SP 2.0

"Ich liebe dich auch", murmelte Laila und trank noch einen Schluck, ehe sie sich wieder in die Kissen sinken lies und in einen fiebrigen, leichten, unruhigen Schlaf fiel.
Sie wusste nicht, wie lange, aber irgendwann wurde sie sanft geweckt und die Kräuterfrau aus dem Dorf war bei ihr und befühlte ihre Temperatur. Sie sprach leise in der Landessprache. Laila verstand sie, doch Percy wohl weniger.
"Sie sagt, dass sie dir Kräuter geben wird, die sollst du als Tee aufbrühen-"
Laila hustete trocken und fuhr dann fort: "Aufbrühen und diese Kräuter sollen das Fieber senken. Außerdem kalte Umschläge un viel Trinken, nicht ganz kaltes Wasser, auch wenn es angenehm für mich ist, es soll lauwarm sein, kalt wäre ein heftiger Schock für mich. Abends ein wenig durchlüften, ich brauche trotzdem frische Luft. Und ich soll im Bett liegen bleiben. Ich bin nicht ansteckend."
Laila atmete erleichtert aus. Sie hatte Angst gehabt, Percy könne sich anstecken. Die Frau verlies das Zimmer, wohl um kalte Umschläge zu machen und den Tee schonmal zu brühen.
"Sie hat nochetwas gesagt", meinte Laila leise und nachdenklich. Ihre Stimme war ganz leise und schwach. Sie hob die Hand und wartete, bis sie Percys Hand spürte.
"Ich werde wohl...Meine Überlebenschancen sind äußerst gering", sagte sie dann leise.
"Die Krankheit kam plötzlich und so heftig. Gerade mal einer von 100 bei dieser seltenen Krankheit überlebt, wenn er in diesem Stadium ist."
Sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Stimme wurde etwas klarer, wenn sie auch von Hustern unterbrochen war, und sie wurde ruhiger. Seine Nähe tat ihr gut.
"Percy, versprich mir, dass du wieder heiratest und glücklich wirst, auf welche art auch immer. Ich will nicht verlangen, dass du nicht weinst, ich musste auch weinen, als ich dachte, du wärst tot. Aber versuch, wieder glücklich zu werden. Das habe ich auch versucht, auch wenn ich es in England nicht konnte."

Percy nickte bei den Anweisungen.
"Und doch überlebt ein und diese eine wirst du sein. Du bist die stärkste Frau, der ich je begnet bin", meinte er und strich ihr sanft über den Kopf.
Es war erstaunlich, wie fest seine Stimme klang, da ihm die Tatsache, dass sie sterben könnte, sehr erschütterte.
"Ich kann dir nicht versprechen, dass ich wieder heiraten werde - du hättest es auch nicht gekonnt -, doch ich werde tun, was ich kann, um nicht die ganze Zeit trauernd dazusitzen", versprach er.
"Aber so weit wird es nicht kommen. Du bist eine Kämpferin und nun, wo wir uns endlich wiedergefunden haben, wirst du doch nicht aufgeben", meinte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Laila hörte seine Stimme wie von Ferne. Sie wusste, dass Cal und Antony sich um ihn kümmern würden und sicher auch Lamia. Lamia war die Einzige gewesen, die sie hatte verstehen können, da sie beide denselben Schmerz erlitten hatten, aber sie wussten beide, dass ihre Männer nicht gewollt hätten, dass sie ewig allein blieben - nur so schnell ging das nunmal nicht. Also hatte er in dieser Hinsicht Unrecht, aber es hätte eine Weile gedauert.
Als er sie aber küsste, erwiderte sie den Kuss schwach und lächelte ihn liebevoll an.
"Nein, ich werde nicht aufgeben - niemals. Und egal was passiert, ich werde immer bei dir sein und auf dich aufpassen."

"Das will ich doch auch hoffen", meinte er und strich sanft über ihre Wange.
Die Alte kam wieder und brachte den Tee, den sie laila zu trinken kam und machte auch die Umschläge.
Dann verließ sie das Haus.
Percy würde wohl die Sprache hier wenigstens ansatzweise lernen. Laila hatte hier sicher einige Bücher, die da hilfreich sein konnten.
Immerhin wollte er im Notfall schnell Hilfe anfordern können.
"Schlaf ein wenig", meinte er dann leise zu Laila.
"Ich werde ie ganze Zeit hier sein", versprach er ihr lächelnd.

Laila genoss die angenehme Kühle auf ihrer Stirn und auch an ihren Knöcheln und Handgelenken.
"Ich liebe dich", flüsterte sie leise und schloss die Augen.
"Ruh du dich auch aus", bat sie ihn noch leise, ehe sie in einen unruhigen Schlaf fiel.

Percy verließ nur kurz das Zimmer, um sich das ein oder andere Buch zu holen, um sich mit der Sprache etwas vertraut zu machen.
Immer wieder wechselte er die Umschläge oder sprach beruhigend auf Laila ein, wenn sie schlecht träumte.
Wenn sie wach war, gab er ihr Wasser oder Tee.
Er hatte auch einen Brief an Cal geschrieben und von einem Jungen zur Poststation bringen lassen.

Eine Woche lang lag Laila kaum bei Bewusstsein im Bett, bis die Alte schließlich mit einem Priester als Dolmetscher kam.
"Laila wird immer schwächer und schwächer, sie wird sich wohl nicht mehr erholen. Sie hat schon länger durchgehalten, als erwartet. Ich soll Sie darauf vorbereiten, dass sie unter Umständen schon in den nächsten Stunden ins Nirwana geht. Sie war ein guter Mensch, sie wird sicher zumindest in einer Kuh wiedergeboren, wenn sie nicht gleich ins Nirwana geht. Man könnte fast sagen, sie wäre unser Dalei Lama gewesen."
Laila lag im Bett. Ihre Haut war weiß wie Schnee, aber heißt und von einem dünnen schweißfilm überzogen. Die schwarzen Wimpern lagen wie zwei Halbmonde auf ihren blassen Wangen. Ihre Brust hob sich kaum bei jedem Atemzug und ihre Lippen waren ganz leicht geöffnet.
"Lassen Sie sie gehen, sie leidet nur noch", fuhr der Priester sanft fort und betrachtete Laila tieftraurig, aber immernoch mit einem gütigen Ausdruck.

Percy sah den Priester kurz an.
"Sie selbst entscheidet, ob sie gehen will oder kämpft. Ich leibe sie und ich werde die Hoffnung nicht aufgeben, dass sie es noch schafft", erklärte Percy.
"Wenn ihr darauf besteht, könnt ih eure Spürche aufsagen, doch ich gebe die Hoffnung nicht auf. Laila ist ein Kämpferin und ich weiß, dass sie sich nicht so leicht aufgeben wird, Ihr sagtet selbst, es ist nicht völlig unmöglich, dass man überlebt. Ich glaube daran, dass Laila eben jene eine ist, die es schafft", meinte Percy vollauf überzeugt und strich ihr sanft über die Wange.

"Sprüche? Ich weiß nicht, wie das in England ist, aber bei uns klopft man keine Sprüche, wenn jemand stirbt, man geleitet ihn ehrenvoll in sein neues Leben."
Der Prister sah Percy ruhig an.
"Ich werde Sie nicht dazu zwingen, Ihre Hoffnung aufzugeben, dazu habe ich kein Recht. Aber ich werde Ihnen sagen, wie ich das sehe: Laila ist zu schwach, zum Leben. Selbst, wenn sie wieder gesund werden würde, würde sie niemals wieder ein normales Leben führen können, geschweige denn ein langes. Sie spürt aber, dass Sie sie brauchen, dass Sie sich an diesen letzten Strohhalm klammern und deswegen kann auch sie nicht vom Leben ablassen und wird um ihretwillen weiter leiden, wie lange auch immer."
Kurz schwieg der Mann wieder, dann legte er eine Hand auf Percys Schulter.
"Kommen Sie, ich will Ihnen jemanden zeigen."
Er führte ihn in das Dorf in eine kleine verwahrloste Hütte und von dort in ein Hinterzimmer. Es roch muffig und es war dunkel. Im Bett lag jemand, der sich aufsetzte und ausdruckslos zu ihnen sah, als sie eintraten.
"Das ist die Tochter der Kräuterfrau", erklärte der Priester leise.
"Sie weiß nicht, wer sie ist oder wo sie ist. Sie hatte die gleiche Krankheit wie Laila, nur nicht so schlimm und hat sich wieder erholt, weil ihre Mutter sie nicht gehen lassen wollte. Das Mädchen kann sich nichts merken, nicht sprechen und sich auch sonst nicht verständlich machen. Sie liegt den ganzen Tag nur hier im Bett und wird ab und an gefüttert. Sie nimmt uns nicht wahr."
Wie zur bestätigung wanderte der Blick des Mädchens weiter, ehe sie sich hinlegte und sich wieder nicht rührte.
"Wir wissen nicht, was genau die Krankheit tut, aber das kommt raus."
Der Priester legte seine Hand sanft auf den Kopf des Mädchens, das zuckte nichtmal zusammen, es reagierte garnicht.
"Kommen Sie."
Er führte ihn wieder zurück zum Haus, wo Laila inzwischen etwas ruhiger schlief.

"Auch meine Mutter lebte in ihrer eigenen Welt und erkannte keinen mehr, bis sie starb. Ich weiß, wie das ist. Dennoch gab mein Vater nicht auf, weil er sie liebte", meinte Percy schlicht.
"Ich kann Laila nicht gehen lassen. Sie kämpft und ich werde bei ihr bleiben, ganz gleich, ob, sie sich verändert", erwiderte Percy.
"Haben sie eine Frau so sehr geliebt, dass sie alles für sie tun würden? Wenn ja, dann wissen sie, dass ich bis zum Ende bei ihr bleiben werde. Ganz gleich, wie dieses aussieht", meinte er.

Percy hat es so gewollt...
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Der Priester lächelte den jüngeren Mann nachsichtig an.
"Ich bin ein hinduistischer Priester", antwortete er nur auf seine Frage nach einer Frau.
Als sie ankamen, war Laila wach und ihr Fieber war gesunken. Ausdruckslos sah Laila zu den beiden, als Percy ihre Hand nahm.
Sie betrachtete die Beiden einige momente schweigend, dann wandte sie den Blick wieder ab und sah zu den vorgezogenen Vorhängen, ohne auf irgendwelche Worte zu reagieren.

Hätte Percy sagen sollen: "Ok. Tschüss Laila"? xD
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Percy war unglaublich froh, zu sehen, dass Laila wach war, selbst, als sie nicht weiter reagierte.
Sie lebte und er würde tun, was er konnte, um ihr zu helfen. Man konnte ihr hier vielleicht nicht helfen, aber womöglich in England? Oder woanders?
Er würde keinesfalls aufgeben. Doch das wichtigste war, dass sie lebte.

Nein, hätte er nicht XD
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Laila bekam kaum mit, wie die anderen gingen, aber schließlich war da nurnoch der Mann, der ihre Hand hielt und sie immer wieder dazu zwang, etwas zu trinken und zu essen. Ansonsten reagierte sie so gut, wie garnicht sondern sah nur an die Decke. Aber sie gewöhnte sich an ihn und hielt ihn so auch bestimmt fest, als er sich irgendwann entfernen wollte, vielleicht, um selbst zu schlafen. Sie sah nicht zu ihm hin, sondern hielt ihn nur bestimmt fest.

Percy hatte nun schon die letzten zwei Tage nicht geschlafen und wollte nun eigentlich sich ein paar Stunden versuchen zu schlafen, aber blieb da, als Laila ihn festhielt, auch wenn sie ihn nicht ansah.
Es freute ihn, dass sie ihn hielt, denn das bewies ja wohl, dass sie ihn doch bemerkte.
"Gut, ich bleibe hier", meinte er lächelnd und setzte sich wieder auf den Stuhl.
Sanft strich er mit seiner freien Hand über ihren Kopf.
"Bald werde ich mit dir wieder nach Hause fahren", sagte er.
"Sobald du wieder kräftiger bist, werden wir mit dem Schiff zurückfahren", meinte er.
Wieder nahm er einen der unzähligen Zettel zur Hand. Es waren Geschichten, die sie selbst geschrieben hatte. Er las ihr immer daraus vor, da er hoffte, es würde sie wieder zu sich selbst führen.

Laila reagierte wieder nicht mehr, sondern zog irgendwann seine Hand über ihren Körper auf die andere Seite des Bettes und lies ihre Hand da.
Als er seine Hand zurück ziehen wollte, fauchte sie bedrohlich und hielt seine Hand nur noch fester dort.
Auf die Gesichten reagierte sie auch nicht.

Percy befand sich nun in einer recht unbequemen Haltung. Lange konnte er so nicht stehen.
"Schon gut Laila. Ich kann nur nucht so bleiben. Ich komme auf deine andere Seite", meinte er ruhig und schaffte es, seine Hand aus ihrem Griff zu befreien, setzte sich auf die andere Seite und ergriff wieder sanft ihre Hand.
"Ich bin sehr froh, dass du noch lebst. Auch wenn der Priester mir immer wieder ins Gewissen reden möchte, so bin ich froh, dass du noch lebst, denn so besteht noch immer die Hoffnung, dir irgendwie zu helfen. Ganz egal, wie lang es dauert", versprach er ihr und strich mit seiner freien Hand über ihre Wange.

So vergingen fast zwei Woch, bis er beschloss, Laila nach Richmond zu bringen. Er hatte Cal mit einem Brief darüber informiert und nun pckte er die letzten Dinge ein. Natürlich hatte er Lailas Bücher dabei - nunja, eigentlich hatte er sie schon vor einigen Tagen losgeschickt.
"Laila, es ist soweit. Wir werden nun nach England zurückkehren", sagte er leicht ächelnd zu ihr.

Laila fauchte kurz leise, als er seine Hand wieder wegzog und nahm sie sich schnell wieder, als er auf der andrren Seite des Bettes saß - wo sie ihn haben wollte.
Als er aber über ihre Wange streichelte, riss sie den Kopf herum und schnappte nach seiner Hand, erwischte sie aber nicht - wollte es vielleicht aber auch garnicht. Dennoch funkelte sie ihn drohend an und fauchte nochmal leise, ehe sie sich langsam beruhige und wieder einfach nur an die Decke sah.

Laila sah nicht zu Percy, als er meinte, sie würden nach England zurückkehren. Sie nahm ihn auch garnicht richtig wahr, sondern betrachtete nur verständlislos das komische Ding, das er ihr angezogen hatte und versuchte verzweifelt, da wieder raus zu kommen. Das Ding war ihr absolut nicht geheuer!

Percy hatte extra eines ihrer Kleider genommen, doch sie versuchte dennoch, da raus zu kommen. Aber irgendetwas hatte er ihr ja anziehen müssen.
"Komm, Laila", meinte er ruhig und nahm Lailas Hand, um sie sanft mit sich zu ziehen. Das Gepäck war schn auf dem Karren, der sie mitnehmen würde.

Erst, als er ihre Hand nahm und sie hochzog, sah Laila auf und zog die Stirn kraus. Sie lies sich auf die Beine ziehen und ging mit zwei Schritte zur Tür, dann fauchte sie aber wieder und zog Percy wieder mit zurück zum Bett, auf das sie sich wieder setzte und weiter versuchte, aus dem Kleid raus zu kommen. Sie schaffte es jetzt immerhin schon, mit einem Arm zurückschlüpfen zu können. Als sie das aber mit dem anderen versuchte, zog sie Percys Hand mit ins Innere des Kleides. Sie schob seine Hand wieder raus und zog ihre wieder an, lies ihn aber nicht los und sah ziemlich verständnislos und missgestimmt aus, als das nicht so klappte, wie sie wollte.

Percy sah dem Ganzen kurz zu.
"Laila, bitte lass das", bat er ruhig und zog ihren anderen Ärmel wieder durch das Hemd.
"Komm, wir gehen etwas nach draußen", meinte er.
In den letzten zwei Wochen hat es relativ oft geklappt, dass sie mitkam, wenn er meinte, dass sie nach draußen gingen. Aber nur, wenn er es richtig betonte.

Laila lies sich verwirrt die Ärmel wieder anziehen. Dann hörte sie diese Betonung wieder, die hieß, dass er mit ihr das zimmer verlassen wollte. Sie sah ihm forschend ins Gesicht und wollte im ersten Moment aufstehen und mitgehen, aber dann zögerte sie. Da stimmte was nicht.
Sie kniff die Augen zusammen. Er log!
Wütend fauchte sie und stieß in von sich. Warum log er sie an? Konnten Töne überhaupt lügen? Also, sein Gesicht konnte es und sie erkannte irgendwie, dass er log.
Wütend schlüpfte sie auf dem Kleid und verkroch sich in der leichten Unterwäsche unter die Decke und starrte wütend den Vorhang an.

Percy seufzte leise.
"Laila, komm bitte mit nach draußen", bat er sie.
"Wir werden nach England reisen. Dort kann man dir vielleicht helfen", meinte er.
"Und dort sind auch deine Freunde. Antony und Cal würden dich wirklich gern wieder sehen", meinte er ruhig und blieb ruhig stehen. Sie zu drängen brachte nicht viel, dass wusste er. Er konnte also nur warten, ob sie zu ihm kam.
Er setzte sich geduldig auf einen Stuhl und wartete.
Er hatte dem Bauer versprochen, ihn zu bezahlen, wenn er wartete.

Laila verkroch sich zunächst nur noch mehr, schlielte schließlich aber unter der Bettdecke hervor. Es sah traurig, ja fast sogar verzweifelt aus. Wieder betrachtete sie ihn genau. Nein, das war nicht gelogen.
Langsam schlüpfte sie wieder aus ihrem Versteck und betrachtete ihn schuldbewusst. Zögernd nahm sie das komische, weiche Ding, das sie vorher angehabt hatte, ging zu ihm, kniete sich vor ihn hin und reckte ihm das Ding wie ein Geschenk entgegen.

Percy lächelte leicht.
"Kommst du nun mit mir?", fragte er sie freundlich und nahm das kleid entgegen, bevor er ihr wieder hinein half und aufstand.
"Kommst du mit nach draußen? Damit wir abreisen können?", fragte er sie und hielt sanft ihre Hand.

Laila lies sich nun widerspruchslos das Ding anziehen, auch wenn sie immernoch ziemlich skeptisch daran rumzupfte.
Erst als er ihre Hand nahm, sah sie auf und hörte die Betonung. Kurz sah sie ihn verwirrt an, entzog ihm dann aber ihre Hand, drückte ihn auf den Stuhl zurück, damit sie an sein Gesicht hin kam und berührte seine Wangen leicht, sodass sie seine Mundwinkel ein wenig hoch zog. Dann zog sie aber schnell wieder die Hände zurück und versteckte sie hinter ihrem Rücken, während sie ihn ratlos ansah. Seine Mundwinkel waren so weit unten einfach lalsch!

Percy lächelte.
"Das ist lieb von dir", meinte er lächelnd und erhob sich.
"Es wird dir sicher gefallen, zu reisen. Du hast das schon immer gemocht", meinte er noch immer lächelnd.