Vampire Nights
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Eingangsbereich mit Rezeption

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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Shylock Sa Mai 26, 2012 11:35 am

Die schleifen Shylock doch beizeiten wieder ins Sanatorium xD.
_________________
"jack ist ziemlic fertig, da will ich ihn nicht allein lassen", sagte er leise zu Ramona.
Dann ging er zu Jack.
"Morgen werden wir hier wieder Ordnun hineinbringen",versprach er.
"Die Leute kann ich dir nicht ersetzen, aber auch da findet sich etwas", sagte er und legte Jsck aumund eine Hand auf die Schulter.

Shylock


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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Ramona Pricilla Frances Sa Mai 26, 2012 12:11 pm

Mir schon klar XD Wär nur unlogisch wenn Ramo den dagelassen hätte. ^^°
__________________________________________________________________________

Ramona nickte leicht, und auch sie hockte sich neben ihren langjährigen Jägerkollegen.
Es tat ihr weh zu sehen das er es verkraften musste das ihm in einer Nacht alles genommen wurde wofür er gelebt hatte. Jack zeigte nun ganz offen das er fertig war mit allem, er trauerte um jeden einzelnen, denn seine Patienten waren ihm lieb und teuer.
Und seine Mitarbeiter...Tränen bahnten sich über Jacks Wangen. Bridget hatte so viel Interesse gezeigt, aus ihr wäre eine gute Krankenschwester geworden.
"Ich weis nicht ob ich das Sanatorium wieder so führen kann."
Ramona sah ihn aufmunternd an. "Auch wenn du es jetzt nicht glauben kannst, aber das kannst du.", meinte sie, und sie klang aufmunternd.
Doch Jack schüttelte seinen Kopf, "Das Sanatorium war eine Herberge für Heimatlose, für Patienten die Hilfe brauchten, für Vampire. Wer kommt denn jetzt noch freiwillig her?", fragte Jack, und Ramona schüttelte ihren Kopf.
"Es war ein Unfall, eine Gasexplosion, die Gasleitung war zu Alt, dafür konntest du nichts.", meinte Ramona und sie sah ihn an. "Wenn diese Version an die Öffentlichkeit kommt, wird dich keiner Verurteilen.", fügte sie hinzu.
Doch Jack schüttelte erneut den Kopf, "Selbst wenn, ich werde nie wieder so arbeiten können wie gestern noch."
Doch auch da wiedersprach Ramona ihm erneut. "Doch das geht.", meinte sie überzeugend, doch Jack schüttelte abermals den Kopf.
Ramona lächelte leicht, sie dachte an ihre Söhne. Sie beschloss Jack von ihnen zu erzählen. Da sie allerdings nicht wusste in wie weit Jack bescheid wusste, zog sie es vor die halbe Wahrheit zu berichten.
"Weist du Jack, Abraham und ich, wir kümmern uns seit zwei Nächten um Vampirbabys. Sie sind bei uns, seit wir in Paris waren.", sie sah ihn an.
"Am Anfang hatte ich auch Zweifel ob ich das wieder kann, nachdem ich nun zweimal meine Familien verloren habe. Aber ich kann es. Und wenn ich das schaffen kann, dann kannst du das auch.", fügte sie aufmunternd hinzu.
Jack sah auf, er wollte etwas sagen, doch dazu sollte er nicht kommen, denn urplötzlich war Ramona aufgesprungen, sie hatte etwas gehört.
Da war doch nicht etwa... die Bás lies ihren Geist ausschweifen.
"Da warten noch Drei auf ihren Auftritt.", meinte sie, und sie warf einen Wurfdolch, den sie Abraham abgenommen hatte, nach oben, die Treppe hinauf, und schon hörte man eine Explosion. "Mit was für einen Clan legt ihr euch da an?", fragte sie erneut kopfschüttelnd, und die zwei gingen zum Angriff über.
Ramona sah nur einen Ausweg. "Runter mit euch, und Luft anhalten!", befahl sie, und sie riss Abraham nach unten, ehe sie mit einer Hand zwei Dolche kurz nach einander warf, und mit der anderen in der Mitte der Halle einen Erdwall errichtete.
Wie befürchtet explodierten auch diese Vampire, und zerstörten nun auch noch den letzten Rest der ganz geblieben war.
Die Druckwelle fegte über Jack und Abraham hinweg, und durch den Erdwall wurde der Druck gemildert, doch da Ramona noch stand riss es sie von den Füßen, ehe sie ziemlich unsanft gegen die nächste Wand schlug. Ihr Kopf begann höllisch zu schmerzen, und kurz wurde ihr schwarz vor Augen.
Ramona brauchte eine Weile um sich zu sammeln, ehe sie ihre Augen aufschlug.
"Sehen wir zu das wir hier wegkommen.", flüsterte sie, auch wenn sie bezweifelte das Abraham und Jack sie hörten.
________________________________________________________________________

Wohl eine Eigenschaft der Draculiner, einen Hang zu dramatischen Abgängen. XD *auf diesen tollen Film mit Gary Oldman deuten*
Ramona Pricilla Frances
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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Shylock Sa Mai 26, 2012 9:41 pm

Ohja, die Haupteigenschaft xD
________________
"Und es wird weiterhin Leute geben, die deiner Hilfe bedürfen. Ganz gleich, wie oft du gesagt hast, dass du das nicht mehr kannst, du hast immer wieder gezeigt, dass du es doch konntest", sagte er.
"Du bist der einzige, der hier nicht alle gleich in irgendwelche Kerkerzellen wegsteckt und fertig. Willst du die Leute, die Hilfe brauchen, nun denen überlassen? Schlaf einen Tag darüber, dann sieht es besser aus, ansonsten befördere ich dich wirklich in die Themse. Darauf warte ich schon seit gut zwanzig Jahren sagte er und auf Ramonas fragend Blick, konnte er keine Antwort geben, denn da kam schon ein neuer Angriff und Abraham drückt Jack nach unten.
"Den neuen Zuchtverein?", schlug Abraham vor un d hielt es für eine gute Idee, zu verschwinden.

GEHEN ZURÜCK ZUM KINDERZIMMER
Shylock
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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Mo Mai 28, 2012 12:22 am

(Themse)

Ramona hatte sich im Eingangsbereich materialisiert, und sie besah das Ausmaß der Katastrophe. "Da habe ich mir ganz schön was vorgenommen.", meinte sie, ehe sie in die Mitte trat, und die Flasche mit Abrahams Blut halb leerte, sie würde wohl nachher noch einmal was benötigen. Sie spürte schon gleich wie sie stärker wurde, und ihre Kräfte sich verstärkten. Natürlich waren ihre Augen wieder schwarz geworden.
Ramona trat in die Mitte des Raumes, und sie hoch ihre Hände, und sogleich verschwanden die Risse, und die Trümmer setzten sich wieder zusammen, was nicht mehr zu reparieren war zerfiel zu Erde und verschwand im Boden.
Da sie nun eine vollwertige Básvampirin war, schaffte sie es, gleich vom Eingangsbereich aus, die restllichen fünf Etagen zu reparieren, so das diese nun einem Rohbau glichen.
Nach gut einer Stunde war nichts mehr von der Verwüstung zu sehen, doch die Aufbauaktion hatte Ramona sehr viel Kraft und Energie gekostet. Doch fertig war sie noch lange nicht, denn sie spürte ihre Energien schwach vibrieren.
Ihre Gabe hatte sich kürzlich erweitert, und das wollte sich nun zeigen.
Ramona trank nun den Rest der Flasche aus, und sofort fühlte sie sich wie neugeboren.
Doch da sie die Erweiterung noch nicht ganz im Griff hatte, schritt sie durch die Etagen, während in jedem Zimmer eine vollständige Einrichtung erschien, Bett, Tisch, Stühle, Schränke, Regale...., auch das beanspruchte etwa eine halbe Stunden.
Zum Schluss nahm Ramona sich den Eingfangsbereich vor,
und eine nagelneue Rezeption erschien, das Regal wurde aufgebaut und um das dreifache vergrößert, so verführ sie auch mit Jacks Büro.
Doch diese Aktion hatte Ramonas ganze Kraft letztendlich doch aufgebraucht.
Sie fühlte sich schwach, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, zitternd stützte sie sich am frisch erschaffenen Thresen ab, während sie tief durchatmete.
Sie durfte jetzt nicht zusammenbrechen... sie musste doch sich und Abraham zu ihren Kindern zurück bringen.
(wartet auf Jack und Abraham)
Ramona Pricilla Frances
Ramona Pricilla Frances


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Beitrag von Abraham van Helsing Mo Mai 28, 2012 9:19 am

KOMMEN VON DER THEMSE

Abraham sah Ramona erschöpft am Tresen stehen und besorgt lief er zu ihr.
"Setz dich", meinte er. Sie war blass und kurz vorm umkippen.
"Du hast dich übernommen", tadelte er sie leicht.
"Aber du hast großartige Arbeit geleistet", fügte er lächelnd hinzu.
"Du hättest morgen den Rest erledigen können", meinte Abraham.
"Hier", sagte er und reichte ihr eine der Blutflaschen, die er immer bei sich trug.
"Wir werden wohl gleich zu den Dreien zurückkehren", stellte Abraham fest.
"Sollte etwas sein, egal was, melde dich. Ich bin bei Ramona. Auch wennwir London lieber etwas meiden", gab er zu.
"Und wenn Beschwerden über die Ausstattung kommt. schmeiße ich dich gleich wieder in die Themse und zieh dich diesmal nicht wieder heraus", sagte er spielerisch grohend und grinste.
Abraham van Helsing
Abraham van Helsing


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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Mo Mai 28, 2012 4:13 pm

jack war abraham zum sanatorium gefolgt, noch immer darüber nachgrübelnd wie er es in zwei nächten wieder herrichten sollte. "ich werde eure hilfe noch eine nacht in anspruch nehmen müssen, das ist dir klar, oder?", warnte er seinen freund. zusammen kamen sie am sanatorium an, und als jack die tür öffnete verschlug es jack die sprache. es schien als wäre nie etwas vorgefallen. allerdings sah Ramona auch entsprechend aus. während abraham sie festhielt, holte er den neuen bürostuhl und lies die Vampierin sich setzen. diese nickte nur und lächelte erleichtert. "ich hoffe das ist so einiger maßen recht. farbwünsche kann ich leider nicht erfüllen.", gab sie verlegen zu, doch jack schüttelte seinen kopf. "es ist perfekt. wenn es etwas gibt wie ich mich revanchieren kann, dann sagt es." Ramona lachte leise, und sie schüttelte ihren kopf. jack hingegen öffnete ihr die flasche da Ramona selbst dazu keine kraft mehr hatte. sie trank aber sie erholte sich nur langsam. "ich hoffe das ganze war nicht umsonst.", warnte si
Ramona Pricilla Frances
Ramona Pricilla Frances


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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Abraham van Helsing Mo Mai 28, 2012 9:01 pm

Abraham lächelte.
"wir haben ihm wortwörtlich den Kopf gewaschen", meinte Abraham. Er war froh, dass Jack hier weitermachte. Ausschlaggebend war sicher die Mutter mit den beiden Töchtern gewesen.
Aber es war eine Tatsache: Das Sanatorium war nötig und keiner konnte es besser leiten, als Jack.
"Jack will wieder weiterarbeiten", meinte er.
Er sah zu Ramona.
"Brauchst du noch Blut?", fragte er sie.
Abraham van Helsing
Abraham van Helsing


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Beitrag von Jack Seward Di Mai 29, 2012 3:31 am

"Sagt mal, macht ihr später mit euren Kindern eigendlich das selbe, wenn sie mal anderer Meinung sind als ihr?", fragte er die Beiden skeptisch.
So viel zum Thema Meinungsfreiheit.
"Wozu habe ich eigendlich einen Leitungsposten übernommen, wenn am Ende meine Meinung doch übergangen wird?"
Ramona lachte sehr leise, "Jack, dich und Abraham kann man einfach nicht das tun lassen was ihr für richtig haltet. Und ich spreche mittlerweile in beiden Fällen aus Erfahrung.", meinte sie.
Jack hatte einen prüfenden Blick auf Ramona geworfen, doch sich schnell abgewandt, da er befürchtete das konnte Fehlintzerpretiert werden.
Er schritt durch die Eingangshalle, während er die neue Einrichtung betrachtete.
Seine Finger glitten über das Holz, und er schüttelte leicht seinen Kopf.
"Woher hast du das alles so schnell bekommen?", fragte Jack. "Und vorallem, was hat das gekostet?"
Ramona lachte leise, es klang sehr schwach.
"Nun, ich gebe dir nicht unbedingt mein letztes Hemd, meine letzten Energiestromreserven hingegen schon, oder besser, meine Vorletzten. Abraham bekommt die letzten, wegen der Kinder.", meinte sie augenzwinkernd.
Jack wirbelte herum, und war schneller vor ihr als Abraham schauen konnte.
"Das hast du nicht getan! Ramona du weist was das bedeutet."
Die junge Bás nickte. "Ich weis was das bedeutet, und damit kann ich gut leben. Es ist ja nicht für immer, sondern nur für ein paar Tage oder Wochen."
Jack schüttelte erneut den Kopf. "Das hättest du trotzdem nicht tun sollen."
Ramona schüttelte nun ihrerseits leicht den Kopf, "Wir sind Bás, wir müssen doch zusammenhalten.", scherzte sie.
"Seit wann kannst du eigendlich Möbel erschaffen?", fragte er seine Jägerkollegin.
Ramona zuckte nur leicht mit den Schultern.
"Weis nicht, seit Vorgestern. Da habe ich plötzlich eine Wiege aus dem Nichts erschaffen."
"Gabenerweiterung? Ich habe zwar davon gehört, aber... jetzt schon?"
Ramona sah Jack an, "Mir kam es auch komisch vor. Weder bin ich besonders erfahren, noch bin ich eine alte Vampirin, noch bin ich geistig gefestigt. Und in einer Not- oder Extremsituation war ich auch nicht.", meinte sie schulterzuckend.
Jack ging vor ihr in die Hocke, "Ramona... das...", doch diese unterbrach ihn erneut.
"Jack, ich komme gut und gerne eine Weile ohne meine Gabe aus. Aber London braucht dich und das Sanatorium. Du bist derjenige der es sauber hällt, und den Jägern viel Arbeit abnimmt. Und du bist der der Familien neue Hoffnung gibt. Und dafür opfere ich gerne meine Energie.", meinte sie, zwar immernoch schwach flüsternd, aber dennoch bestimmend. Jack senkte den Blick, er wollte nicht das Ramona so schwach war.
"Danke.", meinte er leise. "Wenn es etwas gibt was ich für euch beide tun kann, dann lasst es mich wissen.", sagte er aufrichtig.
Auf Abrahams Frage ob sie noch Blut benötigte. schüttelte sie erneut den Kopf, woraufhin ihr schwindlig wurde. "Es geht schon.", flüstee sie kraftlos.
Jack Seward
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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Abraham van Helsing Di Mai 29, 2012 4:37 am

"Bisher hat sich Schnee und Wasser als sehr belebend herausgestellt", meinte Abraham nur grinsend.
Als Ramona meinte, sie könne sie beide nicht das tun lassen, was sie für richtig hielten, lachte Abraham.
"Deshalb bin ich froh, dass du mich dahin zerrst, was richtig ist", stellte er fest.
"Wir werden uns so oder so hin- und wieder bei dir melden", erwiderte Abraham.
"Es wäre doch deprimierend, wenn wir immer nur wegen einer mittelgroßen Katastrophe voneinander hören", stellte er fest.
"Wir sollten langsam zurück. Sicher quengeln undere Drei schon, weil wir nicht da sind", meinte er belustigt.
"Außerdem musst du dich dringend ausruhen", fügte er leise an Ramona gewandt hinzu.
Abraham van Helsing
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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Jack Seward Di Mai 29, 2012 6:48 am

"Das nennt sich wohl Berufsrisiko.", stellte Jack fest, und grinste.
"Aber ich will euch nicht länger aufhalten, Ramona sieht aus, als würde sie die nächsten fünfhundert Jahre durchschlafen, und ich habe wohl noch ein paar Besorgungen zu erledigen... wo ihr mir doch so freundlicherweise meinen Urlaub verwährt habt.",
stellte der Sanatoriumsleiter grinsend fest.
Auch Ramona musste leise lachen, und fast fühlte sie sich wieder an die Uni erinnert.
Als Abraham meinte, sie würde bereits quengeln, nickte sie.
"Du hast recht, sie haben durst.", äußerte sie unbedarft.
Sie erhob sich und sie nahm sanft Abrahams Hand.
"Bis bald.", meinte sie an Jack gewandt, ehe sie Abraham ein liebevolles Lächeln schenkte, und sie Beide zu Erde zerfielen.
Jack schaute noch lange auf den Punkt, auf dem bis eben noch seine zwei Jägerkollegen, und gleichzeitig besten Freunde gestanden hatten.
Und auch wenn er die Beiden vermisste, so hatten sie recht. Er hatte hier in London eine Aufgabe, und die musste er erfüllen.
Doch zuerst hatte er noch viel zu besorgen, und so streifte Jack durch London.
Er benötigte noch Vordrucke diverser Dokumente, Aktenordner, Stifte, und zuletzt noch Vorhänge, Bettbezüge, eben alles um sein Sanatorium neu einzurichten.
Damit war er die erste Nacht allein beschäftigt, in der nächsten unterstützte Rebecca ihren Geliebten. Sie nähte für ihn am Tag, und Abends brachte sie es ihm ins Sanatorium. Jack hatte ihr erzählt was geschehen war, und das er bei zwei Freunden untergekommen war, und mit welch überaus freundlichen Methoden sie ihm die Augen geöffnet hatten.
Rebecca hatte sich dabei köstlich amysiert, was Jack gleich angesteckt hatte.
Als alles fertig war, fühlte Jack sich doch ziemlich hilflos. Früher herrschte hier reges Treiben, doch Abraham hatte recht. Er würde geduld haben müssen.
Doch gleich in der nächsten Nacht kam jene verzweifelte Mutter zu ihm,
"Ich habe mein bestes getan, aber essen will sie noch immer nicht.", klagte sie,
und Jack nickte. "Kommen Sie in mein Büro, dort besprechen wir alles.", meinte er, und er lud sie in sein neues Büro ein.
Es war hell und freundlich, und sie setzten sich, während Jack ihnen Wasser gab.
"Entschuldigen Sie, meinen Getränkevorrat habe ich noch nicht ganz aufgefrischt.", meinte er, doch die drei wirkten erleichtert.
Jack führte ein langes Gespräch, und er brachte das Mädchen, Joyce war ihr Name in eins der Zimmer. Sie fühlte sich gleich behaglich, und sie jammerte nicht, so wie vor zwei Nächten noch. Sie zog sich zurück, und Jack verabschiedete die Beiden.
Doch er ahnte bereits das er mit dem Mädchen würde sprechen müssen... und er ahnte schon das er es bald wieder sah.
Es waren fast vier Wochen vergangen, und sein Sanatorium hatte sich schneller mit neuem Leben gefüllt, als er geglaubt hatte. Drei Nächte nach neueröffnung hatte er erste Bewerbungen im Postfach gefunden, und gleich Zehn neue Schwestern und Pfleger eingestellt, die er allerdings ein hartes Auswahlverfahren durchlaufen lies.
Denn ursprünglich waren siebzehn gekommen, doch sieben hatten die Patienten quälen wollen, anstatt ihnen zu helfen. Und das duldete Jack nicht.
Zudem hatte er Rebecca versprochen das sie, sobald sie mit studieren fertig war, sie in seinem Sanatorium als Sanatoriumsärztin arbeiten dürfe.
Es kam allerdings auch wie es kommen musste und bald schon wurde das Sanatorium wieder als Gefängnissersatz angesehen...
und auch sein einstiger Fall tauchte irgendwann vor seiner Tür auf... und Jack wurde blasser als sonst, als er dessen Zustand sah.

(Ramona und Abraham nach Amsterdam, LH van Helsing)
Jack Seward
Jack Seward


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Beitrag von Shylock Di Mai 29, 2012 8:00 am

KOMMT VON DER THEMSE

Der einzige Grund, warum, warum er sich nicht einfach in den Fluss stürzte, war der, dass er ihn gerade nicht wirklich gefunden hätte. Ob sein Glaube Selbstmord zugelassen hätte oder nicht, war schon lange nicht mehr wichtig. Er dachte schon lange nicht mehr an ahwe, dafür war er immer vielzu berauscht.
Er taumelte die Straßen und alle wichen vor dem offenbaren betrunkenen Junkie zurück, der bis auf dem Namen kaum noch etwas mit dem früheren Geldverleiher zu tun hatte. Er hatte nur die viel zu weite und verdreckte Sanatoriumskleidung an, war aschfahl und sein Gesicht war eingefallen. Schuhe hatte er keine und das Einzige, was ihn auswies, war das Medailon, was er stets eisern gehütet hatte.
Irgendwann lief er in einen Mann hinein, der offenbar Polizist war und ihn nicht minder angewidert zu dem nächsten Sanatorium - in diesem Fall das von Jack - brachte.
Shylock
Shylock


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Beitrag von Jack Seward Di Mai 29, 2012 8:22 am

Es hatte sich alles halbwegs wieder eingelaufen, und Jack fühlte sich von Tag zu Tag sicherer, in seiner Arbeit, und auch in seiner Position als Leiter.
Er war gerade auf Rundgang, und hatte an der Rezeption vorbei geschaut, es arbeitete wieder eine Sekretärin für ihn, als ein ziemlich angewiedert dreinblickender Polizist herein kam. "Der hier lungerte in der Straße herum.", meinte der Polizist, und er schob den Mann herein.
Jack runzelte seine Stirn, "Ich dachte ihr habt auf der Wache Ausnüchterungszellen?", fragte Jack geschäftsmäßig, doch der Polizist schüttelte den Kopf.
"Die liegt am anderen Ende der Stadt. Schönen Abend noch.", meinte der Polizist und machte sich davon, so schnell seine Beine ihn trugen.
Jack seufzte leise, wies aber Schwester Melissa an, ein freies Zimmer auf den Patientenetagen her zu richten.
So wie der Mann, verdammt woher kannte er ihn?, aussah würde er in der Tat medizinische Hilfe brauchen.
Schwester Melissa kam bald zurück, und sie berichtete ihrem Vorgesetzten das sie ein Zimmer in Etage 3 fertig gemacht hatte. Jack nickte ihr dankbar zu, und er bat sie eine Schüssel oder einen Eimer zu holen, und es schnellsmöglich zu bringen. Sie nickte und ging davon, während Jack den Mann stützte- und dankbar war das Lucy ihn damals verwandelt hatte und er einfach den Atem anhalten konnte- um ihn auf sein Zimmer zu bringen, oder viel mehr zu tragen.

(Shylocks Zimmer)
Jack Seward
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Beitrag von Jack Seward So Nov 04, 2012 8:30 am

(Shylocks Zimmer)

Jack sprintete die Gänge entlang, und die letzte Etage kürzte er schlicht und ergreifend ab, in dem er über das Geländer sprang, und er direkt im Eingangsbereich landete.
Seine Jagtinstinkte waren geweckt, und wenn Abraham persönlich hier her kam...
Jack fing sich ab und schritt durch den Eingangsbereich.
Er zog eine Braue nach oben als er sah das Abraham seine zwei Söhne mitgebracht hatte.
Jaques und Nicolo begrüßten Jack brabbelnd und fröhlich lachend,
was Jack grinsen lies.
"Hallo ihr Beiden.", begrüßte Jack die Beiden und er strich ihnen über die Köpfe,
ehe er sich Abraham zuwandte, und schlagartig ernst wurde.
Ihm war natürlich nicht entgangen das zwei Familienmitglieder fehlten, und Jack hatte bereits im Zimmer eine Vision gehabt.
"Kommt in mein Büro, dort besprechen wir alles weitere.",
meinte er und wies dann zu seiner Bürotür.
Jack Seward
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Beitrag von Abraham van Helsing So Nov 04, 2012 8:33 pm

Abraham lächelte leicht als die beiden Jack so quietschvergnügt Jack begrüßten und ihm stolz ihr neues Spielzeug zeigten.
Jack schien zu ahnen, dass etwas nicht stimmte, dass er so ernst schaute, was die beiden brabbelnd erörterten, war eher selten der Fall.
Schweigend folgte er Jack ins Büro.

GEHEN IN JACKS BÜRO
Abraham van Helsing
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Beitrag von Jack Seward Mo Jul 22, 2013 9:13 am

Es war lange her das Jack London verlassen hatte. Die Fahrt verlief recht Ereignisslos, und je näher sie London gekommen waren, umso schweigsamer war Jack geworden.
Konrad hatte er inzwischen eingeweiht das er sich in den Niederlanden sesshaft machen wollte.
Doch vorher musste er noch einen Schritt gehen- und dieser fiel ihm verdammt schwer.
Langsam lief er die Straßen entlang zu seinem Sanatorium, und je näher sie kamen umso unruhiger wurde Jack.
Doch Schlussendlich standen sie davor, und Jack sah nach oben... er zitterte leicht und ihm wurde zugegeben ziemlich kalt.
Schließlich jedoch nahm er seine Schlüssel und er schloss die Tür auf.
Leise trat Jack ein und er sah sich um- doch zu seinem Glück wa niemand hier.
Das Herz schlug ihm bis zum Hals, als er eintrat.
Er hörte schon hier und da ein paar Patienten, doch nicht wie sonst stürmte er nicht darauf los.
Fast schon hektisch sah er sich um, es war mitten in der Nacht und Jack erhoffte sich noch ein paar Stunden spielraum.
In denen musste er die Verkaufspapiere fertig machen und das Sanatorium auf Shylock umschreiben... dann würde ihm das alles hier wieder gehören, und er, Jack, wäre nicht länger der Leiter dieser Einrichtung.
Denn das konnte er nicht mehr, die Zeit bei den Sklaven hatte ihn geprägt und es hatte Tage gegeben in denen hatte er nichteinmal aufstehen können ohne Konrad um Erlaubniss zu fragen- auch wenn das eher selten der Fall war.
So lief Jack zu seiner Bürotür, und blieb davor stehen.
Das Herz schlug ihm bis zum Hals- und er fühlte sich regelrecht als Eindringling- und dabei war das sein Sanatorium.
Jack trat ein, und rasch hatte er alle Papiere bei der Hand.
Er füllte sie aus und setzte seine Unterschrift darunter... nach einer halben Stunde war das erledigt.
Kurz schloss Jack seine Augen- er stellte sich vor wie er in den Niederlanden ein neues Leben begann...
So verlies er sein Büro und schloss es ab, nur um eine Tür weiter zu gehen, warscheinlich schlief Shylock längst in seinem Zimmer.
Er wollte ihn nicht wecken, also würde er morgen die Papiere auf dem Schreibtisch finden, die er nur noch unterschreiben musste...
Jack Seward
Jack Seward


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Beitrag von Dracula Do Jul 25, 2013 2:16 am

Damit Dracula auch mal paar Beiträge kriegt xD
_________________________
KOMMEN VON MORNA SÚRE

Dracula half Renfield aus der Kutsche und gemeinsam brachten sie ihn hinein.
Es war gerade keiner zu sehen und so ließ er Renfield auf einen der Stühle sinken und hielt ihn fest, während Rosé vor zur Rezeptionstheke gegangen war.
Dracula
Dracula


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Eingangsbereich mit Rezeption - Seite 2 Empty Re: Eingangsbereich mit Rezeption

Beitrag von Jack Seward Do Jul 25, 2013 4:04 am

Hehe, Rosé freut sich. ^^
___________________________________________________

Rosé hatte sich gleich zur Theke auf gemacht, um der Empfangsdame den neuen Patienten zu melden.
Diese wollte sie erst auf die Warteliste setzen, doch nachdem Rosé ihr eindringlich erklärt hatte das sie Dr. Seward persönlich sprechen wollte, lenkte sie ein.
Sie schien wohl eine alte Bekannte des Arztes zu sein, der heute Nacht erst zurückgekommen war.
Jack hatte derweil die letzten Dokumente abgearbeitet, und wollte sich gerade eine Pause gönnen, als seine Rezeptionistin zu ihm kam und ihm mitteilte das eine Seniorita de Noir nach ihm verlangte.
Jack hob den Kopf, natürlich wusste er wer da da war und er eilte zu ihr.
Und was er im Eingangsbereich sah- versetzte ihm den zweiten Schock des Tages.
Natürlich erkannte Jack den Kranken wieder.
"Miss Correy, bringen Sie mir die Akte Renfield, im Schrank 1815- 1820", wies er seine Angestellte an.
Diese eilte davon, und Jack bemühte sich seinen Schock nicht anmerken zu lassen- auch wenn er sich fragte wie sein einstiger Patient ausgerechnet zu Rosé und... wem auch immer... kam.
"Sie erlauben.", meinte er kurz angebunden, und er hob Henry schlichtweg auf seine Arme.
Er war Jäger- und er musste als Jäger und auch als Arzt Menschen hoch heben- da war Henry nun wahrlich kein Problem.
"Folgen Sie mir.", forderte er und er trug Henry zu einem Zimmer das heute Morgen frei geworden war.

(Henrys Renfields Zimmer)
Jack Seward
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Beitrag von Rosè de Noir Sa Sep 07, 2013 8:35 am

(Rosé kommt von der Themse || Jack kommt aus einem Patientenzimmer || Markus kommt ebenfalls von der Themse)

Rosé nahm die Beiden mit zum Sanatorium und führte sie in den Eingangsbereich.
Jack kam nur wenige Minuten später zu ihnen und er entdeckte Rosé.
"Hy Rosé, schon zurück?", fragte er und sie nickte.
"Die Beiden habe ich bei der Themse aufgesammelt. Sie wissen vom Vampirismus.", erklärte sie und Jack nickte.
"Wie kann ich euch helfen?", fragte er daher die Beiden.
Markus schwieg, und er wusste schon weshalb.
Rosè de Noir
Rosè de Noir


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Beitrag von Shylock Sa Sep 07, 2013 8:54 am

Javert hörte Rosés Namen und dann fiel es ihm ein. Sie hatte ihn eine Weile unterrichtet.
"Wir wollen wissen, was geschehen ist. Warum sind plötzlich alle Vampire plötzlich Menschen, verschwunden oder was auch immer. Jegliche Auren sind verschwunden und die Goldene Ader ist totenstill. Was ist in den letzten Monaten geschehen?", fragte er. Die Aussicht der einzige Vampir zu sein, war nicht prickelnd.
Fragend sah er Jack an. Irgendwo hatte er ihn gesehen. Vielleicht bei der Schlacht damals? Da liefen ja fast alle herum. Dann war dieser wohl auch einmal ein Vampir gewesen.
Shylock
Shylock


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Beitrag von Rosè de Noir Sa Sep 07, 2013 9:42 am

Jack hörte ihm zu und er nickte. "Wir vermuten das eine Gabe dafür verantwortlich ist, oder ein Zauber. Aber was immer es auch ist, es hat das Gleichgewicht ganz schön durcheinander gebracht.", meinte er.
Rosé nickte, was Jack sagte entsprach der Wahrheit.
Und das musste wieder hergestellt werden...
Rosè de Noir
Rosè de Noir


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Beitrag von Shylock Sa Sep 07, 2013 10:08 am

"Ja, das ist es. Aber immerhin leben sie noch. Und sicher findet sich ein Weg, um das ganze rückgängig zu machen", meinte er.
Er wollte hier nicht offen mit Markus über Magie reden.
"Aber mit einem Ansatz lässt sich besser eine Lösung suchen", stellte er fest.
Shylock
Shylock


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Beitrag von Rosè de Noir Sa Sep 07, 2013 10:21 am

Jack nickte, "Einen Ansatz den wir nicht haben.", gab er zu bedenken. "Wir konnten uns nur Organisieren und vorrübergehen dafür Sorgen das die Vampire unerkannt unter den Menschen leben und sich nicht durch ihre Unwissenheit, gerade was neueste Technologien anbelangt verraten.", erklärte Jack kurz, was er die letzten Wochen neben seiner Arbeit und dem Aufpassen auf die Zwillinge, gemacht hatte.
Rosè de Noir
Rosè de Noir


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Beitrag von Shylock Sa Sep 07, 2013 10:54 am

Javert hörte Jack zu und nickt leicht.
" Ja, das ist wohl das Beste im Moment", sagte er.
"Dann sollten wir wohl nach einer Lösung suchen", stellte er fest, wenn auch eher an Markus gerichtet, obwohl er Jack ansah.
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Beitrag von Jack Seward Sa Sep 07, 2013 11:29 am

"Wir arbeiten drann.", meinte Jack doch waren ihm Abrahams Worte nicht entfallen, er bevorzugte das Menschendasein.
Jack haderte mit sich und seinem Gewissen, er selbst würde sofort wieder ein Vampir sein wollen ginge es nach ihm.
Aber er wusste das es nicht allen so ging... er hatte ihre Freundschaft schon einmal dahingehend verraten, in jener Nacht als er zulies das Abraham ein Vampir wurde. Sollte er es ein zweites Mal zulassen?
Rosè betrachtete das etwas nüchterner.
"Wir sollten uns zusammen tun. Sechs oder acht Augen sehen immerhin mehr als vier.", meinte sie.
Jack Seward
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Beitrag von Shylock Sa Sep 07, 2013 11:39 am

Javert dachte kurz nach. Er wollte den Vampiren helfen, aber auch Markus nicht dahingehend in Gefahr bringen, dass dieser dann von einem Mob wütender Vampire umringt ist.
"Was meinst du?", fragte er daher nun Markus direkt.
Shylock
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Beitrag von Jack Seward Sa Sep 07, 2013 11:51 am

Markus musste nicht lang überlegen. "Wor helfen ihnen und tun was wir können.", meinte er ehrlich. Alles andere hätte ihn erstens verraten und zweitens wenn es so sein sollte würde er sich der Verantwortung stellen...., er hatte Mist gebaut... riesigen Mist und dafür musste er gerade stehen. So war es nunmal.
Jack Seward
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