Vampire Nights
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Beitrag von Jack Seward Sa Nov 17, 2012 6:18 am

Die wachsen in einer Waffenkammer auf... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
________________________________________________________

Jaques und Nicolo erwiederten das Lächeln von Konrad und sie quickten und lachten vergnügt.
Aufgeregt brabbelnd erzählten sie Konrad was sie hier alles aufregendes entdeckten.
Dieser Ort hier war ja so ganz anders als ihr zu Hause!
Doch das hier ab und an jemand schrie behagte ihnen so gar nicht, und immer wenn sie Rufe hörten klammerten sie sich an Konrad fest.
Einmal vergruben sie ihre Köpfchen in Konrads Gewand, als sie am Zimmer eines hysterischen Mannes vorbei gingen.
Und erst an der Treppe guggten sie ihn aus verschreckten Augen wieder an, bevor sie ihm brabbelnd berichteten was sie wieder neues entdeckt hatten.
Auch von den Schwestern, Pflegern und Wärtern wurden sie kritisch beäugt. Babys hier im Sanatorium sah man nun wirklich nicht oft,
und Konrads Gewand bot zugegeben auch einen etwas merkwürdigen Anblick.

(Shylocks Zimmer, du darfst ^.~)

Jack Seward


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Jack Sewards Büro - Seite 7 Empty Re: Jack Sewards Büro

Beitrag von Jack Seward Mi Dez 26, 2012 8:18 am

(Zeitsprung)

Viele Monate war es nunmehr her, als Jack und Abraham aufgebrochen waren um Ramona und Jean aus den Fängen des Entführerclans zu befreien.
Er hatte seine Erinnerungen zurück- und natürlich auch die Visionen waren zurückkekhrt.
Seither waren viele Monate vergangen und Jack saß wieder einmal in seinem Büro als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf hörte.
Doch die brauchte er nicht, den seine Visionen reichten nunmehr weiter vorraus.
Er sah den Krieg und die Schlacht und die Opfer die er mit sich bringen würde.
Jack verlor keine Sekunde, er riss seine Schrank zur Seite und offenbarte sein Waffenarsenal.
Er nahm sich seine Waffen und dann wurde er auch schon weggebracht.

(Russland, Schlachtfeld)
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Mi Jan 16, 2013 4:26 am

KOMMEN VOM SCHATTENGEBIRGE

Chauvelin legte Ramona auf dem Sofa ab.
"So, ich verschwinde wieder. Euer Schattenprblem dürfte sich die nächsten Stunden geben. Stellt euch solange nicht gerade unter eine Straßenlaterne, das könnte weh tun. Ich schaue dann nochmal vorbei", meinte Chauvelin und schon war er wieder verschwunden.

GEHT ZUM SCHLACHTFELD
Chauvelin
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Beitrag von Jack Seward Mi Jan 16, 2013 5:52 am

Jack war mehr als erleichtert wieder hier zu sein. Er nahm seine Schlüssel und schloss seine Bürotür auf.
Rasch bereitete er das Sofa vor damit Chauvelin Ramona ablegen konnte.
Er selbst nahm auf seinem Büroatuhl platz, und legte die Beine auf den Tisch.
Ja es hatte auch seine Sonnenseiten der Leiter der Einrichtung zu sein.
Chauvelin mochte es vielleicht seltsam vorkommen das er sich hier wie zu Hause fühlte, aber seis drum.
Jack bot mit einer Handhewegung Abraham einen Platz an, nachdem er drei Gläser Blut bereitgestellt hatte.
Das für Ramona hatte er neben das Sofa auf den kleinen Tisch gestellt.
Doch Ramona würde die nächsten Stunden wohl nicht aufwachen so wie sie aussah.
Da kam auch schon eine Schwester herein,
"Guten Abend Mister van Helsing. Dr. Seward.",
grüßte sie und legte Jack Dokumente vor die er unterschrieb.
Auch gut, keine fünf Minuten zurück, da gab es neue Arbeit.
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Mi Jan 16, 2013 8:54 am

"Du solltest dir einen Stempel mit deiner Unhterschrift zulegen", riet Abraham und trank - wie sollte es auch anders sein - Rinderblut.
Er sah zu Ramona. Er hoffte, dass sie bals zu sich kam.

KOMT VOM GROSSEN FELD

Chauvelin trat aus dem Schatten.
"Wie geht es euch?", fragte er
Chauvelin
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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Mi Jan 16, 2013 10:35 am

Jack lag halb nach hinten gelehnt in seinem Bürostuhl, die Beine weiterhin auf dem Tisch.
Die ganze Aktion hatte ihm einiges an Energie geraubt, und ein was gutes hatte es, der Leiter hier zu sein, um einen Sitzplatz musste er sich nie gedanken machen.
Bei Abraham Rat schmunzelte er, "So einen hatte ich sogar mal, aber als Johnson das Sanatorium übernahm hat er wohl alles was auch nur Ansatzweise mit mir zu tun hatte weggeschmissen.",
meinte er und seufzte leise.
Nicht einmal mehr das Bild von den Vieren hatte er noch.
Nicht einmal das Foto das ihn mit seinen besten Freunden zeigte hatte er noch- und das Bild seiner Eltern war warscheinlich den selben Weg gegangen, jenes welches Abraham damals noch mitgenommen hatte- in der Nacht in der Jack seine Eltern enthaupten musste.
Da klopfte es erneut, und wieder kam eine Schwester, diesesmal war es Melissa, herein, und sie informierte Jack das das Methadon auf Etage fünf langsam zur Neige ging,
Jack nickte und fügte das Methadon in die Bestelliste mit ein.
Ihr war Abraham nicht entgangen, und mit hochrotem Kopf war sie wieder verschwunden-
Jack sah ihr mit hochgezogener Braue nach, dachte sich seinen Teil und legte den Stift wieder weg.
Gerade als die Tür zuging, trat Chauvelin aus den Schatten hervor, die seine Regale warfen.
Etwas missbilligend sah er den Vampir an.
"Ich habe auch Türen, Leute die plötzlich aus Schatten auftauchen sieht man hier nicht oft- zumindest nicht hier oben.",
stellte Jack fest.
Er war ja dankbar das Chauvelin sie dort unten heraus geholt hatte, aber trotzdem, zumindest hier oben wusste niemand außer Rebecca, er und natürlich Ephraim von der Existens von Vampieren- und Jack hatte nicht vor das in naher Zukunft zu ändern.
Im Keller war es ihm herzlich egal, dort unten wohnten die Neugeschaffenen Vampiere, dort konnte Chauvelin nach herzenslust aus den Schatten spazieren wie es ihm passte.
Dennoch wies er auf einen freien Platz, "Setzen Sie sich.",
bot Jack an, und schob auch Chauvelin ein Glas mit Rinderblut hin.
Ramona Pricilla Frances
Ramona Pricilla Frances


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Beitrag von Chauvelin Mi Jan 16, 2013 11:30 am

"Und man hätte mich zweifelsohne hierhrgelassen", stellte Chauvelin fest.
"Ich war in letzter Zeit zu wenig unter Menschen, da vergisst man so etwas leicht. Ich werde es mir merken - auch wenn Blut nicht weniger auffallend ist. Der Geruch ist doch unverkennbar", stellte er fest und nahm auf dem angebotenen Platz platz.
Er trank einen Schluck Blut - Rinderblut. Nicht sonderlich appetitlich...
Dennoch leerte er das Glas der Höflichkeitshalber.
"Es tut mir Leid, dass ihr meinetwegen da unten gelandet seit. Ich wusste selbst nicht einmal, dass ich die Schattenwelt öffnen kann. Ja, die Schatten spielen etwas vrrückt, wenn ich aufgewühlt bin, aber so... Nur sehr hilfreich sind sie nicht, wenn man schon niedergeschlagen ist", stellte er fest.
"Ist noch ein überlebender da unten, von dem Magier mal abgesehen?", fragte er.
Er sah kurz zu Ramona und ging zu ihr.
"Sie muss in den Schatten ja gebaden haben", stellte er fest und entzog ihr die Schatten und nahm sie auf.
"Bei euch Beiden dürfte das von allein verschwinden", stellte er fest.
Als Schattenbändiger band man ein Stück der Seele an das Schattenreich, so wie bei den Bás die Dämonentiere.
Chauvelin
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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Mi Jan 16, 2013 11:49 am

"Hier geht ein Priester im Bettelmönschgewandt ein und aus.",
meinte Jack nur und schmunzelte.
"Die einzige Seltenheit hier sind meine Patenkinder (hoffe du hast nichts dagegen, aber wenn die Jungs schon den Weg zum Sana auswenig kennen. XD)- auf die ich ab und an aufpasse.", gab er zu, überlies es jedoch den Beiden in wie weit sie erwähnen wollten das sie glückliche Eltern waren.
Wie er Ramona kannte würde sie nicht wollen das er es irgendeinem X- beliebigen Vampier verriet.
"Und genau deshalb habe ich ein Sanatorium als mein Versteck genommen, hier fließt so viel Blut, da kommt es auf die paar Liter im Glas auch nicht mehr an. Sie würden sich wundern wie viel Blut hier zuweilen fließt.",
meinte Jack.
Natürlich hatten ihn schon längst die Visionen wieder eingeholt, und Jack sah nicht mehr wer vor ihm saß, er konnte sich wieder nur am Geruch und an den Stimmen orientieren.
Als Chauvelin von den Schatten und Ramona sprach wurde Jack nachdenklich, "Sie war um einiges länger da unten, sie hat irgendwelche Bücher berührt und ein Schatten ging frontal auf sie los.",
meinte Jack und sah zum Sofa, wo Ramona nach wie vor regungslos lag.

Ramona spürte nicht was mit ihr geschah, weder wie sie zum Sanatorium gebracht wurde, noch das sie auf ein Sofa gelegt und zugedeckt wurde.
Erst als Chauvelin ihr die restlichen Schatten entzog, fingen ihre Augen an zu blinzeln.
Langsam öffnete sie sie, doch die Umgebung irritierte sie.
Sie wusste noch das sie zurück gehen wollte, in die Schattenwelt- aber das hier passte so gar nicht zu ihren Erinnerungen.
"Wer... wo...?",
flüsterte sie leise, da sie Chauvelin im ersten Moment nicht erkannt...
geschweige denn sie Abrahams und Jacks geruch zuordnen konnte.
Ramona Pricilla Frances
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Beitrag von Chauvelin Mi Jan 16, 2013 1:26 pm

"Dann war sie wohl an einem Ort, wo die Zeit schneller vergeht. Das ist dort ziemlich relativ. Ich verlasse den Weg nicht, auch wenn ich nicht glaube, dass mich die Schattenwesen angreifen würden. Zum Teil habe mich ihnen mit dem ersten Benutzen derSchatten verschrieben und zum anderen bin ich ihre mögliche Freikarte, aber das will ich gar nicht erst herausfinden", stellte er fest.
"Das sind die drei, die das Zimmer ein Stockwerk tiefer verwüsten, nicht? Ich hatte erst überlegt, ob ich sie mitbringen sollte, aber ein Mensch war fast bei ihnen angekommen, da ist aus den Schatten treten doch nicht so gut", stellte er fest.
"Ich nehme an, sie gehören zu dir und Ramona, nicht?", vermutete er letzteres an Abraham gewandt.
"Ja, das sind Jean, Jaques und Nicolo", erklärte Abraham.
Sobald Ramona auf den Beinen ist, such ich sie", fügte er hinzu.
"Ich hätte englische oder niederländische Namen erwartet", gab Chauvelin zu.
Er sah kurz zu Ramona.
"Ramona, wie geht es dir?", fragte er sie ruhig, als sie aufwachte. Sicher war sie etwas verwirrt. Auch Abraham war zu ihnen getreten.
Chauvelin
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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Mi Jan 16, 2013 1:50 pm

Stockwerk tiefer.., ich hab Jacks Büro im Erdgeschoss plaziert zumindest in meinem Kopfkino. ^^°... XD ein Stockwerk tiefer wäre der Keller... und Jack würde Ephraim den Hals umdrehen wenn der da runter ginge. XD
Ich glaub ich fertige mal nen Plan an wo was liegt... XD
_____________________________________________________________

Jack sah kurz zur Decke, auch wenn er schon wieder alles mögliche sah nur nicht das was er sehen wollte.
Dennoch grinste er bei der Bemerkung das bei dem Menschen aus den Schatten treten nicht so gut war.
"Das ist Ephraim Shylock, er weis über uns bescheid.", meinte Jack gelassen, ehe ihm einfiel das das für seine Gäste doch recht verwirrend sein konnte.
Aber Ephraim war eine Ausnahme der Regel- und Jack hatte ihn auf die Thora schwören lassen das er nichts verriet.
"Er bildet quasi die Ausnahme der Regel.", erklärte er.
Dann hörte Jack das Ramona aufwachte, und er stand auf, doch er blieb im Hintergrund-
sicher war sie verwirrt, die musste er nicht noch fördern.

Ramona fixierte Chauvelin mit ihrem Blick, und sie legte eine Hand auf ihre Stirn.
Sie hatte Kopfschmerzen und ihr schwirrte alles.
Sie bemerkte Abraham und sie wirkte erleichtert- ihm ging es gut!
Und Jack! Wo war er?
Sie konzentrierte sich wieder auf Chauvelin und sie sammelte ihre Kräfte,
"Es geht schon... danke.", antwortete sie ihm gebrochen und sie lächelte leicht als sie Abraham sah.
Doch Ramona übte sich in Vorsicht, sie hatte am Rand mitbekommen das ihre Söhne erwähnt wurden- doch in welchem Zusammenhang- und in wie fern wusste Chauvelin bescheid.
Das war alles ziemlich verwirrend für die Vampierin.
___________________________________________________________

o.O Woher weis Chauvi so gut bescheid? Das Vanni mit Ramo zusammen ist und die Drei ihre Kinder sind???
Ramona Pricilla Frances
Ramona Pricilla Frances


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Beitrag von Chauvelin Mi Jan 16, 2013 10:15 pm

a.) Derist ein guter Beobachter
b.) die Ähnlichkeit und
c.) der Geruch ^^ Sowie man halt auch den Schöpfer gleich erkennt ^^
Und hattest du nicht geschriben, er führte sie die Treppe hoch?
_________________________________________
Chauvelin nickte.
"Du weißt, dass er früher oder später wahrscheinlichverwandelt wird?", stellte Chauvelin fest.
"Aber gut, ich hatte auch Jahrelang einen Menschen als Begleiter, bis er eher zufällig verwandelt wurde. Solche Menschen ziehen Vampire irgendwie an", meinte er.
Er hörte Ramonas Antwort, richtete sich auf und drückte ihr das Glas Blut in die Hand.
"Trink etwas, dann geht es dir besser", sagte er und es war ein lautes Poltern zu hören und ahnte, dass es die drei Kinder waren, die in perfekter Synchronität den Flur entlangkrabbelten, während ein Mensch verzweifelt versuchte, sie einzufangen.
Ein Knacken war zu hören und die Tür hatte nun einen Babyduchgang und zwei Tischbeine verabschiedeten sich, die im Weg waren. Chauvelin erschuf schnell welche aus Schatten, damit der Tisch nicht umfiel, während die drei nun an Abrahams Bein hingen.
"Die Drei sind ziemlich... lebhaft", stellte er leicht belustigt fest.
Chauvelin
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Beitrag von Jack Seward Mi Jan 16, 2013 11:27 pm

Echt, hab ich das??? ^^ Egals XD
_____________________________________________

Jack nickte nur, "Mir ist durchaus bewusst das er früher oder später verwandelt wird, oder er stirbt einen frühen Tod. Je nachdem wie er entscheidet.",
meinte der Sanatorienleiter.
Er hörte das Poltern,und griff nach der Werkzeugtasche die mitlerweile gut platziert neben dem Schreibtisch griffbereit stand.
"Abraham, du kennst deine Aufgabe.", stellte Jack belustigt fest und stellte die Tasche auf den Tisch.
Seine Kinder, also musste er das was sie verbockt hatten graderücken.
(Eltern haften für ihre Kinder Razz )
Er hörte wie sie zur Tür kamen und er konnte sich lebhaft vorstellen wie sie an Abrahams Beinen hingen.
Bei dem Kommentar musste er schmunzeln, ja lebhaft das waren sie.

Ramona lies sich aufrichten und mit zitternden Fingern nahm sie den Becher entgegen.
"Danke.", hauchte sie leise ehe sie trank.
Dann sah sie zur Tür und ein warmes liebevolles Lächn erschien auf ihren Lippen als sie ihre Söhne sah.
Wie sie so zielstrebig zu Abraham krabbelten, das hatten sie wohl von ihm.
Wenn sie ehrlich war so hatte sie nicht mehr damit gerechnet sie zu sehen, um so schöner war es die drei Jungs so quitschvergnügt zu sehen.
Ramona wollte zu ihnen, sehnte sich regelrecht danach sie in ihre Arme zu schließen. Doch sie konnte kaum sitzen geschweige denn aufstehen und zu ihnen gehen.
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Do Jan 17, 2013 2:06 am

"Ich sollte Handwerker werden", überlegte er grinsend.
Na kommt mal her, ihr drei.
"Wollt ihr eurer Mama mal Hallo sagen, während ich mal reparieren gehe?", frahte er und er gab Ramon zwei Söhne. Jean wollte nicht loslassen.
"Nagut. Ich nehme Jean mit, der hängt gerade zu sehr an mir", stellte er fest.
Bis gleich", meinte er, während Jean begeistert quiekteund sich an Abrahams Bein klammerte, während dieser der Schneiße der Verwüstung folgte.
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Beitrag von Jack Seward Do Jan 17, 2013 2:50 am

Jaques und Nicolo quickten begeistert als sie zu ihrer Mama durfte.
Ramona jedoch sah Abraham mit einem warnenden Blick an.
Sie wusste nicht wo sie war und wie sie die Situation einzuordnen hatte.
Daher beschloss sie sich als Jägerin zu zeigen, und als diese durfte sie sich eine Schwachstelle nicht erlauben, und wenn sie auch noch so süß war.
So hielt Ramona die Jungs zwar fest, aber sie lies Chauvelin nicht aus den Augen.
Jaques und Nicolo folgten dem Blick ihrer Mama und rissen perplex ihre Augen auf. Da saß ein falscher Papa!!!
Sie deuteten auf die blonden Locken und beugten sich zu ihm.
Aufgeregt erzählten sie ihrer Mama das er auch fast genau so roch wie Papa.
Ramona hielt ihre Jungs fest, sie wusste nicht ob Chauvelin das so toll finden würde wenn sie an ihm herumkrabbelten.
Wenn sie auch nicht verstand weshalb Abraham hier freiwillig reparieren ging.
Verdammt es war alles so schrecklich verwirrend.
Die junge Mutter wollte nichts lieber als zurück zum Landhaus und einfach nur ihre Söhne bei sich haben und sie fest an sich drücken und ihnen sagen wie lieb sie sie hatte.
Gut ihre Söhne hatte sie bei sich, aber die Situation war ihr nicht geheuer als das sie ihr Jägerinnenverhalten ablegen konnte.
Das passte den Beiden ja so gar nicht! Mama sollte nicht so ernst sein!! Sie sollte froh sein und lachen!
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Do Jan 17, 2013 3:06 am

"Du kannst dich ruhig entspannen, Ramona. Ich werde schon nicht über dich oder sonst wen herfallen", erklärte er.
"Dass die drei eure Söhne sind, ist nicht zu verleugnen, also brauchst du das nicht verbergen. Ich bin selbst Vater und ich glaube, die beiden sind gerade nicht so begeistert über dein Verhalten. Du bist im Sanatorium und hast keine Feinde hier, zumal du nun demselben Clan angehörst, wie ich. Deine Söhne haben auf euch gewartet, also genieße lieber die Zeit mit ihnen", einte Chauvelin beschwichtigend.
Er würde seine Kinder auch gern wiedersehen, doch diese waren bei Lamia und von dieser wollte er ersteinmal etwas Abstand gewinnen.
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Beitrag von Jack Seward Do Jan 17, 2013 5:53 am

Ramona sah ihn kurz an und lächelte dann.
"Sanatorium, das kann dann nur das von Jack sein.",
meinte sie und entspannte sich sichtlich.
Sie drückte ihre Söhne nun ganz fest an sich, gab ihnen sanfte Küsse auf die Wangen.
Das gefiel den Jungs natürlich gleich viel besser und sie strahlten regelrecht.
"Es liegt nicht an Ihnen, mir fehlt nur jegliche Orientierung.", gab sie zu.
Ihre Jungs lagen eng an sie kuschelt da und guggten Chauvelin aus neugierigen Augen an, und wie sie so dalagen wirkten sie als könne kein Wässerchen sie trüben.
Ramona kitzelte die Jungs kräftig durch, und als Chauvelin
er wäre auch Vater lächelte sie.
"Ich bin wohl zu sehr Jägerin. Aber warum sind Sie dann hier und nich bei ihren Kindern?",
fragte Ramona ihn während ihre Jungs noch immer eng an sie gekuschelt lagen.
Sie aber auch langsam anmerkten das Papa wieder herkommen sollte!
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Do Jan 17, 2013 7:45 am

"Die beiden sind im Moment bei Lamia, nehme ich an und ich brauche im Moment schlichtweg etwas Abstand. Aurora kenne ich gerade einmal einen Tag und Lestat habe ich zuletzt als Kleinkind gesehen. Es ist etwas kompliziert. Aber sie sind beide mit so ziemlich allen anderen Vampiren in Australien. Ihr seid da wahrscheinlich nicht gelandet, weil ihr in der Schattenwelt ward", vermutete Chauvelin. Warum nun da alle plötzlich einträchtig leben, wo sie sich eigentlich gestern sich noch alle die Köpfe einschlagen wollten, weiß ich nicht", gab er zu.
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Beitrag von Jack Seward Do Jan 17, 2013 9:49 am

Ramona hörte ihm zu, während sie ihre Söhne fest an sich drückte und durchknuddelte.
Sie senkte den Blick. "Das muss grauenvoll sein, seine Kinder so lange nicht sehen zu können.",
meinte sie als er meinte er hätte seine Kinder so lange Zeit nicht gesehen.
Wenn sie sich vorstellte sie würde ihre Söhne so lange nicht können- der Gedanke allein war schon schrecklich.
Liebevoll gab sie den Beiden einen Kuss auf die Wange.
Als er meinte er würde Abstand brauchen zog Ramona kurz eine Braue nach oben-
aber das ging sie nichts an.
Wenn dann war das Jacks Part, nicht ihrer.
Sie hatte nichteinmal gewollt das er erfuhr das sie nun ebenfalls eine Iúlierin war, denn irgendwie fühlte sie sich als Eindringling.
Aber offenbar wurde man wirklich am Geruch erkannt.
Derweil wurden Jaques und Nicolo ungeduldig, sie wollten zu dem Neuen der Aussah wie Papa!
Was sie ihrer Mama wild gestikulieren Mitteilten.
Ramona drückte sie fest an sich, sie wusste ja nicht ob Chauvelin das wollte.
Was Chauvelin dann sagte lies sie fast den Atem stocken- Bás und Alta unter einem Dach???
Sie mochte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen wie es dort inzwischen zugehen mochte,
und sie war heilfroh das sie hier mit ihren zwei Söhnen war.
"Da bin ich fast froh das wir hier sind, noch länger hätte ich es nicht ertragen, und wer weis was ich dann noch alles angerichtet hätte.",
gab sie zu, da sie sich durchaus der Tatsache bewusst war das sie für zwei Erdbeben dort verantwortlich gewesen war.
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Fr Jan 18, 2013 3:17 am

"Naja, sie prüpgeln sich nicht", stellte er fest, ach wenn er nicht wusste, weshalb.
"Ich glaube, irgendwas haben sie vor. Anführer der Bás und der Altas einträchtig unter einem Dach... Ich glaube, da kann nichts Gutes dabei rauskommen. Jahrtausende alte Feindschaft verschwindetnicht einfach so...", meinte er nachdenklich.
"Naja, da halte ich mich besser raus", stellteer klar.
Chauvelin
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Beitrag von Jack Seward Fr Jan 18, 2013 5:40 am

Ramona runzelte ehenfalls nachdenklich ihre Stirn.
"Mich würde es schon interessieren was da vor sich geht.
Ich habe geschworen Abraham und die Kinder zu beschützen,
da möchte ich schon wissen wo welcher Gefahr ich sie schützen muss.",
stellte sie fest und warf erneut einen liebevollen Blick zu ihren Söhnen.
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin Sa Jan 19, 2013 3:09 am

"Warte am Besten einfach ab. Das sollen die Ältesten unter sich klären genißt solange den Frieden hier und seid vorsichtig.
"Ich werde ein wenig herumlaufen", meinte Chauvin.
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Beitrag von Ramona Pricilla Frances Sa Jan 19, 2013 3:24 am

Ramona nickte dem Schöpfer ihres Geliebten zu und strich liebevoll über die Köpfe der beiden Jungs.
"Sie haben vermutlich recht, dennoch mache ich mir Sorgen.",
gab sie zu.
Dann lehnte sie sich zurück und legte die Decke über sie und ihre Jungs und sie genoss die Augenblicke des Friedens und der Ruhe,
und allem vorran die Nähe ihrer Söhne.

Jack hatte sich der Höflichkeit halber ebenfalls aus seinem Büro zurückgezogen.
Er gönnte Ramona die Augenblicke die sie allen mit ihren Söhnen verbringen wollte.
So setzte sich Jack auf die Treppen die zur ersten Etage hoch führen.
Auch er machte sich gedanken darum was in Australien vor sich gehen mochte- doch bis auf irgendwelchen Klatsch und Tratsch stand nichts besonderes auf der goldenen Ader.
Ramona Pricilla Frances
Ramona Pricilla Frances


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Beitrag von Chauvelin Sa Jan 19, 2013 11:33 pm

"Das nächste mal, wenn ich vorbeikommen sollte, nehme ich die Tür", versprach er und verschwand im Schatten.

Abraham kam kurze Zeit später zurück.
"So, alles repariert", meinte er zu Jack.
"Warum sitzt du denn hier drsußen", frsgte er seinen Freund.

Jean und Nicolo kuschelten sich glrücklich an ihre Mama und gähnten herzhaft - aber sie wollten nicht schlafen! Sie wollten ihrer Mutter alles erzählen, was die letzten Tage hier passiert war!
Chauvelin
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Beitrag von Jack Seward So Jan 20, 2013 2:36 am

Jack sah kurz auf und nickte blos, ehe Chauvelins Geruch verschwand und er wusste das er weg war.
So saß Jack eine Weile schweigend da, als Abraham die Treppen herunter kam.
"War die Verwüstung sehr schlimm?", fragte der Leiter schmunzelnd.
"Ich wollte Ramona etwas Zeit für sich lassen. Und wenn jetzt jemand bei ihr sein sollte dann du und Jean.",
meinte Jack und erhob sich dann. "Ich geh Jagen.", sagte er schließlich.

Ramona sah Jack kurz nach als dieser das- sein Büro verlies.
Sie lehnte sich entspannt zurück und sie genoss es einfach die aufgeweckten Stimmen ihrer Söhne zu hören.
Ein liebevolles Lächeln erschien auf ihren Lippen als die Zwei herzhaft gähnten, doch die Jungs dachten nicht daran schlafen zu wollen.
Sie erzählten munter und auch wenn Ramona nicht das Geringste verstand so war sie doch überglücklich. Vor einer Stunde noch hatte sie geglaubt sie würde die Drei nie wieder sehen.
Liebevoll drückte sie ihre Jungs an sich, küsste sie und strich ihnen liebevoll über die Köpfe.
Leise sprach sie zu ihnen und lachte.
Was sie ihr wohl erzählen mochten.
"Das müssen ja aufregende Tage gewesen sein.", fragte sie lächelnd.
Und ihre Sorgen um die Zukunft waren ganz weit weg.
Es gab nur sie und ihre Söhne.
Jack Seward
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Beitrag von Chauvelin So Jan 20, 2013 3:09 am

Abraham: Und wo komm ich da mit vor o.O
_______________________________________
"Naja, als Jaques gehämmert hat ing es dann recht flink, auch wenn meine Linke Hand sich für heute verabschieded hat", stellte er.
"Dann geh ich mal zu den Dreien. Viel Erfolg beim Jagen", wünschte er und betrat das Büro.
"Ichbring einen leinen Handwerker mit", meinte er lächelnd.
Chauvelin
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Beitrag von Jack Seward So Jan 20, 2013 3:36 am

Wo willst du den vorkommen, Vanni??? *verwirrt bin*
____________________________________________

Jack erhob sich und er sah wie Abraham sich an der Hand verletzt hatte.
"Moment.", meinte Jack und nahm kurz seine Hand in seine und lies seine Gabe aktiv werden.
Dann verschwand er mit einem "Danke.", aus dem Sanatorium um nicht etwa Tiere sondern kranke Vampiere zu jagen.

Ramona sah auf als sich die Tür öffnete und Abraham mit ihrem dritten Sohn herein kam.
Sie schmunzelte, "Welche Gene kommen denn da zum Vorschein?",
fragte sie amysiert lächelnd.
Jack Seward
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