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Wirtshaus

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Sir Percy Blakeney
Nuray Eminya Éjszaka
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka Sa März 12, 2011 8:42 am

Nuray hatte sich inzwischen von der Gruppe abgesetzt. Es nervte sie gewaltig - und zwar wirklich ganz gewaltig - dass die anderen sie so mieden. Sie hatte ihr Pferd und ihren Wagen erstmal an einem geheimen Platz zurück gelassen. Sie wollte sich anders durchschlagen.
Sie lies ihren Blick durch den Raum schweifen. Die Geister erkannte sie sofort. Sie saßen schweigend an den Tischen, aßen und tranken nichts. Niemand sprach mit ihnen.
Arme Seelen. Sie fühlte sich wie eine von ihnen - nur dass sie noch lebendig war. Weshalb sie sie sah wusste sie nicht, aber es war ihr auch egal. Es störte sie meistens nicht weiter und solange sie es niemandem sagte, war das sowieso nicht so schlimm.
Anmutig huschte sie durch den Raum und lies sich in einer Ecke an einem Tisch nieder. Es war etwas düster hier und der Geist neben ihr sah nichtmal auf. Er erwartete nicht, gesehen zu werden. Sein weißes Gesicht leuchtete fast.
"Hallo", murmelte sie leise und lächelte ihn leicht an. Er sah auf und schien sie nun erst wahrzunehmen. Und damit war der Damm gebrochen. Sie wusste, dass hier in der Umgebung die Geister nun an ihr kleben würden als wäre sie ein Magnet.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Sa März 12, 2011 11:05 am

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Dean betrat das Wirtshaus.
Er war kurz bei der Zentrale gewesen, um sich neu auszurüsten und gleich wieder gegangen.
Nun hatte er sich an einen Tisch in der Ecke gesetzt und studierte alle möglichen Zeitungen auf der Suhe nach Hinweisen un trank dabei ein Bier.
Als eine Frau plötzlich "Hallo" sagte, ah er auf, da er sich angesprochen fühlte.
""Hallo. Kennen wir uns", meinte er mit einem charmantem Lächeln.
Sie sah echt gut aus. Gute Figur und diese Kurven - einfach wow. Da hatte er aber einen dicken Fisch an der Angel.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka Sa März 12, 2011 11:22 am

Nuray sah ein paar Meter weiter.
"Oh, hallo", antwortete sie.
"Nein, denke ich nciht. Ich hab...gedacht, jemanden zu sehen, den ich kenne. Verzeihen Sie."
Ihr Englisch war nicht ganz fehlerfrei und hatte einen deutlichen, ungarischen Akzent. Der Mann hatte ein freundliches Lächeln und saß am Nachbartisch und trank Bier.
Sie musste sich ein breites Grinsen unterdrücken, als sie den blassen Geist gegenüber des Mannes sah, wie er Grimassen schnitt und seinem Bier schließlich einen solchen Stoß versetzte, dass er ein wenig verkleckerte - und im nächsten Moment stieß er ein paar Zeitungen vom Tisch und stellte ein Chaos an.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Sa März 12, 2011 11:34 am

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Dean war recht schnell klar und nahm den Salzstreuer vom Tisch und schraubte den Deckel ab und dann warf er Salz dorthin, wo sich der Geist befand - er sah ja, wo das "Zentrum des Chaoses" war.
"Verdammter Geist", murmelte er.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka Sa März 12, 2011 11:51 am

Nuray zuckte zusammen und hielt sich schnell die Ohren zu, als sie das wütende, aufgebrachte Jaulen des Geistes hörte, der daraufhin dem Mann an den Haaren zog und einige Knöpfe abriss - aber immer darauf bedacht dem Salz nicht zu nahe zu kommen.
Sie lies ihre Hände wieder sinken und sah, wie sich die Lippen bewegten und sah kurz zu dem Geist neben ihr.
"Er hat uns Geister verflucht", erklärte der Geist knapp und starrte wieder auf den Tisch. Nuray sah wieder zu dem Mann, der schon ware Salzberge um sich aufgetürmt hatte.
"Wenn Sie so weiter machen, verärgern Sie ihn nur immer weiter", bemerkte sie.
"Er will nur Aufmerksamkeit. Außerdem haben die ziemlich hohe Stimmen, dieses Jaulen ist unangenehm."
Der Geist wich wieder etwas Salz aus, aber zwei Körner trafen ihn und er kreischte wieder wütend, als sich die Körner wie Säure in ihn fraßen. Man konnte sogar schon leichten Nebel sehen, der dadurch entstand, aber hier rauchten einige, da fiel das nicht weiter auf.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Sa März 12, 2011 11:59 am

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"Die Aufmerksamkeit hat er nun", erwiderte Dean sarkastisch.
"Komm schon! Ich habe hier etwas schönes für dich. Wollen wir doch mal sehen, wie dir das Gefällt", meinte er leise und zog einen seiner Dolche, der aus Eisen angefertigt war und den Geist eine Weile vertreiben würde.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka Sa März 12, 2011 12:22 pm

Der Geist berührte den Dolch nur einmal kurz, da wich er auch schon mit einem wütenden und verletzten Kreischen zurück, was Nuray in den Ohren schmerzte.
"Komm hier her", murmelte sie leise, wusste aber, dass der Geist sie verstand. Wütend schnappte er sich das Bier und schüttete es dem Mann über den Kopf und verzog sich dann zu Nuray.
Der Geist war ein kleiner Junge und sah noch lebendiger aus, als manch anderer, also war er noch nicht lange tot.
Der Geist neben ihr erhob sich und begann, die Zeitungen, die er aufheben konnte, ohne Salz zu berühren, aufzuheben und auf den Tisch zu legen.
Eine Kellnerin regte sich halblaut über das Chaos auf.
"Können Sie auch Geister sehen?", fragte sie dann neugierig, war aber damit beschäftigt, den kleinen Jungen immer wieder davon abzuhalten, auf den anderen Mann los zugehen, sonst hätte sie wohl auch geholfen.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Sa März 12, 2011 12:30 pm

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"Nur, wenn sie sehr ... intensiv sind. Zum Beispiel abgrundtiefen Hass empfinden", erwiderte Dean, währen er sich abwischte.
"Ich bin Jäger. Ich jage sie und alles andere Übernatürliche", erklärte er.
"Sie sollten sie nicht in Schutz nehmen. Wenn man es genau sieht, ebne ich ihnen nur den Weg wohin auch immer", meinte er.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka Sa März 12, 2011 1:04 pm

Nuray zog eine Augenbraue in die Höhe.
"Ich kann sie sehen. Immer. Und ich kann auch mit ihnen reden. Ich weiß nicht, ob es einen Himmel oder eine Hölle gibt. Ich weiß nur von den Geistern, dass sie eben irgendwann aufgestanden sind und niemand hat sie wahr genommen. Und dann sind sie eben ihrer Wege gegangen, wobei sie sich immer mehr nach Aufmerksamkeit zerzehren - bis sie Schabernack treiben. Gerade kleine Jungen, wie der hier machen das sicher gerne. Und wenn sie das Salz wegwischen würden, würde der andere-"
"Jeff"
"-Jeff Ihnen auch helfen, die Sachen aufzuheben."
Gerade rechtzeitig konnte sie dem kleinen Jungen ein Bierfiltzchen aus der Hand nehmen, mit dem er bereits auf den Kopf des fremden Mannes gezielt hatte.
"Ich denke, dass man einfach hier bleibt und unsichtbar ist, wenn man stirbt", fügte sie dann noch hinzu.
"Außerdem gibt es hier so viele. Allein hier im Schankraum gibt es mehr Geister als Menschen. Und je älter, desto blasser und bleicher sind sie."
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Beitrag von Sir Percy Blakeney So März 13, 2011 7:13 am

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"Sie reden von ihnen, als seien sie Kinder. Aber ich sage Ihnen etwas: Irgendwnn werden diese Kinder böse und beginnen zu morden. Weshalb sonst sollte man sie sonst jagen?". erwiderte Dean.
"Sie sollten sich von den Geistern nicht täuschen lassen. Das werden echt bösartige Biester. Man sollte sie töten, bevor sie anfangen, andere zu töten", erwiderte er.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka So März 13, 2011 7:45 am

Nuray musste leise lachen.
"Es gibt doch auch sehr lebendige Mörder, die bekommt man mit Salz nicht so leicht weg. Andererseits: Irgendwann werden wir alle auf die eine oder andere Weise sterben. das ist in Ordnung und gehört nunmal dazu. Menschen sterben. Geister sind schon tot und noch toter geht nicht. Und der, der hier so gerne Schabernack treibt, ist wirklich ein kleiner Junge"
Sie lehnte sich gelassen zurück.
"Wenbn es ach so viele mordende Geister gibt, dann müsste ich auf die schonmal gestoßen sein, ich bin wie ein Magnet für die und bisher war das "tödlichste" eine Quasselstrippe, die ich einfach nicht zum Schweigen bringen konnte."
Jeff schien genervt, dass er nicht weiter machen konnte und ein kalter Luftzug ging durch die Stube, der die Salzkörner wegwehte. Dann hob er die anderen Zeitungen auf.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney So März 13, 2011 8:11 am

"Vielleicht weil ich eben jene Geister endgültig töte? Und Kinder morden genauso, wie 80-Jährige", erwiderte er.
"Die Menschen können die Polizei übernehmen, aber daas übernatürliche überfordert sie. Und das ist dann mein Job. Und im Augenblick bin ich auf Jobsuche, also pfef deine Geisterfreunde besser zurück, sonst werde ich wohl hier gleich einen auftrag entdecken", meinte Dean.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka So März 13, 2011 8:30 am

Nuray lies ihren Blick über die ganzen Geister wandern, die offensichtlich zugehört hatten und ihn gerade ziemlich entrüstet ansahen.
"Das würde ich an deiner Stelle in einem Zimmer voll mit Geister nicht allzu laut sagen. Die gucken schon."
Aber sie hielt mit eisernem Griff den übermütigen Jungen neben ihr fest. Jeff schien das auch nicht lustig zu finden und pfefferte dem Mann nun die aufgehonen Zeitungen, die er eben hinlegen wollte um die Ohren, weshalb Nuray leise lachte.
"Da will dir mal einer helfen und dann lässt du solche Sprüche los. Und irgendwann geht auch dir das Salz aus."
Sie erhob sich.
"Warte hier."
Dann schlüpfte sie mit den graziösen Bewegungen einer Tänzerin wieder unbemerkt aus der Stube. Die Geister folgten ihr. In einer dunklen Seitengasse blieb sie stehen. dann konnte sie sonst niemand sehen - und der Räuber, der sie überfallen wurde, wurde von einigen Geistern k. o. geschlagen und dann in einer Ecke verramscht.
"Lasst den Mann in Ruhe, in Ordnung? Er hat eben keine Ahnung und es wird seine Meinung von euch sicher nicht verbessern, wenn ihr ihn weiter reizt. Also bitte: Frieden."
Die Geister genossen sichtlich die Aufmerksamkeit und verschwanden dann, sodass nurnoch der kleine Junge und Jeff ihr folgten, als sie wieder in die Stube kam und sich wieder auf ihren Platz gleiten lies. Draußen hatte sich ein Geist postiert, der die anderen Geister warnte - sie sah hn durch das Fenster.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney So März 13, 2011 9:26 am

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"Eisen hilft genausogut", erwiderte er.
"Ich hätte deine Hilfe nicht gebraucht", meinte Dean.
"Ich jage seit ich ein Kind bin. Ich kann mich sehr wohl wehren", sagte er und nahm dann einfach die Zeitungen und begann sie auf der Suche nach mysteriösen Vorfällen durchzublättern.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka So März 13, 2011 9:36 am

"Aber ich will vielleicht nicht, dass hier ein Kampf zwischen dir und lauter unsichtbaren Gegnern ausgefochten wird. Außerdem haben die meisten von ihnen erst zu dir gesehen, als du indirekt meintest, sie anzugreifen. Niemand wird gerne angegriffen, auch wenn er tot ist."
Sie sah, wie der kleine Junge wieder die Zeitung vom Tisch fegen wollte.
"Nein!", ging sie scharf dazwischen.
"Sonst, Kleiner, gehe ich zum Wohnwagen und setzte dich eigenhändig im Wald aus."
Der Geist hielt inne, trotete dann aber wieder enttäuscht zu ihr zurück, um sich gelangweilt auf den Stuhl zu setzen.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney So März 13, 2011 9:49 am

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"Sie sind nicht richtig tot. Es gibt irgendwelche Überreste oder Gegenstände, die sie hiermit verbinden. Und sie es so: Ich sorge nur dfür, dass die Geister nicht unzählige Jahre hier herumsitzen müssen", erwiderte er, las aber dennoch witer. Irgendetwas musste es doch geben... Nungut, wenn nicht: Es gab in London genug Frauen, die sich gern von ihm vernaschen lassen würden. Und jeder sollte sich mal eine Auszeit können. So wie er es vor drei Tagen mit Mary getan hatte - das war eine wirklich heiße und lehrreiche Nacht gewesen.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka So März 13, 2011 10:03 am

Cal: Drei Tage? An die Typen von vor drei Tagen kann ich mich nichtmal mehr erinnern.
___
"Wenn sie so gerne hier weg wollten, dann würden die sich ja an dich ran schmeißen und dich darum bitten. tun sie nicht. Stattdessen kleben sie an mir, wie an einem Magneten."
Sie zuckte die Schultern und wickelte eine der schwarzen Haarsträhnen um ihren Finger.
Gleichzeitig beobachtete sie den kleinen Jungen, der zwischen den Tischen hin und her lief, die Leute ein wenig verwirrte, wenn er einen Stuhl kippeln lies oder jemanden stolpern lies. Aber eigentlich machte er nichts Schlimmes. Nur einmal warf er ein Bild runter. Es gefiel ihm offensichtlich nicht.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney So März 13, 2011 10:10 am

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"Sie verlieren ihren verstand und werden dann böse. Und an dir kleben sie, weil du ein Medium bist. Einen anderen Grund hat das nicht. Wenn du sie nicht ansprichst, kleben sie auch nicht wie ein Magnet an dir", meinte Dean und holte dann einen Zettel und einen Stift raus und kreiste einige Textzeilen aus, machte sich Notizen und holte einen Mini-Atlas hervor und begann diesen durchzublättern.
"Du glaubst also nicht an mordende Geister? Ich glaube, ich habe einen entdeckt", meinte er schlicht.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka So März 13, 2011 10:16 am

"Ich glaube ebenso an mordende Geister wie an mordende Menschen - das waren zufällig mal Menschen. Aber es gibt immer ein Motiv, nicht wahr?"
Sie blieb gelassen sitzen.
"Und weshalb sollte ich nicht mit ihnen reden, mit dir rede ich doch auch", fügte sie dann fast ein wenig provozierend hinzu.
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Beitrag von Sir Percy Blakeney So März 13, 2011 10:50 am

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"Mit dem Unterschied, dass nicht jeder Mensch mordet, aber jeder eist früher oder später mordet. Einfach weil sie irgendwann den Verstand verlieren. Sie werden weder gesehen noch gehört - sie existieren für andere einfach nicht. Das mag ein paar Jahre gut gehen, doch nicht auf Dauer. Doch können sie von allein nicht diese Welt verlassen, wenn sie zum Tod einmal nein gesagt haben. Und das Ergebnis sind Geister, die voll Rache auf die erfüllt sind, die ihnen den Tod beschert haben und dann alles und jeden töten. Meist Leute, die Ähnlichkeiten mit ihren Mörder haben und gehen immer ach bestimmten Mustern vor.
Wie hier: 3 Menschen, die in einem Stadtviertel leben, alle große, schwarzhaarige Männer und ihnen wurden die Augen ausgekratzt und sie verbluteten. Nieman konnte hinein oder hinaus. Meiner einung nach ein Rachegeist. Du siehst, ich habe meine Hausaufgaben gemacht", meinte er und erhob sich.
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka So März 13, 2011 11:13 am

"Eklige Sache", kommentierte sie.
"Aber wenn du meinst, da hin zu müssen. Du bräutest noch eine schwarze Perücke."
Sie stand auf.
"Da sind vermutlich sowieso eine Menge Geister unterwegs - ach, garantiert sogar. Die sind eigentlich überall. Aber sag mal, bekommst du nicht auch ab und an ein kleines Problem mit der Polizei, wenn du dich einmischst?"
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Beitrag von Sir Percy Blakeney Mo März 14, 2011 7:28 am

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"Den habe ich öfter, aber ich habe da auch so meine Tricks. Und ich brauche keine Perücke oder ähnliches. Jeder Mord gescha zwischen 12 und 5 Uhr. Ich werde mich zuerst so umsehen. Davon abgesehen, wird der Geist auch so erscheinen", meinte ean überzeugt.
Er ließ ein paar Münzen zurück und schnappte dann seine Sachen.

GEHT ZUR WALL STREET
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Beitrag von Nuray Eminya Éjszaka Mo März 14, 2011 8:08 am

Der Typ war schneller weg, als sie nachkommen konnte. Sie zuckte gleichgültig die Schultern. Sollte er machen, was er meinte.
Sie erhob sich ebenfalls und schlich sich wieder raus. Es war schon seit einiger Zeit dunkel, aber einige Geister waren auf der Staße unterwegs. Sie wusste, dass es den meisten genügte, wenn sie sie mit einem Blick oder einem Lächeln beschenkte, das war genug Aufmerksamkeit.
Kurz überlegte sie, ob sie durch die Geister die Verfolgung aufnehmen sollte, entschloss sich dann aber dagegen. Er wusste zwar von Geistern, aber sie hatten rein garnichts gemein. Er sah sie als poteltielle Killer und für sie waren es einfach nur wandelnde Seelen, nicht anders als Menschen.
Schade. Sie würde gern noch ein Medium kennen lernen. Aber nun gut.
Sie ging langsam eine Straße entlang, die aus der Stadt raus führte.

(Lagerplatz vor London)
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Beitrag von Jack Seward Sa Mai 12, 2012 7:31 am

(Sanatorium)

Jack Seward war fast einmal quer durch London gelaufen, um zu jenem Wirtshaus zu kommen. Er war die Themse entlang spaziert, und wiedereinmal hatte er feststellen müssen was für ein gottloser Ort London vor allem Nachts geworden war. Er hatte nicht weit von seinem Sanatorium ein kleines Mädchen gefunden, das bewusstlos am Boden lag, Blut war ihr aus dem Hinterkopf gesickert. Jack hatte sie heilen können, und er hatte er erzählt das sie hingefallen sei, da sie sich an den Angriff, entweder von einer Gang, oder einem Vampir, nicht erinnern konnte. Sie konnte ihm allerdings ihre Adresse nennen, und so hatte er sie nach Hause gebracht, und ihren Eltern geraten, sie sollen sie zu ihm ins Sanatorium bringen, sollte sie noch schwerere Verletzungen davon getragen haben, was er allerdings nicht glaubte. Siebzehn Straßen weiter hatte sich eine Vamprin den Arm gebrochen, als sie vor den Jägern geflohen war, und nachdem Jack sich vergewissert hatte das sie keine Krannke war, sondern sie auf der Seite der Agmen Pacis stand, hatte er ihren Arm geheilt, und ihr jene Orte genannt die sie besser meiden sollte. Sie war hier durchgereist. und hatte offenbar gleich das Pech gehabt auf Vampirjäger zu treffen.
Irgendwann war er dann hier her gekommen, und er sah Herrn Chesterson in einer Ecke sitzen. Mister Dilan Chesterson arbeitete als Anwalt, und hatte auch einiges zu melden, an ihn wandte Jack sich oft.
"Guten Abend.", grüßte Jack, und Dilan sah auf. "Guten Abend Jack.", grüßte er zurück, und Jack bestellte sich ein Glas Whisky. Mit diesem in der Hand trat er zu Dilans Tisch und setzte sich hin. Dilan sah seinem Bekannten an.
"Du siehst gestresst aus.", stellte dieser fest, und Jack lehnte sich zurück, beide Männer saßen auf einer Eckbank. Jack grinste sarkastisch.
"Nun, mein Sanatorium wird mehr und mehr zu einem Gefängnissersatz, und ich habe vorhin erfahren das hier noch immer Zustände herrschen wie im Mittelalter.", stellte der Sanatoriumsleiter fest, ehe er sich einen Schluck Whisky gönnte. Vampire konnten nicht betrunken werden, und so konnte Jack theoretisch trinken so viel er wollte. Doch das tat er nicht, sonst würde es auffallen was er war.
Jack sah Dilan ernst an, "Was nehmt ihr euch eigendlich das Recht heraus Menschen nach ihrem Glauben abzustempeln?", fragte Jack, und Dilan seufzte leise. "Ich kämpfe gegen Windmühlen, was das angeht.", meinte der Anwalt seufzend. "Ich nehme an es geht um den babarischen Fall von Antonio?",
Jack nickte, und grinste, babarisch nannte er das also.
"Ein Pfund seines Fleisches, dieser Ephraim gehört wirklich zu dir ins Sanatorium."
Jack lachte, "Eher gehört besagter Antonio dahin. Selber Schuld wenn er so einen Mist unterschreibt. Der Vertrag ist rechtswirksam, Antonio hat unterschrieben und sein Sigel darunter gesetzt.", meinte Jack und Dilan seufzte.
"Du kennst doch meine Kollegen, die drehen und wenden das Gesetz wie sie wollen.", Dilan sah Jack an, "Wer ist dein neuer Fall, Antonio oder Ephrahim?"
"Ephrahim.", meinte Jack ungerührt und trank noch einen Schluck.
"Und ich sehe nicht ein das er für zehn Jahre ein Zimmer bekommt, das ein anderer Patient dringender gebrauchen kann. Nur leider bin ich machtlos gegen einen richterlichen Beschluss.", stellte der Básvampir fest, und Dilan nickte.
Er ahnte was auf ihn zukam, Jack kam öfters wegen problematischen Fällen zu ihm, aber Dilan wusste auch das er Jack viel schuldete, und das Jack viel für ihn riskiert hatte. Und Dilan wusste auch das Jack, wenn er sich einmal sich eines Falls angenommen hatte, sich mit Leib und Seele für diesen einsetzte,
auch wenn er nach außen hin kühl, fast gleichgültig und oft gelangweilt wirkte.
"Ich tue was ich kann um dir zu helfen.", meinte Dilan und Jack nickte.
"Aber du solltest ihm raten London so schnell wie möglich zu verlassen, aber erwarte nicht all zu viel. Zehn Jahre ist ein hartes Urteil, und du weist wie die meisten einem Juden gegenüber gesinnt sind.", meinte Dilan noch und Jack nickte abermals. "Ich weis, und ich weis das ich mich auf dich verlassen kann.", meinte Jack nur. Er zog seine Geldbörse hervor, und öffnete sie.
"100 Pfund wenn du es auf dem legalen Weg versuchst, 400 Pfund wenn du den illegalen Weg wählst.", schlug er vor und grinste.
Dilan wurde bleich, und er hätte locker mit Jack konkurieren können.
Er schluckte und hielt inne..."Das... das kannst du unmöglich ernst meinen.",
meinte der Anwalt, und Jack sah seinen gegenüber ernst an.
"Sehe ich aus als würde ich Späschen machen?", fragte er ungerührt und Geschäftsmäßig, und es war deutlich zu erkennen das Jack solche Gespräche nicht zum ersten Mal führte.
"Oder muss ich dich daran erinnern was du mir schuldest?", fragte er, und Dilan schüttelte seinen Kopf.
"Gut, dann verstehen wir uns.", meinte Jack und trank sein Glas leer, ehe er zahlte und sich erhob. "Danke für das Gespräch, bis bald.", verabschiedete er sich, ehe er das Wirtshaus wieder verlies. Auf dem Weg zurück gelang es ihm noch eine junge Frau zu retten, die ein Vampir, offenbar ein Kranker, aussaugen wollte. Jack nahm sein Fleischermesser hervor, welches er gut versteckt an seinem Gürtel trug. Er hatte es gezogen, und es dem Kranken zielsicher zwischen die Rippen gestochen, und sauber das Herz durchteilt. Blut sickerte aus dessen Wunden, und bald schon hatte er sein dasein verwirkt.
Jack war derweil zu dem jungen Mädchen getreten, sie war noch nicht verwandelt, und wenn er glück hatte konnte er es ihr noch ersparen. Sie drohte zusammen zu brechen, und Jack fing sie auf und legte sie sanft auf den Boden. Er legte seine Lippen an ihren Hals, und saugte das Gift aus ihrem Körper heraus, er spcukte es neben sich auf, und verfuhr so noch fünf mal, ehe er vernahm das ihre Aura wieder stabiler wurde, und wieder Leben in sie kam. Er legte seine Hand an ihren Hals, und heilte die Bissspuren, sie sollte nicht erfahren was passiert war.
"Was... was ist geschehen?", fragte das Mädchen, und Jack erklärte ihr das sie ohnmächtig geworden war. Sie trug Joggerkleidung, und er riet ihr viel Wasser zu trinken. Sie nickte ihm zu, und auch ihr bot er an, zu ihm zu kommen, wenn sie sich noch einmal merkwürdig fühlen sollte, doch er bezweifelte nicht, das sie vollkommen genesen war.
Doch an der Ecke zur Hammingwaystreet fand er einen jungen Mann vor, der offenbar bereits verwandelt worden war, und dessen Schöpfer ihn nun allein gelassen hatte. Wie er solche Feiglinge hasste! Selbst wenn er vielleicht selbst nicht viel Ahnung haben mochte, so konnte man dennoch bei seiner Schöpfung bleiben, er erinnerte sich jene Nacht in Recea zurück, er war bisland nur ein mal bei einer Verwandlung dabei gewesen, seine eigene ganz ausgenommen, und der Vampir der verwandelt hatte, war selbst noch sehr jung. Und dennoch war er geblieben. Jack erinnerte sich, und ihm fiel ein das er von seiner Schöpferin ewig nichts mehr gehört hatte. Vielleicht sollte er sie mal besuchen?
Das hies, sobald seine Zeit es mal zulies.
Jack hob den verletzten Jungvampir auf seine Arme, und brachte ihn in sein Sanatorium. Dort hatte er schon vor ein paar Jahren das Kellergeschoss einen Bereich eingerichtet, in dem er sich um Jungvampire kümmern konnte, da es gerade in den letzten Monaten nicht selten vorkam das Menschen verwandelt, und danach achtlos ihrem Schicksal überlassen wurden.
Jack seufzte leise, aber gut, dieser Fall hier gehörte wirklich zu seinen Aufgaben.

(Jack zurück zum Sanatorium)
Jack Seward
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Beitrag von Shylock So Sep 08, 2013 4:22 am

KOMMEN VON DER REZEPTION (SANATORIUM)

Sie hatten nach kurzer Zeit dieses Gasthaus gefunden und sich ein Zimmer genommen - beziehungsweise Markus. Javert brauchte kein Bett, also ließ er Markus ein Zimmer bezahlen und kam dann einfach durch das Fenster herein - warum für zwei zahlen, wenn nur einer Schlaf braucht?
"Du weißt, was los ist oder ahnst es zumindest und das schon eine Weile", vermutete Javert.
"Also was denkst du?", fügte er fragend hinzu.
Shylock
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