Ihm blieb auch wenig übrig, während er ans Bett gebunden war.

Jack nickte leicht auch wenn er nicht recht wusste wo er beginnen sollte,
"Sie kamen vor Monaten schon einmal in Kontakt mit der Vampierwelt.
Drüben in Sunbury, dort begegneten Ihnen Jessica und ihr Freund, Lorenzo, und ein paar andere Vertreter. Sie müssen wissen das es zwei Lager gibt, die einen die alles tun um die Menschen zu schützen, und die, die die Menschen am liebsten zu ihren Sklaven machen wollen. Jessica und Lorenzo gehörten zu letzterem.", erklärte Jack und sein Blick ruhte auf Ephraim.
"Sie griffen das Sanatorium an,zerstörten es gänzlich, und Jessica schreckte nicht davor zurück Sie anzugreifen, Mister Shylock sie konnten nichts anderes tun als Jessica zu erlösen, denn ein Leben in diesem Clan war kein Angenehmes für sie, Sie war für sie nur ein Zuchttier, mehr nicht.",
fügte Jack hinzu, und atmete tief durch.
"Mein bester Freund kam in jener Nacht hinzu, und wir boten Ihnen an die Erinnerungen an die Vampierwelt zu ersetzen. Sie sollten unsere Existenz vergessen, und glauben es sei ein Unfall geschehen. In dieser Nacht brachten wir sie von hier fort,",
es fiel Jack nicht leicht über die Ereignisse zu sprechen, das sah man ihm an.
"Das Sie wieder hier her kommen, und das plötzlich dieser Antonio hier aufkreuzt und sie wieder in diese Sache hineingezogen werden... das war so nicht geplant.",
gab Jack zu, und es war ihm anzusehen das es ihm Leid tat.

Ephraim hörte ihm schweigend zu und schüttelte den kopf.
"Meine Jessica hätte niemals jemanden etwas zuleide getan!", beteuerte er und er erinnerte sich plötzlich wieder.
"Sie wollte nur mit mir reden, mir alles erklären. Sie wollte, dass ich mich ihnen anschließe und ich habe sie einfach ermordet", meinte er.

Jack schüttelte den Kopf, "Früher oder Später hätten sie Sie zu einem von sich gemacht.", stellte er fest.
"Sie hätten Sie als Zuchtobjekt benutzt, sie hätten unzählige Vampierkinder gezeugt.",
Jack zweifelte nicht daran das es so gekommen wäre,
er kannte Antonio und er ahnte das dieser nicht mal davor zurückgeschreckt hätte die Beiden zusammen zu tun.
"Sie haben Jessica vor schlimmeren bewahrt.", meinte Jack und er hob den Blick kurz zur Decke.

"Nichts entschuldigt es, sein Kind umzubringen. Sie war mein ein und alles. Ich hätte sie da wegholen müssen. Es hätte einen anderen Weg gegeben...", meinte er nur.
Ein Klopfen erklang.
"Dr. Seward? Ein Mr. Van Helsing will Sie sprechen."

phdb: Du schaffst deine Söhne in ne Klapse???
Jack: Du vertraust einem Blinden deine Söhne an???
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Jack hörte Ephraim zu, als er plötzlich eine Vision bekam die ihn das Blut schier in den Adern gefrieren lies.
Er sah wie eine junge Frau missbraucht und gequält wurde, er hörte ihr stummes Flehen, ihr Schluchzen.
Sah wie dieser Wiederling immer und immer wieder in sie eindrang, er sie schlug und ihr Schmerzen zufügte.
Jack schüttelte seinen Kopf, er setzte zu einer Antwort an, doch die blieb er Ephraim schuldig, denn ein Klopfen unterbrach sie.
Jack hob den Kopf, als Schwester Kathy herein kam und ihnen mitteilte das ein Mister van Helsing ihn sprechen wollte.
Jack lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, "Noch ein Kommilitone.", erklärte er Konrad rasch.
"Ich bin gleich zurück.", teilte er seinem Mentor auf der Vampierfrequenz mit.
Dann erhob er sich und trat aus der Tür.

(Zum Eingangsbereich)